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Es werden Posts vom Mai, 2017 angezeigt.

Herbstlied

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Vor einigen Tagen hörte ich - eher zufällig - bei dem Nachrichtensender " MDR aktuell " in den Frühstunden, dass der Liedermacher und mehr Hans - Eckhardt Wenzel mit seinem 2016 erscheinen Album " Wenn wir warten " auf Reise gegangen ist. In einem der dort veröffentlichten Stücke (  https://www.amazon.de/Wenn-wir-warten-Wenzel/dp/B01LYBQSGB/ref=as_li_ss_tl?s=music&ie=UTF8&qid=1480253668&sr=1-31&linkCode=ll1&tag=dezember2016-21&linkId=22d60916857c87ba165a9065256c9d2f  ) stellt er fest: „Überall die gleiche Scheiße/ Überall, an jedem Fleck/ Überall nur noch das Gleiche/ Überall, überall, überall derselbe Dreck“ Das trifft  für den Gesamtzustand der Welt und der Gesellschaft in diesem, unserem Lande, voll zu. Solche Lieder indes kommen kaum noch an. Schade. Dafür hat er aber aber längst eine Vielzahl von wunderbaren Liedern eingespielt, die zum Teil so klingen, wie dieses " Herbstlied ": Morgen ist bereits der 1

Wenn der schönste Tag im Leben zum Albtraum wird.

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Es gibt nur zwei Zeitpunkte im Leben eines Menschen, die er selbst nicht beeinflussen kann. Das sind: seine Geburt und sein Tod. Alle anderen Ereignisse sind variabel, weil regelbar, manipulierbar und damit abänderbar. So auch die Hochzeit, die vielleicht nach einer längeren oder auch - wohl aber eher selten - sehr kurzen Phase sich Sichkennenlernens, als Tüpfelchen auf dem I; als Schlusspunkt zu einem Findungsprozess, aufgesattelt wird. Haben sich - mehrheitlich - Männlein und Weiblein dazu durchgerungen, den Bund der Ehe zu schließen, wird aus dieser Entscheidung eine kostspielige Zeremonie geformt. Häufig müssen dann Konsumentenkredite aufgenommen werden, um die exorbitant hohen Kosten der Hochzeit in Weiß, Tüll und mit viel Tränen, zu finanzieren. Nach dem Gusto: Nicht kleckern, klotzen, wird bei der Auserwählten auch nicht am Outfit gespart. Hierzu zählt natürlich das traditionelle Brautkleid. Und was es da nicht so alles gibt? In jeder Konfektionsgröße von 34 bis 46 und

T.T.´s Abschuss - v.T. u. T.´s Abgesang und T.L.´s Aufstieg

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Es pfiffen die Spatzen bereits vor Wochen eine Melodie von den Dächern, die da hieß: " Thomas Tuchel ist kein Borusse mehr!" Und, tatsächlich wurde der jute Thomas heute von seinem Trainerstuhl komplementiert und geht nun in die Arbeitslosigkeit. Statt seiner soll nun Lucian Favre das Zepter bei den Gelb - Schwarzen schwingen und zwar mit sofortiger Wirkung. Mal ganz ehrlich: Noch nie war in einem, sich im Vereinsumfeld kursierenden Gerücht, soviel Wahrheit enthalten. Tuchel soll sich mit Watzke nicht mehr so gut verstanden haben. Das dürfte keine große Kunst sein. Denn der CDU - Fürst regiert beim BVB absolut. Als autokratischer Herrscher vertritt er die einst von Otto Rehhagel propagierte " demokratische Diktatur ". Jetzt soll es also ein neuer Trainer richten. Was aber kann er so vollkommen anders machen? Den Fußball wird er auch in Dortmund nicht neu erfinden können. Und auch die Regeln für die kommenden Spiel auch nicht. Allenfalls den gepflegten Umgang m

