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Es werden Posts vom September, 2016 angezeigt.

Was ist denn die BRD - Pseudo - Staatsregierung?

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«Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity. Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.» Als vor mehr als 20 Monaten der gebürtige Dresdner Lutz Bachmann die  Eingebung hatte, seine nahezu Ausländer freie Geburtsstadt könnte in naher Zukunft von islamischen Horden überrannt und das Abendland quasi zur erweiterten Zone des Orient werden; somit die Gefahr drohe, dass Hassprediger die rückschrittlichen Ansichten des Mohammed in der, erst vor einigen Jahren fertig erstellten, neu aufgebauten Frauenkirche verbreiten, ließ er seinen Hirnschiß durch Gleichgesinnte in Form einer folkloristischen Dauer - Veranstaltung umsetzen. Er nannte seine Kampftruppe wider der vermeintlichen Islamisierung Europas, Deutschlands und vor allem Dresdens nunmehr " Pegida ". Um weiten - zumeist ´konservativ - natioanlistischen Umfeld dieser Sumpfblüte aus dem Hause Bachmann, Oertel, Däbritz sowie den später Hinzugekommenen

Meg Ryan, die Mumie aus Fairfield.

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Am 19. November könnte die US - Amerikanerin Margaret Mary Emily Anne Hyra alias Meg Ryan ihren 55 Geburtstag begehen. Die in den 1990ern durchaus erfolgreiche Schauspielerin ist seit mehr als 15 Jahren eigentlich nicht mehr so richtig gefragt. Deshalb versuchte sie ihr Glück mit permanenten Frisur - Änderungen. Eigentlich hält sie seit mehr als 2 Dekaden eine Dauersitzung bei irgendwelchen Coiffeuren. Dieses kann zwar die Haarpracht verjüngen, nicht jedoch den Körper. Und, weil in einem älteren Körper natürlich auch kein junger Geist existieren wird, kam Hyra - Ryan auf die Idee, ihre alternde Hülle ein wenig zu verjüngen. Hierbei wird von solchen Verblendeten aus der Schönheitswahn - Fraktion, zunächst am Schädel, exakter: am und im Gesicht herum gemacht. Hyra - Ryan ließ diesen Körperteil mittels Botox und weiteren Aktionen auf jung trimmen. Schon bald sah Margaret " Meg " Hyra - Ryan wie eine Mumie aus. Ihre Visage erstarrte zu einer Maske. Ein natürliches Lachen

Dedicated Follower Of Fashion von den Kinks: Nach 50 Jahren immer noch aktuell!

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Wenn ein Musikfreund aus der noch existierenden Riege der Pop - und Beatmusik - Hörenden, das Jahr 1966 rückerinnert, wird er nolens volens nicht darum herum kommen, die Formation " The Kinks ", später dann, nur noch " Kinks " genannt, zu erwähnen. " The Kinks " waren seit den frühen 1960ern am Beat - Firmament einer der leuchtenden Sterne. Nicht nur, weil sie eine Unzahl von Chart - Titele heruas warfen, sondern auch, weil sie darin zeit - und sozialkritische Texte verarbeiteten. Die Plattenfirma oder eher, das Label, unter denen die Vinyl - Pressungen vertrieben wurden, hieß " PYE Records ". Dieser Anbieter hatte nehmen " The Kinks ", unter anderen auch Donovan oder " Status Quo " vertraglich gebunden. Aus der dem Pop - und Beatmusik - Genre hier, waren aber die " Kinks ", die erfolgreichste Gruppe. https://de.wikipedia.org/wiki/Pye_Records  Als das Jahr 1966 eingeläutet war,legten die Band um di

Berlin und zurück oder The Bargain.

