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Es werden Posts vom September, 2018 angezeigt.

Reger Flugbetrieb

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Heute zeigte sich die dritte Jahreszeit erneut von ihrer eher freundlichen Seite. Nach einer eher kühlen, teilweise gar kalten Nacht, stiegen die Tagestemperaturen in der sächsischen Landeshauptstadt doch glatt auf über 16 ° C. Wir nutzten den milden Mittag, um auf der Terrasse - wohl zum letzten Mal - den Grill anzuwerfen und unsere vor einigen Wochen beim Fleischer erworbenen, dann doch nicht verzehrten und vorübergehend eingefroren Thüringer Bratwürste auf den Rost zu legen. Hierzu hatten wir noch verwandtschaftlichen Besuch eingeladen, der sodann pünktlich erschien. Während der Mittagsmahlzeit und einer nebenher verlaufenden Unterhaltung, beobachtete ich den unter uns liegenden Garten. Die Herbstsonne hatte die Bäume, Sträucher und Büsche sowie die Rasenfläche in ein gelbliches Licht gehüllt. Deshalb konnte ich erkennen, wie Mückenschwärme in der Luft herum tanzten. Sie bildeten dabei kleinere, säulenartige Gebilde, ehe sie wieder auseinander stoben. Ab und zu querten verei

Faule Kater

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Da es seit Donnerstagnachmittag in den geliebten, jedoch längst wieder ausgekühlten Räumen des Hauses wieder wärmer wird, haben unsere drei Kater - Persönlichkeiten den Rückzug aus dem Garten / Gärten angetreten. Sie sind seitdem irgendwo, auf irgendeinem Stuhl, einer Coach und regelmäßig auf dem Bett zu finden. Eingerollt, sich der wohligen Wärme des Zimmers hingebend, ruhen sie vor sich hin. " Mag es draußen ruhig kühler werden. ", so lautet offensichtlich ihr Tenor. Da liegen sie nun, stundenlang, bis der Magen knurrt. Danach wird in der Küche kollektiv Futter abgefasst. Und, wehe, es geht nicht schnell genug! Sofort wird sich lautstark beim Personal beschwert. Das muss dann in Windeseile die Nahrungsquellen aufsuchen. Das Trockenfutter steht immer auf dem Küchenschrank in einer Plastedose. Die füllt sich ständig, als würde ein Guter Geist dafür Sorge tragen. Auch das Rinderhack, die Hackeschabe, das Mett, gelangt unaufhörlich in den Kühlschrank, von wo aus es

Holzhaufen - Laubhaufen - Haufen Arbeit!

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Heute haben wir es endlich geschafft. Die 6, 2 Schüttraummeter Kaminholz liegen dort, wo sie hin gehören: im Holzstand. Insgesamt waren dafür mindestens 8 Stunden Arbeitsaufwand erforderlich. Okay, der Herbst zeigte sich dabei von seiner besseren Seite. Es war trocken, windstill und noch angenehm warm. Allerdings nur bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Sonne am Horizont unter gegangen war. Dann wurde es nicht nur sehr schnell dämmerig, sondern zudem auch noch recht frisch. Die dritte Jahreszeit ist in unseren Gefilden eben immer noch der Vorbote für den Winter. Und dieser kommt bestimmt. Deshalb verlieren die Bäume ja auch ihr Blattkleid. So war ich nach unserer letzten Holzaktion damit beschäftigt, die vielen bunten Blätter, die unsere Bäume im Garten bereits abgeworfen hatten, zusammen zu kehren, diese dann in die Schubkarre zu werfen und sie anschließend auf dem Rondell zu entsorgen. Nach einiger Zeit entstand dort ein großer Laubhaufen. Und dieser wird sich noch weiter vergr

