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Es werden Posts vom März, 2020 angezeigt.

Eric Clapton wurde 75 und will immer noch bluesen.

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Im Nachrichten - Chaos rund um die Weltseuche " Corona " ging  und geht so manche interessante Meldung einfach unter. Deshalb gibt es eben auch die Printmedien, die sich tatsächlich auch mit anderen Ereignissen beschäftigen. In der gestrigen Ausgabe der Frankfurter Rundschau las ich diesen Artikel: https://www.fr.de/kultur/musik/eric-clapton-transzendenz-blues-13632360.html Nun, ja, 75 ist in der heutigen Zeit und in einem Land, dass zwar einen Vollpfosten zum Premierminister gewählt hat, sich für den Aussieg aus der EU entschied und aktuell die Grenzen des in den Dreck getretenen Gesundheitssystem gnadenlos aufgezeichnet bekommt, kein bemerkenswertes Alter. Doch im Fall des Berufsmusikers Sir Eric Clapton sehr wohl. Denn: Wer seine Biographie aus dem Jahr 2012 gelesen hat, ein wenig kritisch zu diesem Mann und sein ihm umwerbendes Genre, die Musik, steht, dem dürfte nicht entgangen sein, dass er eigentlich dankbar sein müsste, doch so lange am Leben geblieben zu

Bäuerlicher Erwerbssinn

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Wir schreiben den 30. März 2020. Heute ist ein Montag, der Blaue Montag, der Wochenbeginn. Gestern Abend war Corvid - 19 wieder das all umfassende Thema in der " Tagesschau " sowie bei Anne Will, die - einen Sicherheitsabstand von mehr als 1, 5 Metern zum Gesprächsnachbarn locker einhaltend - munter über Mutter " Corona " plaudern ließ. Die Seuche hat jetzt alle fünf Kontinente erfasst. Auch in der übrigen Welt - mit Ausnahme dem Herkunftsland China - herrscht der Ausnahmezustand. Da fragt sich der Rezipient dieser schlechten Nachrichten glatt, wann dieser von Menschen herrührende Irrsinn endlich wieder aufhört. Die Antwort darauf ist so simpel wie auch einleuchtend: Noch lange nicht! In der aktuellen " SPIEGEL " - Ausgabe las ich gestern Morgen einen Artikel über den Ort Ischgl. Das ist ein Dorf im österreichischen Bundesland Tirol. Von hier aus soll das Virus, das uns jetzt alle quält, in viele europäische Länder eingeschleppt worden sein. Ischg

Mit 99 Jahren am Lenkrad

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Außerhalb des täglichen " Corona " - Nachrichten - Schwalls gibt es doch noch andere Meldungen, die dem Rezipienten im Gedächtnis bleiben. Da las ich am Freitag in den Video - Textseiten von N III, dass sich in Rinteln / Weser ein tödlicher Verkehrsunfall an dem ein 99jähriger PKW - Fahrer beteiligt war, ereignet hatte. Der PKW mit dem hoch betagten Lenker erfasste eine Pedelec - Fahrer, der auch bereits 80 Jahre alt war. https://www.szlz.de/blaulicht/blaulicht-szlz_artikel,-toedlicher-unfall-auf-westumgehung-_arid,2614075.html Junge, da wird es dem Leser bereits während des Verarbeiten des Textes richtig schwummerig. Wenn er überlegt, dass es von diesen Fahrern noch jede Menge gibt. Auch unser Nachbar ist mit 89 Jahren nun wahrlich nicht mehr der Allerjüngste. Auch er fährt noch mit seinem Kleinwagen im Ort herum, wenn auch keine Autobahn mehr. Da stellt sich sicherlich wieder die Frage, ab welchem Alter ein Autofahrer noch als fahrtüchtig angesehen werden darf.

Sommerzeit 2020 - Die Welt im Energiesparmodus

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Heute Nacht um 02.00 Uhr war es wieder soweit. Die Uhren in einigen Staaten der Welt, nämlich nur in Teilen Europas konnten, sollen, mussten um ein Stunde vorgestellt werden. Die Sommerzeit des Jahres 2020 wurde per Gesetz in diesen Ländern eingeführt: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sommerzeiten Die Einführung, eigentlich Wiedereinführung, der Sommerzeit erfolgte nach der so genannten Ölkrise 1973 und sollte mithelfen Energie zu sparen. Allerdings trat diese Begründung im Verlaufe der Jahre dann eher in den Hintergrund. Das Hauptargument für die eingeführte Sommerzeit liegt denn eher in der zunehmenden Notwendigkeit, die mit der Zeitmessung einher gehenden Lebens - und Wirtschaftsbereiche europaweit zu harmonisieren. https://de.wikipedia.org/wiki/Sommerzeit#Grundlagen Angesicht der " Corona " - Weltseuche wirkt die Energiesparbegründung aktuell absolut lächerlich. Die halbe Welt und mehr steht zurzeit fast still. Damit erledigt sich die Ressourcen -  Ver

