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Es werden Posts vom November, 2019 angezeigt.

Weihnachtslärm

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Gestern habe ich nach mehr als 20 Jahren wieder einmal eine Schule besucht. Und es war sogar ein Gymnasium. Eine weiterführende " Bildungseinrichtung " deren Besuch mir vor mehr als 55 Jahr verwehrt blieb, weil ich in der Volksschule nicht gut genug ( richtiger gesagt: zu faul ) war und zudem aus einem Proletarierhaushalt stammte. Die Nachkömmlinge von Arbeitern, die es zu jener Zeit noch massenhaft gab, sollten nach dem Adenauer´schen Bildungssystem, das das Drei - Klassen - Prinzip vorsah, nur die Volksschule besuchen, diese allerdings abschließen, anschließend eine Lehre beginnen, diese ebenfalls möglichst beenden und später sich als Arbeiter oder Angestellter verdingen. Diese Zeiten sollen angeblich vorbei sein. Mag sein. Doch die gestrige Ausgabe der " heute show " entlarvte in Gestalt des Oliver Welke, dass dieses in Bayern ( vielleicht auch in Baden - Württemberg ) nicht der Fall ist. Hier wird bereits nach 4 Schuljahren gnadenlos gesiebt und selektiert

Sternfahrt zum Protest für den Protest wegen des Protests

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Der wahre Feind des Bauern oder wie er heutzutage auch bezeichnet werden muss: des Landwirts, sind die vier Jahreszeiten. Gegen die kämpft er seit vielen Jahrhunderten wie einst Don Quichotte gegen die Windmühlen. Damals sehr oft vergebens. In der modernen Zeit eher mit Erfolg. Dabei kommt ihm nämlich ein ausgeklügeltes EU - Subventionssystem zugute, dass dem Freischaffenden genügend Geld in die Kasse spült, damit er auch im nächsten Jahr auf dem Markt der industriellen Landwirtschaft existieren kann. Marktwirtschaft ist und bleibt auch die Wirtschaft um den Markt, wenn davor das Wort frei oder eher unzutreffender: sozial stehen sollte. Es geht hier um einen Verdrängungswettbewerb, in denen die Großen die Kleinen fressen und die Schwachen aus dem Rennen um Moneten geworfen werden. Die Landwirtschaft zählt seit Jahrzehnten auch dazu. Um das ab den 1950er Jahren in Westdeutschland eintretende so genannte Höfesterben zu verlangsamen, griffen die Politiker in die Trickkiste und

Wolfsland - " Das heilige Grab " oder Abgesunken in Ruinen

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Als die Nullerjahre die einheitstrunkenen 90er ablösten, war der Unterhaltungsmarkt mit mittelmäßigen Künstlern nahezu überschwemmt. Dank der Privat - Verblödungskanäle, wie RTL, Pro7 und Sat1, durften sich hier eine Unzahl von Talentfreien beiderlei Geschlechts mit ihre Kehlkopfakrobatik und / oder schauspielerischer Kleinkunst versuchen. Zu ihnen zählt die vor knapp 40 Jahren in Erfurt geborene Yvonne Catterfeld. Immerhin nahm diese nach der Wende im bereits gesetzteren Alter von 15 Jahren noch allerlei musikalischen Unterricht. Darunter auch für Gitarre und Gesang. Genutzt hat es nur wenig. Aber, der Vorteil der Bunt - Blöd - Formate ist, dass - ähnlich wie bei den ÖRs - eine schöne Visage auch ein Garant für eine Art Dauerbeschäftigung sein kann. Catterfeld durfte neben dem Versuch bei Dieter Bohlens " DSDS " einen Blumentopf zu gewinnen, auch in der Triebe - Liebe - Eierkuchen - Kacke " GZSZ " mit mimen. Das Niveau dieser Serie und ihrer Schwestern und B

Messi gegen Alle!

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Gestern schloss der vorletzte Spieltag der so genannten Gruppenphase zur Champions League 2019 / 2020 ab. Die Millionarios oder solche, die es noch werden möchten, maßen ihre fußballerischen Kräfte auf dem grünen Rasen der High Tech - Arenen Europas. Das Milliardengeschäft brummte. Nahezu sämtliche Stadien waren ausverkauft. Das Camp Nou in der spanischen Stadt Barcelona nicht. Warum eigentlich nicht? Dabei spielte der heimisch CF gegen die deutschen Borussen aus Dortmund. Eigentlich ein Schmankerl. Vielleicht liegt es daran, dass die Eintrittspreise nicht gerade billig sind und so mancher Anhänger der katalanischen Mannschaft sich die Begegnung im Fernsehen angucken wollte, statt sich im Verkehrsgewühl rund um die Riesenschüssel einfügen zu müssen. Der Durchschnittsmichel bekam von dem Spiel nichts mit. Die Übertragungsrechte für die Öffentlich - Rechtlichen gibt es in dieser Spielzeit nicht. Zu teuer! Da blieb so manchem Fan des BVB nur der Gang in die nahe gelegene Pinte