# Me Too # klopft an das Portal des Supreme Court

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Die USA allgemein und der US - Amerikaner im Besonderen, sind nahezu prädestiniert, um eine mediale Selbstfahrstellung in sämtlichen, nur erdenklichen Lebenslagen zu inszenieren. Das gilt selbstverständlich auf auf dem großen, breiten Feld der Politik. Es beginnt mit dem US - Präsidenten, dem ersten Mann im Staate, zieht sich über die diversen Institutionen, Ämter und Funktionen und endet irgendwie in den Untiefen des gemeinen Fußvolks. Da wurde vor etwas mehr als einem Jahre eine generelle Sexismus - Debatte, ein medial oktroyierter Kampf der beiden Geschlechter, eine Generalabrechnung mit dem Macho - Gehabe der US - Gesellschaft in Form der " # Me Too # " - Hysterie vom Stapel gelassen, deren Auswirkungen nun auch den größten Vollpfosten im Amte des US - Präsidenten, Donald " Duck " Trump, vollumfänglich in dessen Chaotismus trifft. # Me Too # hat sich längst zu einer Gerölllawine entwickelt, die sämtliche Sektoren des gesellschaftlichen Lebens - nicht nur

" Sommermärchen " reloaded?

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Joh, jetzt ist es also amtlich. Die Fußballeuropameisterschaft 2024 findet dahoam statt. Die DFB - Bewerbung nebst üppiger Präsentation obsiegte gegenüber der Bewerbung der Türkei. Mama Merkel versus Erdogan = 1:0! Unter dem eher verhaltenen Jubel der DFB - Spitze um CDUler und " Mutti " - Kritiker Grindel erhielten " wir " den UEFA - Auftrag, das Milliarden - Gewinnspiel irgendwann im Sommer austragen zu dürfen. Die Freude über das willkommene Zubrot zum sonstigen, eher grauen, aber dafür teuren Einerlei von Bundesliga, Champions League und Europa League, DFB - Pokal, WM - und EM - Qualifikationsspielen, Freundschaftsspielchen, verheilt sich deshalb in engen Grenzen, weil noch ein starker Verwesungsgeruch von den unappetitlichen Beilagen zu dem zum " Sommermärchen " hoch stilisiertem Weltfußballfest 2006 in dem Prunkpalast des Deutschen Fußballbundes in Frankfurt am Main wabert. Dann stinkt zudem noch der Restabfall aus der abgelaufenen WM im Reic

Kim Carnes, Onkel Herbert G. und der Heizungstechniker

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Letzten Sonntagmorgen hatte ich mal wieder meinen Heimatsender, Radio Bremen 1, eingestellt und lauschte in aller Frühe den dort kredenzten Musiktiteln. Slogan des SV Werder - Rundfunks: " Die größten Hits, die schönsten Oldies aller Zeiten ". Na,ja, Klappern gehört zum Handwerk, Dennoch: Die Musikauswahl bei den Bremer ist absolut hörenswert. So saß da an dem großen Holzküchentisch, den Pott dampfenden Kaffee und die vielen, nur angelesenen, " SPIEGEL " vor mir. Aus dem Hintergrund ertönte dann plötzlich die jute Kim Carnes mit ihrem " One Hit Wonder " " Bette Davis Eyes ". " Och! ", dachte ich so bei mir, " das ist schon solange her ". So mindestens 35 Jahre? Oder? Nö, noch länger, wie mir die olle Tante Google bestätigte. Es war das Jahr 1981 als die Kim mit ihrem Hitparaden - Kracher herauskam. Das Album nennt sich " Mistaken Identity ". Was immer dahinter steckte, der Song war ´nen Ohrwurm. Er plärrte na

