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Es werden Posts vom Januar, 2011 angezeigt.

"Kampf der Titanen"-Ein Fantasiefilm wird 30 Jahre alt.

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( “Kampf der Titanen” 1981, Bild: cinema.de ) Wer sich gestern Abend, nach dem generationsübergreifenden Schauspiel - Duo Stumph/Stumph,das als Sandwich zwischen Didi Bohlenś " DSDS " und dem Mitklatsch-Mumien-Mumpitz des Silbereisen, silberlockigen Florian'schen "Frostfest der Wintermusik" kredenzt wurde,vom ZDF abwandte,wurde ab 22.10 Uhr vom S-RTL - ausnahmsweise einmal - glänzend für den zuvor eher drögen Stubbe-Krimi entschädigt. Was hier mit den damaligen technischen Mitteln auf den Bildschirm gezaubert wurde,muss schon als ein kleines Meisterwerk betrachtet werden; wenngleich einige Trickfiguren doch ein wenig zu sehr nach Trick aussahen. Die Abenteuer der Perseus,der - in Anlehnung an die griechische Mythologie - so einige haarige Situationen zu meistern hat,bleiben von der ersten bis zur letzten Minute spannend. http://de.wikipedia.org/wiki/Kampf_der_Titanen_%281981%29 Ich habe damals,es muss wohl Ende der 90er gewesen sein, den Film in den

Tullamore - Tulach Mhór - „Großer Hügel“.

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Wer mit dem Zug von der irischen Metropole Dublin in Richtung Galway fährt,wird auf der Hälfte der Strecke, also auch in etwa der Landesmitte,zwangsläufig Halt an einem kleinen Städtchen mit dem Namen " Tullamore "machen müssen.Vorbei an einsamen Cottages und endlosen grünen Weiden,an Moorlandschaften mit kargen Bewuchs sowie kleinen Wasserläufen,die von Trauerweiden begleite,ihren Verlauf manchmal entlang der Bahnlinie nehmen,gelangt der Reisende eben zum Bahnhof jenes Städtchens,dass aktuell rund 13.000 Einwohner zählt. Nach der Millionenstadt Dublin mit seinen beinahe nicht enden wollenden Vororten,der Modernität und des begonnenen Umbruchs, aber auch der sichtbaren Zeichen der Weltfinanzkrise, die vielen Investoren von Bauprojekten in den Würgegriff genommen alsbald in die Pleite trieb,zeigt Irland sein anderes Gesicht. Dieses besteht eben aus Landschaften und einigen Regionen,in denen - weil sehr dünn besiedelt - quasi die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Die Gr

Die Shinx weint.

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Copyright World Economic Forum (www.weforum.org) In Ägypten brennt der Baum. Und das nicht erst seit Weihnachten, wenngleich es dieses Fest eigentlich nur im Verborgenen und sehr vereinzelnd zu feiern gibt. Nach dem der Verbrecher,Menschenschinder und Betrüger aus Tunesien, der Ex-Staatspräsident Ben Ali seine Sieben Sachen gepackt und klamm heimlich aus dem Land geflohen ist,beruhigt sich auch dort die Lage zwar immer noch nicht,dennoch scheinen umwälzende Reformen das Land für das 3. Jahrtausend neu aufzustellen. Zulange hat ein - von den USA und ihren getreuen Vasallen in Europa gestützten Land - die demokratischen Spielregeln nicht kennen gelernt. Ein Ein-Mann-Regime durfte deshalb dort schalten und walten,die Bevölkerung knechten und die Armen noch ärmer werden lassen. Ob sich Tunesien noch in diesem Jahr einen demokratischen Mantel anziehen darf dürfte in den Sternen stehen. Durch die Entwicklung in Tunesien angetrieben rebelliert nun das Volk auch in Ägypten. Es begehrt

Völlig losgelöst - aufgestiegen - abgestürzt.