Little Cherry Virus - Kirschbaum ohne Kirschen

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Seit einigen Wochen geht es unserem alten Kirschbaum an den Kragen. Mit der Akku - Handsäge von " Makita " wird er Stück für Stück, Zweig für Zeig, Ast für Ast, auf ein Maß gekürzt, dass ihn als Baum - Skelett erkennen lässt. Der treue Weggefährte vom Bau über den Einzug bis zur Übernahme des Grundstücks, er hat seine Dienste erledigt. Er hat regelmäßig viele, Zucker  süße Kirschen abgeliefert. Nun ist seit drei Jahren damit Schluss. Der gute Freund hat sich die viröse Krankheit mit dem wohl klingenden Namen " Little Cherry Virus " eingefangen. Diese ist nicht nur ansteckend, sondern zudem auch irreversibel. Es gibt keine Heilung, der durch unsachgemäßes Okkupieren hervor gerufenen Infektion. Zunächst erkranken eine Blätter, dann das gesamte Blattwerk und außerdem bleiben die Früchte sehr klein. Sie entwickeln sich allenfalls auf einen Bruchteil der Normalgröße. Damit steht fest, dass der gesamte Obstbaum erkrankt ist. Da stand ich nun auf der 10,40 Mete

Vatertags - Paprika

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 Hach, was waren das für herzzerreißende Meldungen, die die Medien am vergangenen Freitag, also einen Tag nach Christi Himmelfahrt, in diesem, unserem Lande, besser bekannt als " Vatertag " dem Rezipienten um die Augen und Ohren schlugen. Da kippte ein Traktor nebst landwirtschaftlichen Anhänger bei einem Suff - Fahrt zusammen mit sechs Männern im dunklen Erzgebirge um. Es entstand nicht nur Sachschaden. Im gesamten Bundesland Thüringen wurden mehr als 600 Notrufe verzeichnet. Dabei gab es die üblichen Vorfälle, wie Trunkeheitsfahrten, Ruhestörungen und Sachbeschädigungen sowie Körperverletzungen. Im Norden, nämlich in Bremerhaven blieb indes alles ruhig. Die Polizei musste nicht zu einem einzigen Einsatz gerufen werden. Vielleicht feierten die Männer dort keine Sauf - Partys, weil das Geld dafür fehlt? Während Hunderttausende in Horden durch die Lande zogen, obwohl das Wetter nicht gerade einladend war, verbrachten wir den Herrentag im trauten Heim allein

Bibiana Steinhaus´Aufstieg, Ananstacias´ Ausstieg, Helene Fischer´s Abstieg.

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Da sage doch noch einer: Frauen und Fußball seien so, wie Feuer und Wasser, Himmel oder Hölle, Tag oder Nacht! Als letzte Woche der letzte Spieltag in den drei Profi - Ligen beendet war, stand fest, dass die Polizeibeamtin Bibiana Steinhaus mit Beginn der kommenden Spielzeit 2017 / 2018 zum ersten Mal Pflichtspiele der höchsten deutschen Spielklasse leiten darf. Sie ist nämlich Schiedsrichterin und dieses bereits seit 1999 (  https://de.wikipedia.org/wiki/Bibiana_Steinhaus  ). Die Männerwelt, soweit auf einem Macho - Trip, empörte sich in den einschlägigen Foren. Ob nun bei dem selbst ernannten Fachmagazin " kicker " oder der FB - Seite der " Sportschau ". es hagelte teils unflätige Kommentare und rüpelhafte Äußerungen. Es wurde von diesen Flachpfeifen u.a. behauptet, dass die DFB - Schiedsrichterin für Profspiele im Männerbereich nicht ausgebildet und auch als Frau körperlich nicht geeignet sei. Aha! Da frage ich mich doch ernsthaft, wie Frau Steinhaus die vi