" Corona " goes Bayern - Drei Geschichten aus einem Katastrophenland

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Gestern durften wir in Bayern die ersten sieben Tage nach dem Verhängen der Ausgangsbeschränkungen feiern. Ohne Sekt, Festessen und Einsegnung durch die Katholen. Der Freitag, der letzte im März 2020, dem Jahr, in dem die Welt nur ein Thema zu kennen scheint, " Corona ", begann mit einem Sonnenaufgang im Osten. Der Himmel war wolkenlos, der kalte Wind war abgeflaut und es sollte später sogar warm werden. Ein schöner Frühlingstag. Landes - Hauptkämpfer " Markus der Furchtlose " Söder hatte 10 Tage vorher bereits - insoweit rechtlich zutreffend - nach Artikel 4 Absatz 1 des bayrischen Katastrophenschutzgesetzes dern " Katastrophenfall " festdellen lassen und öffentlich ausgerufen. Formal juristisch hat er korrekt gehandelt. Und dennoch zählt der Freistaat neben Nordrhein - Westfallen ( Schwerpunkt: Landkreis Heinsberg ) und Baden - Württemberg zu den von der Pandemie am stärksten betroffenen Bundesländern. Da ließ sich Master Markus nicht lumpen

Aus dem Leben des Kunstmalers

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Gestern Abend rief Herr W. vom fernen Ostseestrand an. Herr W. ist Kunstmaler. Er wohnt, lebt und arbeitet in einem Ostseebad. Das hatte vor allem zu DDR - Zeiten ein hohes Renommee´. Die wertvolleren Exponenten der sozialistischen Gesellschaft urlaubten dort regelmäßig . Vor allem die Werktätigen, die gepamperte Arbeiterklasse, tummelte sich auch hier in den großen Ferienanlagen des FDGB. Nach der Wende wurde das Ostseebad - insbesondere von westdeutschen Investoren - mit einem frischeren Farbanstrich versehen. Wie überall im Leben gab es in dem Ostseebadeort auch Gewinner und Verlierer. Erstere allerdings mehr auf Seiten der, wie Schmeißfliegen auch hier einfallenden Wessis. Für freischaffende Künstler war die Wiedervereinigung aber eher eher ein Glücksfall, denn er kann seine Werke jetzt in das kapitalistische Ausland verkaufen, ohne bei der Staats - und Parteiführung ständig antichambrieren zu müssen. Nun, wir haben von Herrn W. auch zwei Bilder erworben. Hieraus ist eine

Trentepohlia umbrina

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Seit dem meine bessere Hälfte zu ihrem Geburtstag eine der vielen Fitnessuhren geschenkt bekommen hat, wurde das Tagesprogramm dementsprechend umgestellt. Der Mini - Computer misst ja so allerlei. Darunter auch die Anzahl der täglich getätigten Schritte und spricht - ganz der US - Amerikaner - nach dem Überschreiten der letzten Zahl eine ordentliche Belobigung aus. Das elektronische Wunderwerk lässt sich natürlich auch mit weiteren Datensammlern anderer Nutzer verbinden, was es für den Besitzer allerdings nicht gerade einfacher macht, diesem selbst auferlegten zwang dann doch zu widerstehen. Egal, die Leistungskurve steigt tatsächlich von Tag zu Tag an. Gestern hatten wir bereits 10.800 Schritte =  6,480 Kilometer auf dem Zähler. Da macht doch das Spazieren gehen in den harten " Corona " - Zeiten noch mehr Spaß.  Der kalte Nordost - Wind hatte sich zudem gelegt und dann und wann lugte sogar die Sonne aus dem ansonsten stark bewölkten Himmel hervor. Beim umgekehrten

Gewinner und Verlierer

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Eine Lebensweisheit lautet: " Wo der eine Schiffbruch erleidet, sammelt der andere Strandgut. " Noch nie war diese Feststellung so zutreffend, wie in diesen Tagen. Die Mutter aller Seuchen " Corona " hat nicht nur der Weltwirtschaft ihre Grenzen aufgezeigt, sondern auch viele andere Gemeinheiten ans Licht gezerrt, die eher im Verborgenen existierten. Nichts da mit Solidarität unter den Menschen, in Europa und der Welt. Jeder denkt an sich, schützt sich selbst vor den anderen und natürlich Mutter " Corona ". Während die Weltnachrichten und die lokale Berichterstattung seit Tagen nur ein Thema zu haben scheinen, dreht sich der Planet indes weiter. Es gibt Erdbeben, andere Naturereignisse, Hungertote, Kriege und sonstige Lebenseinschnitte. Da sind die Berichte über die kleinen Problemchen am Rande von der Weltseuche eher als Sandkorn in der Wüste zu betrachten. Vor allem, weil sie aufzeigen, dass in diesen krisenhaften Zeiten manchmal Flexibil