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 Das Wochenende sollte eigentlich der Entspannung dienen. Allenfalls ein wenig Gartenarbeit könnte dabei die relaxten Stunden unterbrechen. Wer aber als Ebayianer bundesweit auf Schnäppchen - Jagd geht, der sollte sich die beiden Wochenendtage Samstag und Sonntag nicht zu sehr verplanen. Da stüöberte meine bessere Hälfte seit geraumer Zeit in dem weltweit größten Online - Markt nach Möbeln, genauer gesagt, nach Sitzmöbeln; und ganz genau ausgedrückt, nach Coaches, Sofas oder so was ähnlichem (  https://de.wikipedia.org/wiki/Sofa ) herum. Vor mehreren  Wochen wurde sie fündig. Eine elfenbein - farbiges, drei Meter langes, achtzig Zetimerter tiefes und 65 cm hohes Prunktstück aus einer Designer - Herstellung ersteigerte sie für sagenhafte 16, 50 Euro. Der einzige Nachteil war: Sie stand zur Abholung in Berlin. Unsere polnischen Freunde bei " Shiply ", der den gesamten Ferienemonat August nicht erreichbar, weil im Urlaube, waren, zeigten offensichtlich kein Interesse, ei

Was bin ich?

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Die Vorabendsendungen der Öffentlich - Rechtlichen sind zwar nicht das Gelbe vom Ei, dennoch heben sie sich wohltuend vom dem Prekariats - Klaumauk der Privatkanäle ab. Statt verblödender - Shows mit unfähigen Laienschauspielern, deren Dialogfähigkeiten auf Klippschul - Niveau herunter gepegelt wurde, bietet das Erste von Montag bis Freitag ab 18.00 Uhr eine Quiz - Sendung an. Hierbei wechseln sich drei Moderatoren mit drei unterschiedlichen Sendungen ab. Zu ihnen zählt Kai Pflaume, der den Spielleiter in der Sendung " Wer weiß denn sowas? " abgibt. Die Spielregeln sind einfach: Es treten zwei Teams, bestehnd aus einem zuvor feststehend Quizzer ( Elton und Hoecker ) sowie inem ihnen zu geordneten - angeblichen Promineten - gegeneinander an und messen sich bei gestellten Fragen, deren Kategorie sie zuvor auf einer eingeblendeten Matrix auswählen können. https://de.wikipedia.org/wiki/Wer_wei%C3%9F_denn_sowas%3F Nun, der gute Kai Pflaume, inzwischen Privat - TV - Gesch

Lutz Bachmann ist zwar malle, aber lebt jetzt auf Teneriffa.

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Der am 26. Januar 1973 geborene Dresdner Lutz Bachmann ist ein richtiger Mann. Nicht nur, weil er dieses auch in seinem Namen trägt, sondern auch aus seiner bisherigen Biografie wird dieses deutlich. Er ist nämlich vielfach mit den Gesetzes, dieses, unseres Landes in Konflikt geraten. Dafür saß er im Knast. Nun gibt es eine Reihe von Kriminologen, die auch heutzutage immer noch steif und fest behaupten, dass der Knast nicht bessert sondern eher verschlimm bessert. Diese These trifft auf die Mehrzahl der einst und noch einsäßigen Deliquenten zu. Statistisch besehen, gibt es aber auch eine Reihe von Ausnahmen. Diese sind sodann als resozialisiert einzustufen. Sie passen sich dem bürgerlichen Leben, den gesellschaftlichen Gepflogenheiten an und bleiben weitesgehend straffrei. Lutz Bachmann zählt jedoch nicht zu ihnen. Er hat immer noch erhebliche Probleme, sich gesetzestreu zu verhalten. Weil dieses so ist, trifft eine Feststellung, die der Bundesgerichtshof vor vielen Jahren in ein

School´s out!