Blauregen im Mai

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Wenn der Mai seine letzten Tage aushaucht, hat sich in unserem Garten eine Pflanze verändert, die noch Wochen zuvor eher unscheinbar an einer selbst konstruierten Rankhilfe eingebettet war: der Blauregen ( lateinisch: wisteria ). Sobald die Temperaturen dauerhaft im zweistelligen Bereich bleiben, grünt er langsam und vergrößert sich binnen kurzer Zeit um ein Vielfaches. Davor entwickelt der Wisteria jedoch seine typischen Blüten, die Dolden artig und prachtvoll herunter hängen. Eine Sorten können bis zu 30 Meter hoch wachsen und sich in Wandgröße ausbreiten. Die Blütenschau ist allerdings schon bald beendet. Doch bereits im Juli bis August blüht der Blauregen erneut; wenngleich wesentlich schwächer als im Frühjahr. Das die Pflanzenteile des Blauregens sexistische Inhaltsstoffe enthalten, sei hier nur am Rande erwähnt. https://de.wikipedia.org/wiki/Blauregen Allein der Anblick jeder Trauben förmig herunter hängenden Blüten fasziniert. Da vergißt der Ho

Polizeiruf 110 am Muttertag

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Zu den Fleisch gewordenen Relikten der untergegangenen DDR zählen, u.a.: der Trabi, das " Grüne Ampelmännchen " und das " Sandmännchen ", aber auch die Fernsehserie " Polizeiruf 110 ". Sie wurde bekanntlich 1971 durch das staatliche Fernsehen der DDR ( DFF, ab 1972 Fernsehen der DDR ) produziert und nach dessen Auflösung am 31. Dezember 1991, von der ARD ( Das Erste ) weiter geführt. Bislang gelangte 364 Folgen zur Ausstrahlung. Wovon die letzte, den Titel " Muttertag " trägt. Die Geschichte des gut 1 1/2 stündigen Krimis ist schnell erzählt. Der polnischer Unternehmer Janusz Kubiak wird im Krummen Wald bei Stettin ermordet. Zeugen wollen am Tatort einen PKW mit einem " UM " - Kennzeichen des Landekreises Uckermark gesehen haben. Deshalb ermittelt die polnisch - deutsche Polizeigruppe. Zu ihnen zählen die beiden Kommissare Olga Lenski ( Marai Simon ) und Adam Raczek ( Lucas Gregorowicz ), die von dem leitenden Inspektor des Kom

Kölner Katzenfutter

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Als am vergangenen Samstag der letzte BL - Spieltag der Saison 2016 / 2017 beendet war: als damit feststand, dass der 1. FC Köln nach vielen Jahren sich wieder im europäischen Wettbewerb, nämlich der UEFA Euro League, versuchen wird, rasteten in der ausverkauften Arena, der Millionenstadt am Rhein, eine Vielzahl von Anhängern, völlig aus. Allerdings in friedlicher Weise. Sie schrien ihre Freunde, ihr Glück, ihre Emotionen ungehemmt heraus. Wer nicht gewusst hätte, dass der FC " nur " den 5. Platz von 18 Vereinen belegt hat, hätte bei den gezeigten Bildern, dem Irrglauben unterliegen können, dass der Klub die Deutsche Meisterschaft feiert. War es  deshalb nur Freude oder auch Frust? Möglicherweise jenes Gefühl, es mit dem heiß geliebten Verein, es den übrigen Ärschen in dieser ungerechten Welt, so richtig gezeigt zu haben? Wie auch immer, in gewisser Weise kamen mir Assoziationen, die in Verbindung mit jener Zeit aus den späten 70er bis Mitte der 80er Jahre, als ich mit m

" Ich hätte da mal eine Frage! "

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Mein Mitbringsel aus dem feindlichen Freistaat, dem Land des ungeliebten, aber dafür sehr reichen Fußball - Bundesligameisters 2017, die Erkältung ( oder ist es gar ein grippaler Infekt? ) lässt mich nicht los. Nach gut sechs Tagen quälte ich mich mit ihren Auswirkungen, nämlich Husten, Schnupfen, leichtes Fieber, Müdigkeit und bleierne Glieder, immer noch herum. Mein eher mäßiger Allgemeinzustand führt eher zur Unkonzentration und Unlust. Dennoch erfüllte ich die täglichen Routinearbeiten im Garten. Zu unserer Freude hat das von mir vor einigen Wochen ausgebuddelte Zierbäumchen doch nicht " die Hufe hoch gemacht ", sondern beginnt zarte Blätter zu entwickeln. Dennoch wird es in diesem Jahr keine Blüten treiben. Dafür ist aber unser Rhododendron wieder mal in Bestform. Die Büsche haben erneut kräftige Blüten entwickelt, weil wir sie vor einigen Jahren im Herbst radikal herunter gekürzt und ausgeschnitten hatten. Und just diese Arbeiten erledigten wir vor drei Jahren a