Tod an der Fensterscheibe

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Heute Morgen schreckte ich bei den Vorbereitungsarbeiten für die zweite Holzlieferung plötzlich hoch. Ein lauter Knall, den ich irgendwo von außen her kommend vermutete, machte mich stutzig. War vielleicht ein Element des Gerüstes, dass immer noch den Frontbereich des Hauses ziert, abgefallen? Oder ist ein Dachrinnenstück, das ich mittlerweile ersetzt hatte, wieder zu Boden gegangen? Auch die beiden Karren wären mögliche Verursacher gewesen. Sind diese vielleicht umgekippt? Jedoch war es draußen nahezu windstill. Doch nichts von den vermuteten Quellen des lauten Knalls traf zu. Ich ließ die Sache auf sich beruhen und widmete mich wieder meinen Aufräumarbeiten. Die führten mich dann hinter das Haus. In der Höhe des Treppenbereichs zur Waschküche sah ich dann die Ursache für den Knall liegen. Eine junge Amsel lag an den PVC - Abflussrohr. Der Kopf war sichtbar nach außen gebogen. In dieser, eher widernatürlichen Haltung, lag die Amsel vor dem Plaste - Abflussrohr. Der Vogel hatte s

Sommerabgesang

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Während des vergangenen Sommers ist ja so allerhand passiert. Es gab die üblichen Horrormeldungen von Kriegstoten, Anschlägen und sonstigen, menschlichen Verfehlungen. Dann gab es Weltfußball. Bekanntermaßen nach drei lumpigen Begegnungen ohne bundesdeutsche Beteiligung. Und es gab den Dauerbrenner, der da die brennende Sonne, die Trockenheit und den nicht endend wollenden Sommer. Der ist seit letzter Woche - auch das dürfte unstrittig sein - dann doch vorbei. Er nahm klammheimlich Abschied von Deutschland, Europa und den vielen Millionen Bewohnern, die ihn lieb gewonnen hatte. Hach, wat war dat für´n Aufriss. Jeden Tag die Gießkannen voll zu machen, damit die durstenden Pflanzen ihr erforderliches Wasser bekamen. Den 50 Meter langen, 172 - zölligen Wasserschlauch abrollen, damit der Bambus und andere Gartenbewohner das lebenswichtig, kühle Nass erhielten. Den schon obligatorischen Blick auf eines der Thermometer, die untrüglich, jene Überschreitung der 30 ° Grad - Marke und da

Holzaktion mit Holzauktion

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Es ist Herbst geworden. Der heiße, trockenen Sommer war lang genug. Nun heißt es, für den kommenden Winter Vorsorge treffen. Wer dann nicht frieren möchte, sollte sich so langsam mit Brennstoffen, soweit diese nicht aus der Gas - oder Stromleitung entstammen, eindecken. Deshalb hatte meine bessere Hälfte schon vor einigen Wochen bei dem Holzhof in Dresden eine Online - Bestellung über 6 Raum - oder Schüttraummeter Brennholz gestartet. Nach einer langen, für einen Kunden, viel zu langen Zeitraum, kam endlich eine Rückmeldung der Dresdner Firma. Nein, soviel vorgelagertes Kamin - oder Brennholz sei zurzeit nicht lieferbar. Nein, einen konkreten Liefertermin könne man auch nicht benennen. Nein, auch eine Preisgarantie sei nicht möglich. Der mir bekannte Geschäftsführer des Holzhofs fragte zudem höflich an, ob wir nicht doch Interesse an einem anderen Warenangebot hätten, wobei er auch dieses nicht konkret benannte. Nun, ja! Meine bessere Hälfte war not amused und zog die Bestel

Deckenleuchter, Schubkarre, Mixer - alles an einem Tag.