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  (c) NASA Ein Vierteljahrhundert ist eine lange Zeitspanne. 25 Jahre ist es exakt am 28. Januar her, als das schwerste Unglück der amerikanischen Raumfahrt seinen Lauf nahm, exakt um  11.38 Uhr Ortszeit, 17.38 Uhr  MEZ  startete die Challenger mit 7 Besatzungsmitgliedern. Nach 73 Sekunden kam das Ende der Mission STS-51-L, als die Raumfähre in rund 15 Kilometern Höhe auseinander brach. Dabei starben alle sieben Astronauten. Die Challenger-Katastrophe führte zur vorübergehenden Einstellung des Shuttle-Programms der NASA. Der Ausfall eines oder mehrerer  Dichtungsringe in einer der seitlichen Feststoffraketen( Booster ) wurde als Grund ermittelt. Zuvor war es über Nacht zu einem Frosteinbruch gekommen,der möglicher Weise die Dichtungsringe vereisen und porös werden ließ. Als ich - eher zufällig während der Mittagspause - das biedere ZDF-Mittagsmagazin mit der turbo-gebräunten Selbstdarstellerin Susanne Conrad - eingeschaltet hatte,waren sie wieder präsent: die Bilder an jenem

Wo ist die "Kobra" Jürgen Wegmann geblieben?

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Wie sang einst die dann drogensüchtig gewordene Whitney Houston? " Ein Tag, um mein Bestes zu geben Ich bin nur ein einzelner, aber nicht allein Mein bester Tag ist noch unbekannt Ich brach mein Herz, erkämpfte jeden Gewinn Um das Süße zu schmecken, ertrage ich den Schmerz Ich steige und falle noch durch alles So viel bleibt Ich möchte einen Augenblick in der Zeit An dem ich mehr bin, als ich dachte, sein zu können Wenn alle meine Träume nur einen Herzschlag entfernt sind Und mir alle Antworten offen liegen Gib mir einen Augenblick in der Zeit An dem ich mit dem Schicksal um die Wette laufe Dann, in diesem einen Augenblick der Zeit Werde ich, werde ich Ewigkeit fühlen Ich habe gelebt, um der Beste zu sein Ich will alles, keine Zeit für weniger Ich legte die Pläne, leg du jetzt die Chance Hier in meine Hände Gib mir einen Augenblick in der Zeit An dem ich mehr bin, als ich dachte, sein zu können Wenn alle meine Träume nur einen Herzschlag entfernt sind Und

Sarrazin die Zweite.

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Nachdem der Rächer der von der Überfremdung und dem sozialen Schmarotzertum durch Undeutsche arg gebeutelten Teutonen, ein gewisser Dr. Thilo Sarrazin, seine kognitiven Verrenkungen hierzu medien - und verkaufsträchtig an die - nach Satisfaktion, ob des Jahrzehnte lang erduldeten Unbills durch hier lebende muslimische Horden - lechzenden Mannes und der nicht minder sich überfremdet fühlenden deutschen Frau,anbringen durfte, schien zunächst Ruhe auf der Sarrazinśchen Arche Noah zu herrschen. Sein Traktat hält eisern die Nummer Eins der wöchentlichen "SPIEGEL"-Bestsellerliste fest in der rechten Hand, seine Konten füllten sich so prall, wie unser gestern eingeblasene Pellettssack und die - zur Brüllshow gegen seine Kritiker verkommenen Buchlesungen - waren bislang immer ausverkauft. Das arg gerupfte gesamt-deutsche Volk nimmt es - soweit nicht Sarrazin-Fan - mit einem wohl wollenden Grunzen bei Bier, Bratwurst und Grillfleisch zur Kenntnis. Getreu dem Grundsatz: " Wir l

Wo sind eigentlich Don Johnson und Philip Michael Thomas abgeblieben?

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Was geschah eigentlich am 6. Dezember 1986, also bald vor 25 Jahren? Tja, das ist sehr lange her. Also mir bleibt dieses Datum in guter Erinnerung,weil ich nämlich genau an diesem Tag mit einer 5stündigen mündlichen Prüfung mein - de jure - Zweites Juristisches Staatsexamen abgelegt hatte. An jenem Dienstag, den 6. Dezember 1986 begann aber eine US-Fernseh - Serie in der ARD zu laufen, die den Namen "  Miami Vice " trug und über 111 Folgen bis 1989 an jeden Dienstagabend gegen 21:45 Uhr ausgestrahlt wurde. Zu den beiden Hauptdarstellern Don Johnson alias James „Sonny“ Crockett, Deckname Sonny Burnett und Philip Michael Thomas alias Ricardo Tubbs, Deckname Ricardo Cooper ,die in den Folgen meistens auf  Jagd Verbrechern gingen - vor allem Drogenhändler, Waffenschmuggler und Geldwäscher - gingen, die ihnen in Miami und rundherum dann unter ihre Fittiche gerieten, gehörten auch einige andere US-Filmstars, sou.a. Bruce Willis und Julia Roberts sowie eine Reihe von Rok - und Po

" GEMA Geldquellen gucken !"