Vor dem großen Aufmänneln

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Nur noch 5 Tage, dann schreiben wir den 1. Dezember 2019 und läuten damit die Adventszeit ein. Es soll den Überlieferungen nach, eigentlich eine beschauliche Zeit sein. Der Mensch soll in sich gehen und das beinahe abgelaufene Jahr ein wenig Revue passieren lassen. Doch die Realität sieh in diesem, unserem, industriell geprägten Land völlig anders aus. Ab Dienstag wird auf den unzähligen Weihnachtsmärkten wieder Glühwein ( selbst bei Plusgraden im zweistelligen Bereich ) eingegossen, Bratwürste winden sich in einer leicht braunen bis dunkleren Färbung auf den Grills und Zuckerwatte gibt es als zusätzlichen Dickmachern natürlich auch. Die Deutschen freuen sich im normierten Umfeld auf die drei Heiligen Tage, die in 26 Tagen vor ihnen stehen. Dabei sieht das Umfeld nicht so richtig weihnachtlich aus. Kein Schnee, kein Frost, noch kein Winter. Schade, denn das würde das Glücksgefühl aller Konsumenten noch mal so richtig ansteigen lassen. Doch der vom Klimawandel gebeutelte Mich

In der Stadt der Protestanten

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Gestern Abend war es endlich so weit. Der einstige Bundesinnenminister Thomas de Maiziere durfte in Göttingen sein aktuelles Buch vorstellen. Es trägt den Titel " Regieren - Innenansichten der Politik " und erschien bereits am 11. Februar dieses Jahres. Nun wollte der Ex - Minister eine Lesung in Göttingen abhalten. Die Stadt hat seit sehr vielen Jahren eine Universität. Und diese ist seit zirka 40 Jahren als kritisch und vornehmlich link - orientiert bekannt. So wundert es den Außenstehenden nicht sonderlich, dass de Maiziere knapp einen Monat vorher  von Störern aus der mutmaßlichen linken Szene daran gehindert wurde, aus seinem Buch zu lesen. Jetzt gelang es ihm unter Zuhilfenahme von Polizeischutz sein Werk zu präsentieren. In seinem jüngsten Werk setzt er sich unter anderem mit den Schwierigkeiten während der so genannten Flüchtlingskrise 2015 auseinander. Dass er hier als einst amtierender Innenminister nur Vollzugsorgan der Merkel´schen Vorgaben gewesen sein k

Für immer Schweigen - Ein Durchschnittskrimi aus der Ödnis der ZDF - Wüste.

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Gestern haben wir den letzten Novembermontag des Jahres 2019 erleben dürfen. Ein – zumindest in weiten Teilen dieses Landes - mausgrauer, trüber, nasser Tag. Er passte nicht nur zum scheidenden Monat im bald abgelaufenen Jahr, sondern wohl auch zu dem grauen Fernsehprogramm des ZDF. Das zeigte zur so genannten Prime Time einen der unzähligen, immer gleichen Kriminalfilme, deren Austauschbarkeit sich schon allein anhand der ewig identischen Visagen und der sehr oft nur mäßigen Darsteller erkennen lässt. Mit dem Titel „ Für immer Schweigen „ ließen die Damen und Herren vom Mainzer Lerchenberg die Zuschauer in erwartungsvoller Hoffnung, dass die sehr gute Schauspielerin Anna Maria Mühe jene fade Krimi – Kost, die das ZDF dem Glotzer zum Fraß vorsetzt, ein wenig schmackhafter macht. Doch weit gefehlt. Aus den unendlichen Weiten des dümmlichen Krimialltags, der einen Einfachmord bereits als Standard abtut, zogen die Filmemacher alle Register vorhandener Klischees zu den f

" Gehen Sie, sofort! "

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Nur noch 29 Tage, dann ist wieder Heilig Abend. Der Countdown zur all jährigen Geschenkorgie läuft. Am 1. Dezember beginnt jedoch zunächst die Adventszeit. Dann werden die Geschäfte in den Städten zum Bersten gefüllt sein; der Online - Handel bekommt viel zu tun und die Paketzustelldienste ächzen unter der gigantischen Zahl von Sendungen. Auch die Brüll - Müll - Werbung bleibt selbstverständlich nicht untätig. Auf sämtlichen - insbesondere aber den werbefinanzierten - Kanälen prügelt die Reklame - Industrie dem möglichen Konsumenten jenen Schwachsinn auf´s frisch gefönte, gesträhnte,  ergreiste oder auch kahle Haupt, warum er unbedingt irgendeinen Schrott noch vor den Heiligen drei Tagen kaufen müsse. Jedes Jahr die gleichen Abläufe - alle Jahre wieder! Pünktlich mit dem Einläuten der Vorweihnachtszeit beginnt aber eine kleine Völkerwanderung. Sie hat ihren Ursprung im Osten von Rumänien und bahnt sich den Weg durch die EU - Länder Ungarn, Österreich, die Slowakei oder Tschechi

