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Es werden Posts vom November, 2008 angezeigt.

Wenn du am Boden bist, dann sind wir stark wie zwei und halten vielleicht zusammen - Die Krise der SPD im Jahr 2008.

Nun ist er gegangen - von selbst, der Clement, der Wolfgang, der ehemalige Superminister im ehemaligen Kabinett, des Schröder, Gerhard. Mensch, Wolfgang, wat biste fürń Trottel! Statt sich in seinem hoch dotierten Sessel zurückzulehnen und der Dinge, die um seine alte Tante SPD so geschehen, zu verharren, tönt der Super-Max herum. Nein, die " Ypsi " sei nicht wählbar, weil sie sich gegen die Atompolitik und die Atomlobby ausgesprochen habe. Nein, sie sei auch nicht wählbar, weil sie eine falsche Energiepolitik ansich betreiben wolle. nein, sie sei auch deshalb nicht wählbar, weil sie ein " Linksbündnis " mit den " GRÜNEN " in Hessen unter Tolerierung der " Linke " plane. Das ist alles keine richtige Politik, so meinte der Herr und Meister Clement in einigen Stellungnahmen vor der Hessen-Wahl und auch danach. Clement ist ein Hellseher, denn er sieht seinen Posten als Energie-Manager als gefährdet, sollte das geplante Beispiel in Hessen bundesweit

Jeder Popel fährt ein Opel, aber ein Mercedes, fährt nicht ein Jedes?

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Wir schreiben den 11. 11. 2008 - in den USA ist seit einer Woche der 44. Präsident gewählt worden. Ein Farbiger - zum ersten Mal überhaupt. Das Medienecho war gigantisch. Nachdem sich die Informationsflut über diesen Mann, seine Wahl zum US-Präsidenten wieder in normale Fahrwasser begeben hat, kommen die alltäglichen Probleme auf den Präsentationtisch. Die so genannte Weltfinanzkrise und ihre Auswirkungen nehmen die Schlagzeilen ein. Bereits vor einigen Monaten krachten in den USA die Säulen des Spekulationgebäudes, dass da heißt " Wall Street " durch die vorprogrammierten Pleiten der einstigen Renomierbanken, wie Lehmann Brothers, Marill Lynch gingen in den Konkurs, Hypothekenbanken, wie Freddie Mac und Fannie Mae mussten unterstaatliche Aufsicht gesellt werden, der Versicherungskonzern AIG kollabierte und mit ihm zog es weitere 15 Finanzinstitute in den Ruin. Die US-Finanzkrise ist zwar hausgemacht, sie zeigt jedoch weltweite Auswirkungen. In den Abstiegsstrudel zog es auch

Jethro Tull - "Seventeen" oder mit siebzehn hat man keine Träume.

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Als ich während meiner noch nicht vollendeten Renovierungsarbeiten des Wohnzimmers mit Fernsehraum eher zufällig in mein Casetten -Archiv griff, um mir die Zeit mit Musik aus den " guten " Zeiten meiner Jugend zu verschönern, hatte ich eine C 90 - Casette von " Maxell " in der Hand, auf der " Diverse Oldies - Singles " stand. In das Casettendeck aus vergangenen Jahren eingelegt, hörte ich wohl bekannte Klänge. Es waren gekaufte Singles , die längst entsorgt wurden. Jene - damals noch sehr teuren Einzelscheiben mit 45 Umdrehungen je Minute -, gepresst aus Vinyl und in farbigen Hüllen mit Interpretencovern eingelegt. Ich hatte sie in den späten 60 ern sukzessive erworben. gekauft vom ersparten oder " sauer " erhaltenen Geld, das da " Ausbildungsvergütung " hieß. Aus den unzähligen Platten war auch eine der Gruppe " Jethro Tull " dabei, die untr dem Titel " Sweat dream " und der B-Seite " Seventeen

Wo Wege zu Irrwegen und Sackgassen werden.

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Die Hessen kommen einfach nicht zur Ruhe. Längst hat sch das Medieninteresse auf andere Themen kapriziert, da riefen die rechten Geister ein unrechtes Verhalten wieder in das Gedächtnis der eh schon überstrapazierten BRD-Bürger zurück. Andrea Ypsilanti wollte ein zweites Mal zur Krone, zur Macht greifen und bekam erneut mächtig auf die Finger gehauen. Wiederum von den eigenen Genossen. War es zunächst nur die LT-Abgeordnet Metzger, die ihr die Gefolgschaft verweigerte, so gesellten sich - quasi kurz vor dem " Show down " - drei weitere Parteimitglieder aus der SPD hinzu. In einem medialen " Roll back " machten sie ihrem "schlechten " Gewissen öffentlich Luft und ließen es in die brutal reagierende Öffentlichkeit entfleuchen. Ypsilanti, die Genossin Andrea, ja, sie sei eine Wahlbetrügerin. Sie habe " Wortbruch " begangen, indem sie sich den " Schmuddelkindern ", der Partei " Die Linke " nun anbiedere, um sich mit deren Duldung