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                                  (c):   Bundesarchiv, Bild 183-31215-0003 / CC-BY-SA  Es gibt eine BRD spezifische Dreifaltigkeit, die zu den wohl best gehassten Institutionen in dem einstigen Land der großen Dichter und Denker zählt. Als da wären: GEZ, SCHUFA und GEMA! Nun, vor den ersten beiden Kraken kann sich der Normalbürger nicht erwehren. Gerät er - quasi mit seiner Geburt - in ihre Tentakel, so wird er von dem dynamischen Duo aufgefressen. Die GEZ in Köln mit ihren Eintreibungsvollmachten für die Landesrundfunkanstalten bzw. deren Verbund, ist ein wahrhaft kreativer Haufen mit dem Hang des Öfteren sich selbst in Frage zu stellen,wenn es darum geht die Zwangsgebühren für die viel zu kostspieligen Rundfunk-und Fernsehprogramme beizutreiben. Ein dauerhaftes Ärgernis für jeden dort erfassten Gebührenzahler,weil er sich des Zugriffs dieser Körperschaft des öffentliches Rechts nur durch Verarmung,schwerwiegender Beeinträchtigungen wichtiger Körperfunktion ( Stichwort: Schwerbe

Sachsen schrumpft.

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Was bereits die Spatzen in der Landeshauptstadt von den Dächern pfiffen, ist nun ab heute Realität: die sächsische Verwaltung wird radikal umgekrempelt. Der Oberverwalter Tillich ließ bekannt geben,dass über eine Strukturreform viele Behörden verkleinert,zusammen gelegt oder ganz abgeschafft werden. Für ein - von der Bewohnerzahl aus betrachtet - schrumpfendes Bundesland könnte ein solcher Schritt nur die logische Konsequenz sein. Auch hier schlägt der demographische Faktor gnadenlos zu. Die Bevölkerungsentwicklung ist - seit 1989 - rückläufig: Jahr Einwohner 1905 4.508.601 1946 5.558.566 1950 5.682.802 1964 5.463.571 1970 5.419.187 1981 5.152.857 1990 4.775.914 1995 4.566.603 2000 4.425.581 Jahr Einwohner 2001 4.384.192 2002 4.349.059 2003 4.321.437 2004 4.296.284 2005 4.273.754 2006 4.249.774 2007 4.220.200 2008 4.192.801 2009 4.168.732 Insgesamt sind annähernd 600.000 Menschen weniger gemeldet bzw.

Winter ade?

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                                                                                                    c)Luidger (selfmade Juli 2001)-Wikipedia Da hat uns der Winter am Wochenende doch glatt einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Wer glaubte, die vierte Jahreszeit sei mit dem Anstieg der Temperaturen in der 2. Januarhälfte bereits ad acta zu legen, musste sich nun eines besseren belehren lassen. Kräftige Schneefälle in der Nacht von Sonntag auf Montag ließen auf einigen Straßen in Sachsen wieder das pure Verkehrschaos ausbrechen. Kilometer lange Staus und eine Vielzahl von Unfällen waren die Folge. Von wegen: Winter ade! Wie schon in den Tagen, Wochen und Monaten zuvor dudelten die Radiosender die Verkehrsnachrichten ab, in denen erneut Unfälle, Staus sowie allgemeine Warnhinweise die Oberhand behielten. Der übliche Ablauf, wenn es zu Schnee, Eis oder Schnee-Regen kommt. So manchem Bundesbürger ist der Winter 20110 / 2011 bereits jetzt auf den Zwirn gegangen. Wohl auch

Carolin E. alias "Cora": " Hier ein Schnipp, da ein Schnapp und dann geht es ab ins Grab!"- Wenn der Schönheits-OP-Wahn tödlich endet.

