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Es werden Posts vom November, 2017 angezeigt.

Santander Consumer Bank, der Satansbraten!

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Vor vielen Jahren wechselten wir die so genannte Hausbank. Nachdem die " Noris Bank " von der Deutsche Bank geschluckt wurde und ihre Filiale später dicht machte, legte sich meine bessere Hälfte ein Konto bei der " Santander Consumer Bank " zu. Die hat ja bekanntlich ihren Sitz in Mönchengladbach. Die Filiale in Dresden befindet sich an der Königsbrücker Straße. Deshalb entschieden wir uns für ein Online - Konto. Irgendwann davor schlossen wir dort einen PKW - Finanzierungsvertrag ab, den uns ein Autohändler vermittelte. Diesen Kredit stockten wir wegen diverser Anschaffung und Reparaturen am Haus mehrfach auf.  Dabei verlangten die Santandisten jeweils saftige Bearbeitungsgebühren, eine Restschuldversicherung in einer astronomischen Höhe und relativ hohe Zinsen. Nun besteht kein Kontrahierungszwang mit einer Bank. Der Kunde hat die Wahl zwischen Hunderten Anbietern. Doch da wir eh das Konto dort führen ließen, war es eben bequem, dort auch die Kreditges

Vorweihnachtliches Fenster putzen.

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Nur noch zwei Tage, dann ist es wieder so weit. Die Lichter dürfen angeknipst und die Fenster - festlich geschmückt und beleuchtet - der Nachbarschaft zum Bestaunen gezeigt werden. Und auch die Weihnachtsmärkte präsentieren sich im hellen Glanz. Hach, da kommt doch so richtige Feiertagsstimmung auf. Obwohl die ja noch 23 Tage entfernt sind. Aber, egal, jetzt wird eben vor gefeiert, sonst kommt der Weihnachtsfreund nicht richtig auf seine Kosten. Das dachte ich mir auch und nahm ab Dienstag die Putzutensilien, wie Wassereimer, Lappen, Klarspüler und ein Dutzend Leinentücher, um die Fenster zu so richtig auf Weihnachtsglanz zu trimmen. Die Aktion startete in der oberen Etage, dort wo die zu reinigenden Scheibenanzahl noch überschaubar ist. Nach etwas weniger als einer halben Stunde hatte ich den ersten Abschnitt des Projekts erledigt. Es folgten Küche, Musikzimmer, Bad und zum Schluss der Flur. Die übrigen Räume konnte ich am Mittwoch in Angriff nehmen. Jetzt blitzen die Scheib

Schmidteinander

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Nachdem die Sondierungsgespräche der vier Parteien in Berlin krachend gescheitert sind und das Stimmenvieh gezeigt bekommen hat, dass Grün nicht mit Gelb und Gelb nicht mit Dunkelschwarz und umgekehrt kann, legte sich - medial betrachtet - eine bleierne Stille rund um das Kanzleramt. Allenfalls durch den bereits aufgestellten Tannenbaum, der ab Sonntag bis in das Neue Jahr hinein, den dortigen Protagonisten rund um " Mutti " Merkel ein wenig Erleuchtung in dieser dunklen Zeit bringen wird, kommt dann auch Erhellendes aus dem Prunkbau an der Spree. Während die Republik, ganz Europa, nein, sogar die Welt, auf unser " Vaterland " schaut und darauf wartet, dass es endlich mit den Front - Germanen irgendwie weiter geht, ereignete sich ein Provinzposse am Rande des weltmännischen Geschehens. Ein Bundesminister mit dem deutschen Namen Schmidt geriet in den Fokus der paralysierten Medienöffentlichkeit und damit auch in das Visier der " Facebook " - Hetzer.

Vermummungsmummenschanz!