Das Erdbeer - Mädchen aus Odda

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An einem warmen Junitag des Jahres 1988, auf der großen Reise von Bad Eilsen zum Nordkap, gelangten wir in das südwest - norwegische Städtchen Odda. Der Ort liegt an der Eingangspforte zum Hochplateau Hardangervidda, das sich über 8.000 Km² rund um die Fylke Buskerud, Hordaland und Telemark erstreckt. Bevor uns der Weg in Richtung Nordern weiter führte, machten wir an jenem warmen Junitag in Odda Station. In der inzwischen auf 7.000 Einwohner angewachsenen Städtchen war gerade Wochenmarkt. Einige Bauern und Händler hatten ihre Holzstände aufgebaut und boten diverses Obst und Gemüse an. Ich parkte unseren italienischen Lastenesel irgendwo auf einer Freifläche und so konnten wir uns das interessante Treiben ein wenig genauer ansehen. Beim Flanieren durch die Marktstände entdeckten wir einen winzigen Stand, an dem eine Schülerin Erdbeeren anbot. Ein Korb sollte 5 Norwegische Kronen = 1,25 DM kosten. Ein Spottpreis und deshalb langten wir gleich zu. Ich kramte aus meinem Brustbeutel

Die Erdbeerplantage in Luhden

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Beim Schreiben meines Posts über die Erdbeerfelder am Unterschleißheimer Berglwald, erinnerte ich mich an jene Zeit zurück, als ich selbst zum freiwilligen Erdbeer - Erntehelfer wurde. Vor 50 Jahren, als die Welt vielleicht noch überschaubarer war, unser Globus nicht so quietschte und eierte; wohl aber die Feindbilder klare Konturen hatten, blätterte ich - hoch interessiert und oft voller Wünsche - die immer dicker werdenden, bunten Kataloge von Versandhäuser durch. Ob nun Quelle, Neckermann oder Schwab, sie lagen ab März und September unter dem Radiotisch in der elterlichen Küche. Diese Wälzer überbrachte immer der Postbote und dieses sogar persönlich. In diesen Wunderwerken des westdeutschen Konsumbegehrens, gab es beinahe all jene Dinge, die das Herz begehrte, aber der Verstand ausblendete, weil das Geld dafür nicht vorhanden war. Mich reizten besonders die Angebote in den Rubriken für Unterhaltungstechnik. Ob nun Plattenspieler, Verstärker, Boxen, Tonbandgeräte, Mikrophone od

Die Erdbeerfelder am Berglwald

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 Mühsam versuche ich meine, im feindlichen Freistaat eingehandelte, Erkältung auszukurieren. Ich bin kein großer Freund von Medikamenten, aber die triefende Nase, das schmerzhafte Husten, das Rasseln beim Atmen und die bleiernden Glieder, ließen mich dann doch zu dem Entschluss kommen, dass ab und zu, viel auch viel hilft. So würgte ich seit vorgestern einige Paracetamol mit Mineralwasser herunter und pfiff mir Ibuprofen 400 rein. Meine Gesundheitslage verbesserte sich nun leicht. Trotzdem: Ein grippaler Infekt, bei den jetzt doch angestiegenen Temperaturen, ist nicht das, was man sich unbedingt wünschen möchte. Tja, der Frühling hat es seit drei Tagen wirklich gut mit uns gemeint. Die Sonne scheint, der blaue, zumeist wolkenlose Himmel lacht und die Natur blüht. Es grünt überall, es sprießen die Gräser und Pflanzen, der Mensch bekommt zunehmend bessere Laune. Und: Er wird bereits mit allerlei Früchten der Saison beglückt. Dass die Kulturheidelbeeren, irgendwo im warmen, südam

Ich liebe das Ende der Saison 2017!