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Das bundesdeutsche Fernsehen ist seit den frühen 80er Jahren mit Schwachsinnssendungen mehr als reichlich bedacht worden. Zu den heißesten Anwärter auf die  Krone des personifizierten Unterhaltungsmülls zählt zweifelsohne " Big Brother ". Jene Container-Sendung, deren sinnfreie Inhalte selbst hart gesottenen Flachdenker aus dem Dunstkreis der Werbe-Müll-Brüll-Dauerlutscher im Buntformat eher unterfordert, denn ihnen Ansporn zu grandiosen intellektuellen Leistungen gibt. " Big Brother ", dass war, ist und bleibt ein Format auf Klippschulniveau. Ein inzestiöses Selbsbefriedigungselement in der grellen Farbwelt der Moneten geilen Nichtskönner ohne berufliche Perspektive und mit der Tendenz über HARTZ IV zur Frühverrentung zu gelangen. Obwohl mich der Container-Schrott oder anders herum, der Schrottcontainer nie interessiert hat, ist er von allen Medien irgendwann einmal erwähnt worden. Selbst das Organ der " Mehrwisser ", das Hamburger Nachrichtenmagazin

Krawattenzwang oder Krawatte gehört in den Schrank?

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Author: Agata Kukałowicz Cooperation: Andrzej Sienkiewicz, Michał Krupiński) Das die CDU mit samt ihren einfältigen Jugendorganisationen, wie JU oder RCDS, nicht als Hort der hoch geistigen Ansprüche zu sehen ist, dürfte ebenso unstrittig sein, wie das spießig-biedere Outfit so manches Mitglieds der Karriere geilen Banden als über angepasst gelten muss. Eine Amöbe aus dem Dunstkreis der CDU-Hinterbänkler mit Namen Jens Koeppen hat seine kostspielige Daseinsberechtigung vor einigen Wochen versucht unter Beweis zu stellen, als er einen Krawattenstreit vom Zaum brechen wollte. Koeppen(48 Lenze alt ) fungiert als Obmann der Schriftführer im Bundestagspräsidium. Eine durchaus verantwortungsvolle und exponierte Position innerhalb der Quasselbude in Berlin. Was da so alles an geistigen Dünnpfiff produziert wird, stellte eben Koeppen erneut eindeutig zur Schau. Da ermahnte er seine Kollegen schriftlich, bei Fernsehübertragungen und ähnlichem Gedöns, eine Krawatte zu tragen,damit die

Die letzten Tage des Condor.

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                                                                                                      Image:BlankMap-World.png               João Felipe C.S Da ist sie nun dahin, die einstige Männerfreundschaft, der Männer aus der CDU,die sich vor vielen Jahren in einem Flug über die Anden die Nibelungentreue schworen. Da galt das Wort: " Einer für alle - alle für einen!" Was sich damals so schön schwulstig und mit viel Testesteron behaftet anhörte, sollte allerdings über viele Jahre zu einer ernsthaften Gefahr im Politikstall der BRD werden. Der so genannte "Andenpakt ". Eine Gemeinschaft von CDU-Hanseln, der neben dem brutalst möglichen Lügner Roland Koch, der "Schwiegermutter-Milchreisbubi Christian Wulff, der saarländische Landsknappe Peter Müller und weitere geistig Umnachtete aus dem JU-Dunstkreis anghörten, die sich nunmehr anschickten, in der schwarzen Politik so richtig Karriere zu machen. Der 25. Juli 1979 war zwar nicht bedeutungsschw

Goodbye sailor!

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                                                    photo of Felix Koenig (cropped by Ibn Battuta)                                                      Felix Koenig ( King ) Nun kommt es aber Knüppel dicke, für unseren "shooting star", den " sunny boy ", den Herrn Bundesverteidigungsminister und Kanzlerkandidat 2011 plus - Herrn Karl Theodor zu Guttenberg. Erst gab es " trouble " wegen eines " aberratio ictus " in Kunduz, als nämlich ein dortiger Bundeswehrsoldat von der Kugel eines Kameraden getroffen ( error in persona vel obiecto )starb, dann geisterte die Meldung durch die geifernde Öffentlichkeit, dass Briefe (zu Kaiserś Zeiten auch Feldpost genannt ) von in Afghanistan stationierten Bundeswehrangehörigen an ihre Lieben in der Heimat adressiert - angeblich - geöffnet worden sein sollen. Der Unbill nicht genug, bekommt K.-T. nun auch noch Seemannsgarn gesponnen. Da ist die Rede von einer "Meuterei" auf ( nein, nicht auf der &

Mehr Brutto als Netto.