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Unsere österreichischen Schwestern und Brüder sind oft deutscher als die Deutschen und dieses nicht deshalb, weil sie auch deutsch sprechen. Nein, sie sind als Wurmsatz der preußischen Regulierungswut anzusehen, weil sie im eigenen Land viele Vorschriften erlassen haben, auf die selbst ein eingefleischter bundesdeutscher Beamte nicht kommen könnte (  http.://funnyaustrianlaws.blogspot.de   ). Leider hat der Blogger - Kollege aus unserem Nachbarland sein Vorhaben, über sinnlose Regelung dort zu berichten, nicht mehr fort geführt. Nun, es gibt allerdings auch in Österreich das Bemühen, sich gegen fremdländische Einflüsse und Kulturen zur Wehr zu setzen. Deshalb verabschiedete das österreichische Parlament am 08. Juni 2017 das zum 01. Oktober 2017 in Kraft getretene " Anti - Gesichtsverhüllungsgesetz " ( AGesVG ). Da aber bereits nach § 9 des österreichischen Versammlungsgesetzes von 1953 in der Fassung vom 22. Mai 2917 ein Vermummungsverbot gilt, könnte es sein, dass da

Weihnachtsmärchen

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Ab heute darf es dann überall so richtig los gehen. Die mehr als 1400 Weihnachtsmärkte haben nun endlich bundesweit eröffnet. Hach, was ein Trubel, welch´ein Treiben, was für eine Abzockerei und alle sind dabei? Doch so richtige Freude mag dann doch nicht aufkommen. Vor vielen größeren Weihnachtsmärkten stehen Betonelemente, um möglich Anschläge nach dem Prinzip des erschossenen Mörders Amri, zu verhindern. Dazu wird vor den professionellen Taschendieben aus den armen Regionen Europas gewarnt, die alljährlich zu dieser, glänzenden Zeit auf den Weihnachtsmärkten ihr Unwesen treiben. Das stört die vorweihnachtliche Stimmung doch ganz gehörig. Aber der, der bundesdeutschen Leitkultur Nachäffende hat schon vorgesorgt. Er lässt sich nicht von islamistischen Fanatikern abschrecken, sondern trinkt seinen Glühwein im Stehen, das Umfeld ständig im Blick, die linke Pranke an der Gesäßtasche und die Sinne für eventuelle Antanz - Anrempel oder Ketschup - Senfflecken verursachenden Aktion

Spinner!

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Da las ich doch heute Abend einen Blog - Beitrag, der von einem Bekannten meiner besseren Hälfte über " Facebook " " geliked " wurde: http://schaebel.de/was-mich-aergert/versklavung/achtung-verhandlung-ueber-antrag-auf-unterhaltszahlung-nach-hlko/008323/ Es geht hier also - grob skizziert - um die Hypothese, dass die Bundesrepublik Deutschland sowie auch die DDR vor der Wiedervereinigung keine souveränen Staaten waren und deshalb als von den alliierten Siegermächten besetzte Gebiete zu betrachten sind, weil Deutschland in den Grenzen von 1937 ( Deutschen Reich ) heute noch weiter besteht und sich auch durch den Zusammenschluss der beiden deutschen Staaten 1990 daran nichts geändert hat, ist Deutschland immer noch als Besatzungsgebiet der Alliierten anzusehen, so dass die Bundesbürger als Gefangene dieser anzusehen sind. Dieses als Argumentationsstrang vorausgesetzt, fungiert ein gebürtiger Germesheimer ( Rheinland - Pfalz ) aus Fahrenwalde ( Mecklenburg -

Friedhofsgeschichten

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Wenn im November eines jeden Jahres die drei bzw. fünf Trauertage anstehen, herrscht auf vielen Friedhöfen in der Stadt rege Betriebsamkeit. Dann werden auch diejenigen Christen munter, die ihr qua abendländischer Erziehung eingepflanztes schlechtes Gewissen dadurch erleichtern möchten, dass sie den Verblichenen kurz ein industriell gefertigtes Standard - Gesteck auf das Grab legen. Doch diese Geschäftigkeit herrscht nicht überall und auch nicht immer das übrige Jahr über. Da bleibt doch so manche Grabstätte sich selbst oder einem Pflegebetrieb überlassen, der oft nur normierte Bepflanzungen aufbringt. Nun, ja, es muss nicht jeder ein Interesse für die Verstorbenen zeigen. Deshalb bringt die sächsische Landehauptstadt nicht nur eine Informationsbroschüre zu den städtischen und kommunalen Friedhöfen heraus, sondern startet zudem auch noch einen Fotowettbewerb. https://www.dresden.de/de/stadtraum/umwelt/gruenes-dresden/fotowettbewerb-fuer-den-dresdner-friedhofswegweiser.php Da