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Das vergangene Wochenende war durchaus ein besonderes. Nicht nur, weil mein SV Werder Bremen bei den bayrischen Schwaben in Augsburg mit 3:2 gewonnen hat und damit aus vier Punktspielen immer acht Zähler einheimsen konnte, sondern wohl eher, weil ich den Einbau der Kellerfenster beendet habe und damit die unteren Räume wieder abgedichtet sind. Vor allem aber, weil ich drei Herausforderungen gleichzeitig gemeistert habe.  Als zu Beginn der letzten Woche aus dem fernen China der von meiner besseren Hälfte georderte Deckenleuchter eintraf, verschlug es mir bereits beim Auspacken des schönen Stücks fast die Sprache. Aus dem Karton schälte ich, sehr professionell verpackt, nicht nur einen schwarzen Metallkranz, auf dem 12 Einfassungen für die Leuchtkerzen montiert waren, sondern dazu drei schwarze Kabel waren hier zu erkennen. Nach und nach kamen ein schwarzer Baldachin, ein schwarzes  Leichtmetallgestänge, drei Plasteketten, bestehend aus drei einzelnen Gliedern, ein weitere, schwar

Weg, Trabi, weg!

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Die untergegangene DDR war sicherlich kein Paradies, kein Land, in dem Milch und Honig für alle Bürger floss, sondern eher ein riesiger Käfig, innerhalb dessen es nach vorgegeben Normen gelebt werden musste. Eigene Meinung waren nicht gefragt, durften öffentlich nur dann publiziert werden, wenn sie der herrschenden Nomenklatura dienten und ansonsten gab es eher kleine Nischen, die sich Privatleben nannten, in denen der Überpapa Staat nicht hinein schnüffeln konnte. Weil es in dem sozialistischen Bruderstaat nach offizieller Lesart keine Kriminalität zu geben hatte, wurden bestimmte, abweichende Verhaltensweisen, die die gleich geschaltete Justiz abzuarbeiten hatten, erst gar nicht an die große Glocke gehangen. Spektakuläre Kriminalfälle gab es deshalb nicht. Und wer den abgesteckten Pfad des eigenen Lebens im real existierenden Sozialismus dann und wann verließ, dem wurden ordentlich die Leviten gelesen. Ein Jahr vor der Wende, im Jahr 1988, musste sich ein damaliger Mitarbeiter

So a Schmarrn!

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Die alte Tante ARD ist doch - inzwischen hoch betagt - immer noch für eine böse Überraschung gut. Der abgestumpfte Glotzer muss - trotz der Programm - Dauerlutscher, wie " Tatort ", " Lindenstraße ", Sturm der Liebe " oder sonstigen gewohnten Landweilern, dann und wann mit einem echten Ausreißer rechnen, der dann die TV - Ödnis ein wenig auffrischt. Da brachten es die Programmfürsten der neun Mitgliedsanstalten glatt fertig, auf einem Freitagabend, nämlich den gestrigen, ab 20.15 Uhr, somit zur prime time, aus dem fernen USA von den dort zurzeit stattfindenden Weltreiterspielen, also den Weltmeisterschaften der Spring - und Dressurreiter, die Entscheidung im Mannschaftsspringen, dem Gebührenzahler um die Augen und Ohren zu kloppen. Der Reporter Carsten Sostmeyer erklärte dem ahnungslosen Zuschauern, was diese Gehuppe auf und mit einem extrem teuren Zossen denn so auf sich habe. Nun, gut, die Deutschen wurden " nur " Dritte. Aber: Dabei sein is

Herbstgewitter

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Gestern war noch nicht - wie ich es annahm - der kalendarische Herbstanfang. Der findet erst Morgen, am 23. September statt. Bei jener Masse an Daten, Fakten und Ereignissen, kann der Eisgraue schon mal ein bisschen durcheinander kommen, zumal es um ihm herum recht turbulent zugeht. Die Handwerker werkeln seit zirka 2 Wochen am Haus herum. Der marode Balkon hat nun einen neuen Unterbau und die ausgeblühte Fassade, einen fachmännisch aufgetragenen, neuen Putz. Es geht langsam voran! Schließlich wird es bald  draußen kühler. Da machen solche Arbeit auch keinen Spaß mehr. Aber nicht nur die sinkenden Temperaturen erschweren solche Außenarbeiten. Wenn es zudem noch regnet und / oder ordentlich windet, ist der in einem solchen Beruf Tätige nicht zu beneiden. Da gab es gestern am späten Nachmittag einen heftigen Wind, verbundenen mit dunklen Gewitterwolken und anschließenden Regen. In der Folge kam es zu einem Temperatursturz von mehr als 10 ° C. Das zuvor angesagte Herbstgewitt