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Auf dem Rückweg von einigen Besorgungen aus der Kesseldorfer Straße trugen mich meine Füsse über die Holper - Gehsteige der Bünaustraße. Dort, wo neben einigen Kindergärten oder Kinder - Tagesstätten, auch die 35. Grundschule ihr Areal besitzt. Wil es so kurz nach 15.00 Uhr war, strömten deshalb lärmende Kinder aus dem dortigen Gebäude. Vielleicht war es einfach dem Umstand geschuldet, dass das milde Herbstwetter sie heute besonders aktiv machte, aber, links und rechts auf dem welligen Gehweg wurde getobt und herum gehampelt. So besah ich mir die Meute, die aus dem Eingangstor vor mir in die Bünaustraße drängte, ein wenig genauer. Einige der Schüler, es könnten wohl Viertklässler sein, fummelten an ihren Handys herum, andere tranken aus einer Plaste - Flasche Wasser und spukten dieses im hohen Bogen auf die vergammelten Gehwegplatten. Es waren natürlich Jungen, die hier den lebendigen Springbrunnen mimten. Kurz vor dem Eingangsbereich bewegte sich eine Gruppe von drei Mädchen i

Social Selling, die aufgewärmte Form des heimischen Konsum - Rausches?

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Die fort während unbeantwortete Frage, was ist sozial, was unsozial und was asozial, lässt sich grammatikalisch - semantisch dahingehend eingrenzen, dass " sozial " nicht mit " c " und " asozial " nicht mit einem doppelten " s " geschrieben wird, um mit dem - längst inflationär - gebräuchlichen Begriffen, zum Ausdruck zu bringen, wie das Verhalten einer einzelnen Person, einer Gruppe gegenüber der Gemeinschaft einzuordnen wäre. Sozial also ohne " c " ist, was nicht asozial, dann eben ohne Doppel - S, sein könnte. Was aber ist " sozial " mit " c ";  demnach ", social " ? Social ist die englische Schreibweise für " sozial ". Und eben dieser Begriff wird seit Jahren im Zuge der medial - verursachten Dauerverblödung durch unkritische Übernahme US - amerikanischer Trends, zum Synonym einer bestimmten Lebenseinstellung. Wer Mithalten möchte, der nimmt aktiv an diesem Brimborium rund um ein planb

Sommer 2016 ade´!

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Nachdem der September uns doch noch einige heiße, vielleicht zu heiße, Tage des Spätsommers bescheren konnte, kam ab Freitagnach der Temperatursturz von mehr als 12 Grad Celsius und mit ihm der große Regen. Damit verabschiedete sich der Sommer 2016 von uns. Metereologisch hätte er dieses bereits mit dem 1. September tun müssen, doch er zierte sich und gab uns deshalb einen richtiigen Nachschlag. Ab Übermrogen beginnt dann auch  - kalendarisch besehen - der Herbst dieses Jahres. Wer genauer hinsieht, wird sofort erkennen, dass sich einige Blätter an den Bäumen leicht färben, anderes Gehölz bereits Laub fallen lässt und das über einige Monate bewunderte, satte Grün im Garten langsam vergeht. Der farbige Herbst zieht jetzt ein. Die Tage werden immer kürzer, die Nächte kühler. Bald wird es den ersten Nacht - oder Bodenfrost geben. Sommer ade´! Aber er wird garantiert im kommenden Jahr wieder kommen. So, wie immer.   John Mayer & Keith Urban: " ´Till Summer Comes Aro

Kleinster Häuptling eines Zwerg - Pygmäen - Stammes

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Am Sonntag, den 18. September 2016 durften die Bewohner, besser die dort lebenden Berechtigten, sich von 8.00 bis 18.00 Uhr an der statt findenden Wahl zum 18.Abgeordnetenhaus der Bundeshauptstadt sowie zu den Bezirkverordnetenversammlungen teilnehmen. Dabei war alles ankreuzbar, was als demokratischer Zusammenschluss im Sinne des Parteiengesetzes, somit in Analogie zu einem Verein, denn nichts anderes ist im juristischen Regelwerk, auch eine Partei, von der Landeswahlleiterin zuvor geprüft, alsdann zugelassen wurde. Es waren derer 32, wovon 25 Landes - und Bezirkslisten eingereicht hatten. Hiervon wurden 21 genehmigt. So bunt, wie die Bundeshauptstadt sich zeigt, so sah auch die Wahlliste aus:   https://de.wikipedia.org/wiki/Wahl_zum_Abgeordnetenhaus_von_Berlin_2016 Nach 18.00 Uhr hatte Berlin also gewählt und zwar so: https://www.wahlen-berlin.de/wahlen/be2016/afspraes/uebersicht_gemeinde-1-berlin_gesamt.html Und weil die Berliner Wähler sich so entschieden haben,verlor

Der teure Kaffee in Venedig.