Weihnachtsmärkte

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Gestern zeigte sich der November 2017 in Endzeitstimmung. Es regnete aus dem grauen Himmel. Es war kühl, so im einstelligen Temperaturbereich. Es war trübe, ungemütlich - ein Tag für den November - Blues. Da erhellt sich das Schlechtwetter gebeutelte, bundesdeutsche Gemüt doch ein wenig an der bereits festlich geschmückten Innenstadt. Die " City " of Dresden, um es im denglischer Sprache auszudrücken, bereit sich auf die Monster - Menschenmassen ab Mittwoch, den 29. 11. 2017 vor, die dann von Tausenden Bussen in den Stadtkern gekübelt werden, vor. In dieser trüben, aus dem fernen Berlin herüber kommenden, Krisen haften, weil führerlosen Zeit, ist es wichtig, dass die schwarz - braune Volksseele ein wenig Abwechselung erhält. Was bietet sich dabei nicht besser an, als ein Weihnachtsmarkt. Hell erleuchtet, lärmendes Gedudel ewig gleicher Weihnachtslieder und dazu normierte Fress - Sauf - und Nippesbuden. Hier wird auf einem gesalzenen Preisniveau Volksbelustigung zur Vor

Weihnachtswerbung

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Nach Adam Ries, dem Vater der deutschen Rechenkünste, ist in 29 Tagen Weihnachten. Gut, ja, gut, ich sach´ma, ich glaube zu wissen, dass diese nur für einen Teil Europas gilt, weil in den Länder rund um die BREXIT - Fetischisten, der große, uralte Santa erst am 25, Dezember durch den Schornstein ( chemney ) kommend, die Wohlstands - Präsente auf den Tische wuchtet, dann mitsamt seinem Jute Sack wieder auf dem über dem baufälligen Haus schwebenden Großschlitten, der von mindestens 4 Rentieren ( teilweise sind es deren sechs ) gezogen wird, wieder aufsteigt und in Raketen artiger Geschwindigkeit die Häuserzeile, die er ausnahmslos aufsuchen musste, sofern er über das Ökonot ( die Konten ), die Geldbörse und noch besser einer handvoll Kreditkarten zuvor bezahlt, gerufen werden konnte. Bevor der Weihnachtsmann oder auch Santa Claus allerdings erscheinen darf, wird seit Dekaden über eine Branche, die sich Werbung nennt, dem arglosen Bürgern bereits Wochen vorher ein  schlechtes Gewiss

Er fährt 6,3 Millionen Liter Diesel

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Wenn ich in den frühen Morgenstunden bei einem leicht dampfenden Pott frisch gebrühten Kaffee, das Radio im Hintergrund vor sich her brummelnd und einen Stapel noch nicht gelesener " SPIEGEL " - Hefte vor mir liegend, die zweite Küchenlampe anknipse, bedeutet dieses, es ist Kreuzworträtsel - Zeit. Zwecks leichtem Gehirn - Jogging, habe ich mir ab und an ein veraltetes Rätselheft in einem Ramschladen an der Kesseldorfer Straße für - zumeist - unter einem bis maximal 1, 5 Euro gekauft, um zu überprüfen, ob ich auch noch immer weiß, was ich nicht wissen muss. Nun, so exotische Namen von Urtieren, Landstrichen außerhalb Europas oder historisch wichtige Personen, die sind mir dann doch zu viel. Da schaue ich alsbald in die hinteren Seiten der bald abgegriffenen Mini - Schwarte und schreibe die dort stehende Lösung ab. Doch, bestimmte - immer wieder kehrende Begriffe -, wie " Fluss in Ägypten mit 3 -, eine dortige Pyramidenstadt mit 5 - sowie die Frage nach dem Kontinent,

BillSAFE oder: Billy ist nicht safe!

