Herbstlied




Vor einigen Tagen hörte ich - eher zufällig - bei dem Nachrichtensender " MDR aktuell " in den Frühstunden, dass der Liedermacher und mehr Hans - Eckhardt Wenzel mit seinem 2016 erscheinen Album " Wenn wir warten " auf Reise gegangen ist.

In einem der dort veröffentlichten Stücke ( https://www.amazon.de/Wenn-wir-warten-Wenzel/dp/B01LYBQSGB/ref=as_li_ss_tl?s=music&ie=UTF8&qid=1480253668&sr=1-31&linkCode=ll1&tag=dezember2016-21&linkId=22d60916857c87ba165a9065256c9d2f ) stellt er fest:



„Überall die gleiche Scheiße/ Überall, an jedem Fleck/ Überall nur noch das Gleiche/ Überall, überall, überall derselbe Dreck“

Das trifft  für den Gesamtzustand der Welt und der Gesellschaft in diesem, unserem Lande, voll zu. Solche Lieder indes kommen kaum noch an. Schade.

Dafür hat er aber aber längst eine Vielzahl von wunderbaren Liedern eingespielt, die zum Teil so klingen, wie dieses " Herbstlied ":




Morgen ist bereits der 1. Juni, noch 20 Tage, dann dürfen wir den Sommer begrüßen, aber weitere 3 Monate darauf, auch den Herbst. Die Zeit rast an uns vorbei. Vielleicht sollte der Mensch dann, ab und an, einen Halt einlegen und sich darauf besinnen, dass es auch gute, deutschsprachige Musik gibt:





Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

" Eine Seefahrt, die ist lustig. " - nur nicht in den 60er Jahren zum AOK - Erholungsheim auf Norderney.

" Oh Adele, oh Alele, ah teri tiki tomba, ah massa massa massa, oh balue balua balue. " und die Kotzfahrt nach Wangerooge.

Was ist eigentlich aus dem Gilb geworden?