Frühling am Hollener See

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Heute Nachmittag trieb es uns wieder heraus in die freie Natur. Die Sonne strahlte von einem stahlblauen, beinahe wolkenlosen Himmel. Doch der kalte Nordost - Wind störte während des Spaziergangs um den Hollener See dann doch. Er pfiff uns gehörig um die Ohren, die ich dann mit der Mütze meiner besseren Hälfte abdecken musste. Mann wird eben nicht mehr jünger. Beim Umrunden des zirka 28 Ha großen Gewässers konnte wir überall die sprießenden Knospen an den Bäumen, Büschen und Sträucher erkennen. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass die zweite Jahreszeit angebrochen ist. Nach gut einer Dreiviertel Stunde mit einigen Stopps hatten wir den See umrundet, der einen Umfang von knapp 2 Kilometern haben dürfte. CLUSTER   -  Großes Wasser Part 1  -  1979:

Eingesegnet?

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Tag 5 der bayrischen Ausgangsbeschränkungen und des vom landesweit obersten " Corona " - Bekämpfers Markus ( der Jünger aus Franken ) Söder verhängten " Katastrophenfall " . Als ich heute Morgen die Rollläden aufzog, fröstelte es mir ein wenig. Die Nacht war mit - 6 ° C nicht gerade dass, was ein Frühlingstag wettermäßig ausmachen muss, soll, kann. Immerhin, am östlichen Horizont leuchtete es zart hellrot. Dort geht bekanntlich immer wieder die Sonne auf. Dieses ist ein untrügliches Zeichen für den Beginn eines neuen Tages. Kaum erhellte das Morgenlicht das Schlafzimmer, wanderte mein Blick auf die Großbaustelle vor unserem Garteneingang. Der aufgeschüttete Erdaushub verwehrte mir zwar den glatten Durchblick bis nach Unterschleißheim, doch dafür hören wir die Abrollgeräusche der vielen tausend " Brummis " auf der A 9 nicht mehr. Der Schutzwall hat auch seine guten Seiten. Beim näheren Hinsehen fiel mir jedoch sofort auf, dass sich das künstliche G

Die " Corona - WG " bei RTL - Wie tief darf das Niveau denn noch sinken?

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Das zwangsgebühren - finanzierte deutsche Fernsehen hat sich seit der " Corona " - Krise alle nur erdenkliche Mühe gegeben, um den Desinformationen durch die Bekloppten in den Sozialen Medien Paroli zu bieten. Okay, für die vielen Milliarden, die die Öffentlich - Rechtlichen jährlich einstreichen und innerhalb der Meute von hoch bezahlten bis alimentierten Mitwirkenden verteilen, kann es durchaus als gerecht empfunden werden, wenn ein Teil der Kohorten dort vor Ort berichten. Seriös scheint es jedenfalls zu sein. Bei den werbe - finanzierten Privaten scheint es bald so richtig Probleme zu geben, wenn nur noch Konserven - Sendungen eingespeist werden können, weil die Laien - Darsteller in den unsäglich dämlichen Reality - Script - Formaten wegen der " Corona " - Krise ausgehen. Der Bunt - Blöd - Banause RTL hat mit einem Versuchsballon am gestrigen Montagabend ab 20.15 Uhr diesem drohenden Desaster entgegenzutreten und unter dem Titel "  Die Quarantäne

Die Wasser - Handreinigung, eine persische Alternative zu der Klo - Papier - Hamsterei?

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Tag 4 der Ausgangsbeschränkungen in Gestalt der bayrischen Variante. Ich erledige wieder einen Kleinsteinkauf bei " NORMA ". Der " Solidaritäts " - Aufruf an der rechten Seite des Eingangs ist entfernt worden. Stattdessen arbeiten die Filialangestellten jetzt Mundschutz. Einer hat sich ein so genanntes  Palästinenser - Tuch um den Mund - Kinn - Bereich gebunden. Junge, da werden wieder Erinnerungen an die wilden Studienzeiten zum Ende der 1970er bis in die 1980er Jahre hinein gehend, wach. Das Textil war damals en vogue bei jenen Mitstreitern, die sich  links bis alternativ gaben. Tatsächlich aber genau so spießig lebten und es auch waren, wie jene Dödel, die sie vorgaben, bekämpfen zu wollen. Egal, das ist kalter Kaffee. Der schmeckt eh nicht mehr. Ich hole einige Brötchen aus dem Gestell. Schade, die leckeren Oliven - Stangen sind wieder alle. So, wie - na, was kommt jetzt? - ja, wie das Klo - Papier. Gähnende Leere in dem Holzregalfächern, in denen sich