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Wer regelmäßig über das Internet einige Einkäufe erledigt, weil die dort angebotenen Waren letztendlich günstiger sind als sie von den Händlern in den innerstädtischen Konsumtempeln angeboten werden können, kann dabei durch aus sein " Blaues Wunder " erleben. Nicht, dass die Artikel qualitativ schlechter sind, auch eine Abweichung von zugesicherten Eigenschaften, wie Größe, Gewicht, Farbgebung, dürfte eher nicht nur Grund für so manche Beschwerde sein. Nein, auch bei der Bezahlung und der Abwicklung dieses Vorganges kann es schon mal bei der Übersichtlichkeit und Seriosität hapern. Wer zum Beispiel über das Online - Marktangebot bei " ebay " sich für eine Ware entschieden hat, sollte bei der weiteren Vorgehensweise im Dialogmodus mit dem Verkäufer darauf achten, dass er möglichst nicht mit dem Finanzdienstleister " BillSAFE " zu tun bekommt. Denn dann könnte ein  unangenehmes, weil nerviges Tete - a - Tete die Folge sein. " BillSAFE " fun

Rauscher, rausche ab!

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Wenn ein Hochschullehrer öffentlich seine Meinung kund tut, dann muss dass nicht immer jene sein, die sich mit des Volkes herrschender deckt. So kann es deshalb vorkommen, dass ihm eine abwegige, publizierte Stellungnahme zu den Ereignissen auf diesem Globus, in dem entzweiten Europa und diesem, unserem Lande, alsbald um seine Lauscher geschlagen wird. Dann nämlich, wenn es sich um Meinungsäußerungen handelt, die an der Grenze der vom Grundgesetz geformten Meinungsfreiheit aus Artikel 5 Absatz 1 GG entlang schrammt. Der Hochschullehrer Thomas Rauscher, einst FDP - Mitglied, schlug mit einigen " Tweets ", die er zu den völkisch - orientierten Bewegungen in Polen sowie der Frage, ob nationalistische Strömungen in Europa auch ihre vorteilhaften Seiten haben können, in der letzten Woche, dazu medial aufgeplustert, über den Zapfen. Er behauptete hier folgendes: "   Ich sehe die Gründe hingegen intern in Afrika und Arabien: Überbevölkerung, Korruption, Diktaturen,

Baltrum ohne Geld?

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Auf der kleinsten, der sieben Ostfriesischen Inseln, auf Baltrum, proben die 610 Einwohner den Aufstand. Mit Pappplakaten, einem beschriebenen, ausgemusterten Bettlaken und genügend Manpower, standen die Insulaner bei regnerischem Novemberwetter vor der Filiale der Sparkasse. Diese ist - noch - dem Sparkassenverband Aurich - Norden angegliedert. Hier wurde vor nicht allzu langer Zeit entschieden, dass die Filiale zum 1. Dezember ihre Türen für immer schließen soll.   https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Baltrum-Sparkasse-schliesst-am-1-Dezember,hallonds41478.html Die Insulaner könnten zwar zu der örtlichen Filiale der Raiffeisen - Volksbank - Fresenea e.G., die im Haus Nr. 311 im Westdorf ansässig ist, doch die Baltrumer sind Ostfriesen und Ostfriesen können sehr stur sein. Die Sparkassen - Filiale im Haus 151 im Westdorf befindet sich in einem typischen Backsteinhaus. Die roten Klinker, aus denen die meisten der Gebäude auf der, nur 6, 5 Km² großen In

Songs Of Jamaika

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Seit gestern Abend steht es fest. Es wird keine Vier - Parteien - Koalition auf Bundesebene geben. Nach fünf Wochen Verhandlungen sind die so genannten Sondierungsgespräche beendet worden. Die Lindner - Partei, die FDP, ließ die Vorverhandlungen platzen und verabschiedete sich damit auch aus einem möglichen Zweckbündnis mit den Schwarzen und den Grünen. So konnte nicht zusammen gefügt werden, was nicht zusammen gehört. Die Schwarzen und Bundeskanzlerin Merkel schauten ein wenig sparsam als sie gegen Mitternacht vor die Pressemeute gingen. Merkel muss sich jetzt eine neue Lösung einfallen lassen. Denn sie möchte ja gerne als Bundeskanzlerin weiter regieren. Nur, wie soll eine Alternative zu " Jamaika " aussehen? Wenn die beiden Parteien der " Schmuddelkinder ", die " Linke " und die AfD als Partner nicht in Betracht kommen, verbliebe nur noch die SPD. Die aber möchte nicht mehr. Die Sozialdemokraten haben bereits kurz nach dem Wahldesaster signalisi

Bambi - Verleihung 2017: Balla, Balla, Ball?

