CDU - Kretschmer und seine schwarze Denkfabrik

Michael Kretschmer, 1975 in Görlitz geboren, ist ein eloquenter CDU - Politiker, der sich gerne mal das Attribut der kreativen Parteigelder - Einwerbung ans Revers heftet.
Auch sonst kann er sich nicht nach sagen lassen, dass er reinweg gar nichts für diesen, unseren abgehangenen Freistaat mache. Nein, er hat es doch tageweise mit einem " rent a Tillich " versucht und den Ministerpräsidenten des Freistaats Sachsen bei den Unternehmen als Grüßaugust versucht zu vermitteln, um Kohle für die ewige klammen Schwarzen einzuwerben.
Da es nur wenige Betriebe gab, die daran überhaupt Interesse zeigten und weil er sich damit den Zorn der Politikverdrossenen zuzog, stampfte Kretschmer diese Projekt schnellstens wieder ein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Kretschmer_(Politiker)

Doch aufgehoben ist nicht aufgeschoben.

Kretschmer antichambrierte in den Folgejahren bei Mutti Merkel und dem Schatzkanzler Schäuble, um ordentlich Knete für einen konservativen " Thinktank " im Freistaat der begrenzten Möglichkeiten loszueisen. Das gelang ihm doch tatsächlich. Obwohl der freie Staat nicht für alle freien Bürger viel übrig hat, möchte er eine kreativ - innovative Groß - Denkfabrik an der Technischen Universität Dresden ( nicht zu Dresden ) einrichten lassen.
Hier sollen Freidenker, allerdings nicht freischaffend, sondern nach den Tarifen des Öffentlichen Dienstes in Sachsen, ihren Sermon zu Volk, Vaterland und Heimat - Pegida inkludiert - ablassen.

Was die derzeitige Wissenschaftsministerin Stange ( SPD ) davon hält, dürfte eher klar wie Kloßbrühe sein: Nüscht!

Weil der konservative Freidenker Kretschmer sein Projekt ohne das Stange - Ministerium durchziehen möchte, hagelt es - nicht nur - von dort aus, heftige Kritik. Kretschmer versuchte nämlich zudem seinen Parteifreund Patzelt, den Pegidioten - Versteher - in das Boot der rechten Freiheit zu hieven.

Die Moneten hat Kretschmer´s rechte Kloppertruppe zwar sicher im Sack, denn sie wurden aus dem 240 Millionen Europa Reparatur - Bildungspaket abgezweigt, doch eine Konzept für dieses " Institut für gesellschaftliche Zusammenarbeit " existiert nicht. Noch nicht!
So bleibt festzuhalten, dass in Sachsen wieder einmal Gelder vom Bund für Schwachsinn verschenkt werden, damit sich die schwarzen Herren in der Sachsen - CDU bedienen können. 
Und weil es in dem Freistaat mit 2,8 % auf Tausend Einwohner bezogen, eine Überfremdung durch Migranten und sonstige Nicht - Deutsche gibt, soll das Hauptaugenmerk dieses Instituts auf " Einwanderungs - und Integrationspolitik " gelenkt werden.
Aha, also doch der Erforschung von Varianten dienen, wie Migranten sich hier zu benehmen haben, weil die deutsche Leitkultur nun einmal leitend sein muss.

Mehr Blödsinn geht nicht.

Besser wäre gewesen, diese schwarzen Herren würden sich um brennende Probleme, wie Altersarmut, Arbeitslosigkeit und Bildungsmisere und bezahlbaren Wohnraum in den wenigen Großstädten kümmern.

http://www.tagesspiegel.de/wissen/konservativer-thinktank-mit-bundeshilfe-streit-um-institut-fuer-gesellschaftlichen-zusammenhalt/19340968.html


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