Meg Ryan, die Mumie aus Fairfield.



Am 19. November könnte die US - Amerikanerin
Margaret Mary Emily Anne Hyra alias Meg Ryan ihren 55 Geburtstag begehen. Die in den 1990ern durchaus erfolgreiche Schauspielerin ist seit mehr als 15 Jahren eigentlich nicht mehr so richtig gefragt. Deshalb versuchte sie ihr Glück mit permanenten Frisur - Änderungen. Eigentlich hält sie seit mehr als 2 Dekaden eine Dauersitzung bei irgendwelchen Coiffeuren.

Dieses kann zwar die Haarpracht verjüngen, nicht jedoch den Körper. Und, weil in einem älteren Körper natürlich auch kein junger Geist existieren wird, kam Hyra - Ryan auf die Idee, ihre alternde Hülle ein wenig zu verjüngen. Hierbei wird von solchen Verblendeten aus der Schönheitswahn - Fraktion, zunächst am Schädel, exakter: am und im Gesicht herum gemacht.

Hyra - Ryan ließ diesen Körperteil mittels Botox und weiteren Aktionen auf jung trimmen. Schon bald sah Margaret " Meg " Hyra - Ryan wie eine Mumie aus. Ihre Visage erstarrte zu einer Maske. Ein natürliches Lachen war somit auch nicht mehr möglich.

Meg´s Lifting - Botox - Aufpolsterungsorgie kam bei den Anhänger von damals, die ja auch mehr als 25 Jahre älter geworden sind, nicht gut an. Sie spöttelten über die Gesichtsverjüngung der guten Meg und bekamen erhebliche Zweifel, ob diese nicht mehr alle Latten am Zaun hat oder, um es mit dem schwedischen, umgangssprachlichen Ausdruck für eine gewisse Beschränkheit zu formulieren: Ihr Fahrstuhl fuhr nicht ganz nach oben.

Meg zeigte sich indes ungeniert mit neuer Visage und glaubt nun, sie könne das Rad der Geschichte um 27 Jahre zurückdrehen, als mit " Harry und Sally " 1989 einen großen Erfolg als Schauspielerin verbuchen konnte. Doch die Natur ist eben gnadenlos. Der menschliche Körper verändert sich ständig, das Hirn schrumpft, die Haut altert und nur die Lebenserfahrung wächst.

So aber nicht bei unserer Meg. Da wächst die Angst mit jedem Tag, einen solchen, auch älter geworden zu sein. Arme Meg, wie hast du dich verändert?

Gut´s Nächtle mit Tommy Krappweis und seinem " Dunning Kruger Blues ", die er jenen Spinnern aus dem großen Feld der Realitätsverweigerer gewidmet hat. Hierzu gehören neben Reichsbürgern, Impfgegner, AfDlern, natürlich auch die personifizierten Flachpfeifen des Schönheitswahns:








Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

" Eine Seefahrt, die ist lustig. " - nur nicht in den 60er Jahren zum AOK - Erholungsheim auf Norderney.

" Oh Adele, oh Alele, ah teri tiki tomba, ah massa massa massa, oh balue balua balue. " und die Kotzfahrt nach Wangerooge.

Was ist eigentlich aus dem Gilb geworden?