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Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Da heißt es für so manchen Teilbereich der Zivilgesellschaft: Zeit um Bilanz zu ziehen. Die Wirtschaftsvertreter erledigen dieses in der Regel mit der Publikation von Umsatz -, Gewinn - und Renditedaten, Dazu kommen unzählige Zahlen  nebst schlauen Kommentierungen aus den Untiefen der Kunst, Statistiken so zu manipulieren, dass sie eben passen. Und - dann auch noch - viele Ehrungen, Titel, Trophäen. Jedes Jahr die gleiche Sch...! Als am Donnerstag, den 16. November 2017, die 69. ( nicht, wie Stefan Niggemeier schreiben lässt, die 66. ) Verleihung des Burda - gesponserten Fernsehpreises " BAMBI " am 20.15 Uhr bei der Tante ARD mittels ihres Hauptprogrammes über die hergerichtet Bühne geschoben wurde, sahen nur knapp 4 Millionen Interessierte zu. Das all jährlich wiederkehrende Ritual mit den Fratzen, die der Glotzer bereits 320 Tage vorher auf die Glüsen gepappt bekommen hat, war auch dieses Mal kein Quotenbringer. https://de.w

Gibt´s doch gar nicht! Doch: Bei Roller!

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Gestern Nacht gab es doch tatsächlich den ersten gesehenen, gefühlten und gemessenen Frost. Für die letzte Hälfte des Monat November, so 36 Tage vor Heiligabend, dreiunddreißig Tage vor Winteranfang und 44 Tage vor dem Jahresanfang 2018, keine außergewöhnliche Feststellung; kein sensationelles Ereignis oder wegen des fort laufenden, nur von den US - Milliardär Trump penetrant geleugneten, Klimawandels , kein betrachtenswertes Wetterphänomen. Doch: Für die Mitteleuropäer sollte es jetzt so langsam heißen, dass die Kübelpflanzen in den wärmeren Keller wandern sollten, die Heizung in schöner Regelmäßigkeit auf einen mittleren Wert laufen sollte und die Bettwäsche für kühlere Temperaturen geeignet, umgewechselt sein soll. Da bestellte meine bessere Hälfte - in weiser Voraussicht zu dem, was all jährlich an Kälte in das Haus hinein kommen wird, einen Satz " Biber - Bettwäsche " über den Online - Markt " ebay " zu einem günstigen Preis von 29,99 € zuzüglich Versan

REWE - Spendenaktion " Gemeinsam Teller füllen " - Ein schlechter Witz?

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Bald bricht die Adventszeit an. Am 3. Dezember können wir den ersten der vier Adventssonntage mehr oder weniger besinnlich begehen. Wenn es draußen dann ab 16.00 Uhr schon dunkel wird, in den Wohnungen und Häusern die nicht immer kitschige Weihnachtsbeleuchtung angestellt ist, kommen dann und wann besinnliche Momente, die uns vielleicht auch klamm heimlich daran erinnern, dass es von den mehr als 81 Millionen Bundesdeutschen und einer Dunkelziffer von vielleicht 4 Millionen Illegalen in diesem, unserem, geliebten Lande, mindestens 5 Millionen Bürger gibt, denen es finanziell nicht gerade gut geht. Diese dürfen durchaus als Arme bezeichnet werden. Um ihnen eine kleine Spende in Form von Lebensmitteln zukommen zu lassen, startet der Einzelhandelskonzern REWE vom 6. bis zum 18. November eine hauseigene Spendenaktion. Diese wird unter dem Slogan " Gemeinsam Teller füllen " initiiert und von den lokalen " Tafeln " begleitet. http://www.tafel-bayern.de/tafel-baye