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         Dass die Freie Demokratische Partei Deutschlands - kurz: FDP - längst zu einer Lobbyisten-Vereinigung und zum Sprachrohr der vermeintlich Besserverdienenden verkommen ist, dürfte auch dem letzten Hanswurst in der bayrischen Provinz, der uckermärkischen Pampa oder des grasgrünen Ebene in Schleswig-Holstein bekannt sein. Die eitlen Selbstdarsteller um den selbst ernannten " Mister Eighteen Percent ", den Herrn Dr. jur. Guido Westerwelle, der als Generalerbe des abgestürzten Trommlers und großen Staatsmanns Möllemann, so manchen Lapsus seit seiner Amtszeit begangen hat, gehen nun in die steuerrechtliche Offensive. Da wird - ex tunc - der Arbeitnehmerfreibetrag nach dem Einkommensteuergesetz um sage und schreibe 80,-- € von derzeit 920,-- € auf 1.000,-- €. Wem nützt das? Diese existenzielle Frage kann nur dann beantwortet werden,wenn geklärt ist,was der Arbeitnehmerpauschbetrag für den geschröpften Arbeitnehmer eigentlich bedeutet. Nach § 19 Einkommensteuerg

Der Skandal des Skandals im Skandal.

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                                    (c) dapd Aber hallo.da hat doch die bajuwarische Dorfpomeranze mit dem rollen "R" in Berlin,es ihren Kritiker versucht zu zeigen. Von wegen, nicht vorbereitet, unschlüssig und der Büttel der Agrar - und Nahrungsindustrie. Was die gute Ilse Aigner in den letzten Tagen so aus ihrem gefüllten Köcher an Giftpfeilen in alle Richtungen abschoss, das war schon aller Ehren wert. Einige der Geschoße prasselten auf die Häupter der CDU-Lobbyisten in Hannover an der Leine nieder. Und sie trafen dort das für den Dixion-Skandal zuständige Landwirtschaftsministerium. Was Aigner ihrem Kollegen Gert Lindemann (CDU) vorwarf,konnte diesen zunächst einmal völlig kalt lassen,denn Lindemann ist erst seit heute im Amt, sein geschäftsführender Vorgänger Sander hat mit dem Futtermittel-Skandal nur bedingt etwas zu tun,denn die eigentliche Schuldige Astrid Grotelüschen hat am 17. 12. 2010 ihre Koffer gepackt und sich aus dem Staube gemacht. Dorthin zurück, wo si

Auf zum letzten Gefecht!

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                                       (c)Michael von Aichberger bei wikipedia Da saß sie nun wieder,auf ein 36er -Kindfrau-Maß herunter gehungert: Anne Will. Die ARD will sie jedoch nicht mehr und so talkt demnächst Günther Jauch statt ihrer am Sonntagabend nach dem Krimi. Will hat sich zwar bemüht,ist jedoch an den Realitäten der bundesdeutschen Medien-und Meinungsindustrie grandios gescheitert. Was anfänglich als Runderneuerung zu der ansonsten unerträglichen Einfalt der TV-Quatschrunden-Formate hätte betrachtet werden können,mutierte - nolens volens - zum Schaulaufen der quotierten Polit-Fratzen aus Berlin, den Bundesländern und der Provinz. Alsbald produzierten jene Hansel im geleckte Outfit eben die Sprechblasen, die sich bereits innerhalb der Woche in den ungezählten Nachrichten der Medien wieder fanden. Im Westen nichts Neues! Bei ständig sinkender Quote -dem vereinheitlichten Gradmesser - sämtlicher TV-Produktionen, konnte die gute Anne ihre Daseinsberechtigung als &qu