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Wenn morgen Nachmittag ab 15.30 Uhr das letzte Mal in der Saison 2016 / 2017 der Fußball in 9 Stadien der Ersten Liga rollt, dann sind doch tatsächlich noch einige Entscheidungen offen. Wer hätte das gedacht? Vier Fakten wurden indes bereits geschaffen: Die beiden Absteiger stehen fest und - ach, wie sensationell - auch die Meisterschaft ist - jedoch längst - entschieden. Und sogar der Vizemeister steht fest. Doch von Platz 3 bis 8 und Platz 12 bis 16 könnte es doch noch, die eine oder andere Überraschung geben. Spätestens um 17.25 Uhr ist wohl die 54. Spielzeit Geschichte. Doch die hatte es dann und wann in sich. http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/2016-17/spieltag.html https://de.wikipedia.org/wiki/Fußball-Bundesliga_2016/17 Deshalb jetzt ein kleines Fazit zu der fast abgelaufenen Spielzeit: - SV Darmstadt 98: Was vor zwei Jahren mit dem Aufstieg der Lilien unter der Regide des Trainers Dirk Schuster begann, endete eher abrupt ab der Mi

6.000.000.000.!

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Auch gestern Morgen saß ich - völlig verschnupft, vergrippt, verträumt - vor meinem Pott Kaffee aus der " Severin " - Maschine und lauschte den Nachrichten von MDR aktuell. Trump - hat schon wieder neuen Ärger ins Weiße Haus bekommen. Die Kriminalitätsrate unter den Minderjährigen soll letztes Jahr enorm gestiegen sein. Dann wurde eine neue Studie zu dem bekannten Problem des Rechtsextremismus in Sachsen und den ostdeutschen Bundesländern vorgestellt. Doch erst als ein Bericht über die Schulden von Selbständigen bei den Krankenkassen gesendet wurde, horchte ich auf. Nach vorliegenden Berechnungen sollen so genannte Ein - Mann - Selbständige den - viel zu vielen - Krankenkassen, einen Betrag auf die jeweils monatlich bis zum drittletzten Werktag eines solchen, fällig werdenden Mitgliedsbeiträge von insgesamt 6 Mrd. ( in Wort sechs Milliarden ) Euro schulden. Wie das? Nun, ganz einfach: Die von den Krankenkassen fest gelegten Mindestbeiträge können von einigen Hundert

Ein bisschen Liebe; ein wenig Punkte!

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Die Wunden, die die erneute Pleite bei dem diesjährigen ESC in Kiew, den gesamtdeutschen Fans geschlagen hatte, sind nun beinahe verheilt. Fünf Tage nach dem Desaster vom 13. Mai 2017, hat sich die Volksseele langsam wieder beruhigt. Die patriotische Fraktion der Musikfreunde in diesem, unserem Lande, pöbelt nicht mehr gegen die übrigen Teilnehmer und deren unverhohlenen Drang, den jeweiligen Nachbarn, die volle Punktzahl übertragen zu lassen. Motto: " And ( the ) twelve points goes to our neighbour ... ! " Auch die Rufe nach einer bundesdeutschen Sing - Sang - Vertreterin vom Kaliber der frisch vermählten Helene Fischer ( sie ehelichte just einen anderer Plärrer mit dem Namen Florian Silbereisen ) sind verstummt. Es ist Ruhe nach dem Sturm der Entrüstung eingekehrt. Ein solcher entlud sich gegen die Verantwortlichen des ESC - Fiaskos, vornehmlich den Norddeutschen Rundfunk. Nun, ja, die nieder schmetternden Ergebnisse seit dem Sieg von Lena mit dem eher nichts sagende