" Two Blocks - Take A Twenty! "

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Am frühen Morgen des 26. März 2019 verkündete der MDR - Nachrichtensprecher, dass die deutsche Fluggesellschaft " Germania "  pleite sei. Einige Wochen später berichtet jener Nachrichtensender von der Insolvenz der britischen Billiglinie " Flybmi ", die ihren Sitz in Paisley bei Glasgow hatte. Noch zwei weitere Anbieter auf dem Sektor der Billig - und Reiseflüge, auf dem ein knüppelharter Konkurrenzkampf tobt, sind damit dort - wohl endgültig - vom Markt verschwunden. Bereits die Insolvenz des größeren Anbieters " Air Berlin " zeigte, wie schnell einer Fluggesellschaft heutzutage die Puste ausgehen kann. Das war vor knapp 4 Dekaden, als ich meinen ersten Flug, der mich gleich über den großen Teich brachte, antrat, auch nicht viel anders. Damals hießen die Billigheimer unter den noch wenigen - zumeist staatlich geführten - Fluggesellschaften " Virgin ", " Spantax " und " Skytrain ", eine von Sir Freddie Laker aus Englan

Stralsund - Das ZDF spielt Doppelkopf

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Gestern war - sportlich betrachtet - kein schöner Tag. Mein SV Werder verlor zum wiederholten Mal im eigenen Stadion; zuvor erging es den Dynamos so zirka 120 Kilometer nordöstlich, also in der anderen Hansestadt auch nicht viel besser und zudem drohen die Bayern wieder mit ihrem Abo - Meistertitel. Da konnte es am Fernsehabend nicht viel schlimmer kommen. Ohne große Illusionen, was die Qualität der Dauerberieselungsserien in den ÖRs betrifft, schaute ich mir tatsächlich und dieses seit ewigen Zeiten eine Folge aus dem großen Topf der Krimi - Beliebigkeiten an. An jenem 23. November 2019 ab 20.15 Uhr durfte sich Team aus Stralsund in der gleichnamigen Fernsehserie versuchen. Eigentlich ist es mir vollkommen schnuppe, wer wo, wie und warum innerhalb dieser gähnend langweilig Serien irgendwann ermittelt. Die Abläufe sind beinahe identisch; die Visagen auch und die fiktive Aufklärungsquote liegt bei sensationellen 100 %. Da dürfte jedem AFD - Edelfan das deutsche Bier doch noch

Sprachpolizei

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Am gestrigen Freitag war unsere älteste Enkeltochter wieder zu Besuch. Sie kommt regelmäßig freitags ab Schulschluss mit dem Fahrrad vorbei, um hier ein wenig zu plaudern und vor allem, um sich ein wenig verwöhnen zu lassen. Bei zwei weiteren Geschwistern, ist das nur allzu verständlich. Gegen 18.00 Uhr hat sie ihr Vater dann mit dem Kleinbus wieder abgeholt. In der jetzigen, dunklen Jahreszeit ist dieses die sicherere Lösung. Bevor sie gegen Viertel Eins bei uns an der Tür klingelte, waren wir noch im Supermarkt. Der Wocheneinkauf stand an. Hier legte meine bessere Hälfte eine Packung Schoko – Küsse in den Einkaufswagen. Es waren die in dem Mini – Format. Okay, es mag sein, dass sie eher etwas für den „hohlen Zahn „sein könnten, denn so vier bis sechs Stück verdrücke selbst ich. Unsere Enkeltochter schaffte locker die halbe Packung. Das stellte ich beim Heraussuchen aus der Schublade fest. Dabei blickte ich auf den Deckel des Behältnisses. Hier war zu lesen: „  Dickmann´

" Bambi " - Bla Bla!

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Das Jahr 2019 neigt sich langsam und sicher dem Ende entgegen. In 39 Tagen wird es in die Analen eingehen. Und dieses mit all den Bekloppheiten, die von Irren auf diesem Erdball begangen wurden. Ob sie nun Politiker, Promi oder Popel genannt werden dürfen, sie alle haben dazu beigetragen, diese Welt ein weiteres Stück unsicherer zu machen. Ganz nebenbei liefen aber auch die freudigen Ereignisse in getakteter Reihenfolge ab. Hierzu zählen selbstverständlich die vielen Preisverleihungen, bei denen die selbst ernannten Stars und solche, die krampfhaft versuchen, es noch zu werden. In einem festgelegtes Ritual dürfen dann jene Damen und Herren glitzernde Trophäen entgegen nehmen, deren Hauptleistung es zu sein scheint, nichts leisten zu müssen, sondern sich einfach in den unendlich fließenden Strom der medialen Verblödung hinein zu stürzen und dort in der Masse Gleichgearteter mitzuschwimmen. Irgendwann findet sich sodann ein Kasper ein, der seine Angel auswirft und den vorbei ziehen

Tatort - Folge 1109 - " Die Pfalz von oben ".