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Die ZDF - Serie " Bares für Rares ", die das Rentnerprogramm ZDF seit 2013 dem Zuschauer in den Nachmuttagsstunden kredenzt und auch für den Mediathek - Nutzer bereit hält ist zwar nicht das non plus ultra der gepflegten Unterhaltungskunst, dennoch alle Male interessant, weil sich der TV - Seher so ganz nebenbei weiter bilden kann. So öde vielleicht der Titel und die Einordnung der Serie als " Trödelshow " klingen mag, so aufschlussreich sind dennoch die einzelnen Sendung, moderiert von dem Fernseh - und Berufskoch Horst Lichter. Und just in einer dieser Sendungen erschien ein Anbieterin mit einer 500 Gramm - Dose gemahlenen Bohnenkaffes ausd em Hause Jacobs un Bremen. Diese hatte bereits den Verkaufszenit um Jahrzehnte hinter sich, denn sie stammte aus der Auflösung eines Tante - Emma - Landen aus der Mitte der 1950er. Und während sich die fünf Händler noch nicht so recht einig waren, ob es nun eher die Blechdose mit dem Verkaufs - und  Werbeaufdruck sei, die

Alexander Hold for president?

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Nachdem fest steht, dass der derzeitige Bundespräsident Joachim Gauck für eine zweite Amtsperiode nicht mehr kandidieren wird, sind die etablierten Parteien fieberhaft auf der Suche nach einem geeigneten Kandidaten. Natürlich werden aber schon längst Namen genannt, die am 12. Februar 2017 als Kandidat einer Partei sich der 16. Bundesversammlung, die eben jene Bundespräsidentenwahl vornimmt, in Betracht kämen. Da wäre für die SPD der einstige Kanzlerkandidat und jetzige Bundesaußenminister Frank - Walter Steinmeier. Bei der CDU / CSU kursiert der Wunsch, dass es der aktuelle Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble machen soll. Aber auch der jetzige Bundestagspräsident Norbert Lammert von der CDU könnte als Nachfolger von Joachim Gauck in Frage kommen. Doch diese Namen sind zurzeit nicht mehr als reine Spekulation. Immerhin sind es noch 5 Monate, die bis zum Wahltag Zeit bleiben. Bis dahin fließt noch sehr viel Wasser den Rhein, die Mosel und die Elbe herunter. Einzig an der Isar,

Sonne, Strand, Sand = Sardinien!

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Eigentlich sind wir ja eingefleischte Kroatien - Urlauber. Aber: Für eine Woche besuchten wir im Spätsommer dieses Jahres die zweit größte Mittelmeerinsel Sardinien. Und: Es war ein sehr sonniger Urlaub. Zudem befinden sich dort fünf der beliebtesten zehn italienischen Badestrände. Damit war klar, dass neben sauberen Meerwasser, auch Sandstrände vorzufinden sind. Das typisch sardische Wohnhaus nebst Außenanlage und Gästeunterkunft liegt zirka eine Dreiviertelstunde von Olbia, an der Grenze zur Costa Esmeralda. An deren leicht zerklüfteten Ränder sich wunderbare Sandstrände befinden, die teilweise nur vom Meer, also mit einem Boot, zu erreichen sind. Wie überall auf der Welt haben sich an den exponierten Lagen wohlhabende Menschen das Land nebst Küstensaum unter den Nagel gerissen und sofort privatisiert. Doch das Meer zählt nicht zu ihrem Eigentum, sondern kann jedenfalls nahezu unbeschränkt befahren werden. Damit lässt sich sofort ein kleiner Einblick in den dort gelebten, abe