Einkaufs - Solidarität

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In einer krisenhaften Situation zeigt sich sehr oft, ob und inwieweit Menschen füreinander einstehen. Das war schon immer so. Ob im Frieden oder Krieg; bei Katastrophen oder bei Unglücken gab und gibt es durchaus Menschen, die anderen helfen. Egal, wie es geschieht. Dieses gemeinsame Handeln lässt sich unter dem Begriff " Solidarität " einordnen. https://de.wikipedia.org/wiki/Solidarität Dieser Begriff war für mich, der die Gesellschafts - und Kapitalismuskritik während des Studiums quasi mit der Muttermilch aufgesogen hat, hauptsächlich mit der Arbeiterbewegung einher gehend. Doch seit dem der " Bimbes " - Kanzler und selbst ernannte Architekt der Deutsche Einheit diesen Begriff zur allgegenwärtigen Rechtfertigung für seine Politik missbrauchte, habe ich selbst eher davon Abstand genommen. diesen weiter zu verwenden. Weil der Kohl zudem auch noch den " Solidaritätszuschlag " der für die übernommenen Kosten in Höhe von 16, 9 Milliarden DM des

Sonntagspaziergang im Sperrbezirk

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Der bayrische CSU - Landesvater ist ja mit seinem Bemühen, die größte Geißel seit der Pest, Malaria, Tuberkulose, AIDS oder verschiedenen Grippearten, besiegen zu wollen, mit den landesweit verhängten Ausgangsbeschränkungen vorgeprescht. Seit Freitagnacht 0.00 Uhr treten diese in Kraft. Tja, Samstag war völlig verregnet. Es plästerte von oben, was der Himmel über Bayern hergibt. Zudem wurde es dann in der Nacht auf Sonntag noch so richtig winterlich. Heute Morgen lag eine hauchfeine Schneedecke auf den Flächen. Doch die Sonne ist inzwischen kräftig genug, um die letzten versuche des Winters abzuwehren. Mittlerweile gibt es den meteorologischen Frühling und damit auch die Tag - Nacht - Gleiche. Ab jetzt sollte es langsam wärmer werden. Doch über dem Freistaat, dem gesamten land, dem Kontinent schwebt jene von Menschen hervor gerufene Infektionskrankheit mit dem offiziellen Namen " Covid - 19 "  = " SARS - CoV - 2 " = " Corona ". Die Frage war also

Hamstern - Häufen - Horten

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Ein US - SciFi - Schinken aus den späten 1950er Jahren hätte das jetzige Szenario nicht besser darstellen können. Leere Straßen, Plätze, geschlossene Geschäfte. Dieses nicht nur vor der eigenen Haustür, in dem Bundesland, in Deutschland, nein, europaweit und sogar mehr. Da stellt sich die Frage, wie lange soll das weiter gehen? Was kommt danach?  Unabhängig davon muss sich nun jeder Bundesbürger einschränken. Nicht nur, dass sein Bewegungsdrang in dieser Zeit beschränkt wird; er muss auch vor allem im Alltäglichen darauf achten, dass er seine Kaufgewohnheiten anpasst. In diesen, besondern Tagen, in denen es offensichtlich nur ein Thema gibt " Corona ".  Das Virus legt sich wie ein Nachrichten - Teppich über uns, weil die Medien minütlich darüber berichten. Die Erkrankten werden gezählt, die Toten natürlich auch, die weiteren Maßnahmen im angeblichen Kampf gegen den Eindringling ( kam er/es wirklich aus China? ) müssen unter das unruhig werdende Volk gebracht werden.

Gürtel enger schnallen

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Der Fußball ist die beliebteste Sportart in diesem, unserem, zurzeit isolierten Land. Und nicht nur hier. Weil der Spielbetrieb bekanntlich ruht, kommt so mancher Fachmann sowie auch Laie und / oder Anhänger des Rasensport langsam aber sicher ins Grübeln. Was wird jetzt aus der begonnen Spielzeit 2019 / 2020? Kann diese weiter geführt oder vielleicht sogar Zu Ende gespielt werden? Wenn ja, wann? Wenn nein, welche Auswirkungen hat dieses dann auf die Vereine? Nun, solche oder ähnliche Fragen stellen sich auch die mit der Berichterstattung befassten Journalisten, die eben von dem Fußball leben müssen. Ohne ihn gäbe es sie eventuell nicht. So manches Mal hätte ich es mir gewünscht. Dann nämlich, wenn die Medienmitarbeiter für meinen Geschmack absoluten Mumpitz erzählen oder schreiben. Seit geraumer Zeit beziehen wir die Frankfurter Rundschau ( FR ) im Abonnement. Meine bessere Hälfte liest diese vornehmlich und berichtet mir alsdann, was jenes eher links - liberale Blatt veröffent