Von Hermann Müller über Willy Brandt zu Martin Schulz - Der Aufstieg und tiefe Fall der SPD

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Heute Morgen verkündeten die Frühnachrichten bei MDR aktuell, dass nach der aktuellen Umfrage eines Meinungsforschungsinstituts ( Infratest dimap ), die SPD nur noch 17 % der Befragten wählen würden, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahlen wären. Damit liegt die Partei bereits 2 Prozentpunkte hinter der AfD. Die CDU würde mit nur 28 % ihren historischen Tiefstand erreichen. Wäre, hätte, Fahrradkette? Doch was die fiktiven Zahlen damit aussagen könnten, ist die Tatsache, dass die Sozialdemokraten zu einer nahezu unbedeutenden Partei geschrumpft sind, träfen diese zu. Was ist nur aus dieser, manchmal auch stolzen Partei, nur geworden? Ein elendes Häuflein, ein marginaler Politikverein, deren Vorsitzende sich wohl " kleinste Vorsitzende eines Zwergpygmäenstammes " nennen darf ( O - Ton FJS über Neumann, den einstigen Bremer CDU - Landesvorsitzenden ). Dabei hat die SPD so viel Tradition. Bereits in der Weimarer Republik, als die Regierungen und deren Kanzler, w

Herbstanfang

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Der nicht enden wollende Sommer 2018, der bereits ab Mitte Mai begann, schenkt uns noch ein paar sehr warme Tage. Am Montag, den 17. September durften die Dresdner sich über 27 ° C, am Dienstag gar über 29 °, am Mittwoch und auch heute über hochsommerliche 29 ° C erfreuen. Nach den Wetterprognosenj soll dieser Spätsommer noch bis Sonntag anhalten, ehe die Außentemperaturen dann auf 17 ° C und sogar weniger absacken. Doch, wer sehenden Auges durch die Straßen geht, die Gehsteigränder betrachtet oder die Vegetation seines eigenen Gartens etwas genauer unter die Lupe nimmt, dem wird nicht entgehen, dass sich die Blätter von einem satten Grün in ein buntes Farbenkleid langsam verwandeln. Der Herbst kommt und dieses nicht erst ab Morgen, dem kalendarischen Herbstanfang. Weil es schon bald kühler wird, sollte der Hauseigentümer vorsorgen und bereits jetzt die Brennstoffe für die Beheizung besorgen. Gesagt, getan! Am Donnerstag hat sich aus dem fernen Schmölln im schönen Thürin

Andrea aus der Sonne?

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War das ein elendes Gezeter, eine mediale Schmierenkomödie, ein unwürdiges Schauspiel bundesdeutscher Demokratie. Es ging um den - vormaligen - Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans - Georg Maaßen ( https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Georg_Maaßen  ). Georg ( " Schorsche " ) wurde 1962 in Mönchengladbach ( Rheindahlen ) geboren. In der Stadt, wo vor vielen, sehr vielen Jahren, glänzender Fußball gespielt wurde, so dass ich noch zu langhaarigen Studentenzeiten ein glühender Anhänger der " Gladbacher " war. " Schorsche " studierte irgendwann danach Jura. Herr Kollege " Schorsche " ,also. Da diese Gegend traditionell katholisch und tief schwarz ist, wurde " Schorsche " JU - und damit CDU - Mitglied. " Schorsche " machte danach CDU - Karriere und durfte zum ersten " Hansel " eines Bundesamtes aufsteigen, das auch heute dafür gerade steht, in die dunklen Seiten, in das Dachkammerstübchen des me