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Die Folgen seit dem ersten " Tatort " am 29. November 1970, also vor beinage 49 Jahren, lassen sich durch aus in drei Kategorien einordnen. Diese wären sodann: - sehenswert - mäßig - lieber abschalten Für den 70. " Tatort ", den die Schauspielerin Ulrike Folkerts alias Lena Odenthal am 17. November der mehr oder weniger vorhandenen Fan - Gemeinde kredenzte, dürfte die erste Kategorie zutreffen. Der Beitrag war durchaus interessant, denn er versuchte die dunklen Kanäle des Polizeidienstes ein wenig zu erhellen. Das Korruption auch im Dienstalltag des uniformierten Beamten eine Rolle spielt, ist längst bekannt. Es sind schließlich auch nur Menschen, die hier einen - häufig undankbaren - Beruf ausüben. Deshalb sind auch sie anfällig für die kleinen und größeren Gelüste des Lebens. Geld spielt dabei immer eine Rolle. Gefälligkeit gehören auch dazu. Sehr oft ist es ein Mischmasch aus beiden, dass den Polizisten schwach werden lässt. In einem kleinen Ort

Friedhof an der Danziger Straße in Eching

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Gestern Vormittag habe ich das nachgeholt, was ich am vergangenen Volkstrauertag eigentlich geplant hatte: Einige Fotos des sehr gepflegten Friedhofs  an der Danziger Straße in Eching einzustellen. Das Wetter spielte dieses Mal mit. Ich habe mir keine nassen und kalten Füße geholt. Auf dem - nach offizieller Verlautbarung - weitesgehend belegte Areal befinden sich einige Hundert Grabstellen. Die meisten dieser sind mit opulenten Grabsteinen ausgestattet. Für einen Laien betrachtet werden diese ein kleines Vermögen gekostet haben. Rechtsseitig von dem Eingang an der Danziger Straße wurden die Urnengräber aneinander gereiht. Sie sehen weniger beeindruckend aus, zumal viele lediglich mit einem eher schlichten Holzkreuz versehen wurden. Der Friedhof wurde 1954 angelegt, da der Platz an der St. Andreas Kirche nicht mehr ausreichte. Ab 1986 erfolgten dann Beisetzungen auf den als Erweiterung dieser Anlage vorgesehenen Heidefriedhof. COSMIC FALL -  Jam I - Fir

Alte Bekannte nicht erkannt.

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Der Neugier gehorchend und wohl wissend, dass das Internet auch ein Medium dafür sein kann, schnüffelte ich in den letzten Tagen unter der Eingabe " Evangelische Kirche Bad Eilsen " mit Tante Google ein wenig herum und - ich hatte es gehofft - ich wurde fündig. Der " Gemeindebrief Nr 96 " vom 12. 11. 2019 ist dort einlesbar. Neben einiger Berichte, Informationen zu Veranstaltungen, Ehrungen und sonstigen Gedöns, findet sich auf Seite 20 des Druckwerks ein Foto und folgender Text: " ...und gestern Feier der Jubiläumskonfirmation Für Sonntag, den 3. November wurde die Kirche wieder umgestaltet um das Konfirmationsjubiläum zu begehen. In einem festlichen Gewand mit dem CVJM-Posaunenchor Rolfshagen-Bad Eilsen, dem Gemischten Chor Bad Eilsen und Orgelspiel durch Annette Pflug - Herdrich, wurde der Abendmahlsgottesdienst gefeiert. 18 Jubilare hatten sich hierzu eingefunden. In der kurzweiligen Andacht erzählte Pastor Felix Nagel, wie sich der Konfirmanden

Karthago´s " Rock´N `Roll Testament " - krautiger Rock aus den 70ern.

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Seit mehr als 2 Jahren hörte ich nun regelmäßig den Internetsender " Krautrock - World.Com ", der in der Bundeshauptstadt Berlin seinen Sitz genommen hat. Aus der Großstadt stammt auch die Band um die Sänger, Komponisten und Gitarristen Joey Albrecht mit dem historisch beladenden Namen " Karthago ". Dieser gründete die Formation zusammen mit Ingo Bischof ( Tasteninstrumente ), Wolfgang Brock ( Schlagzeug, Percussion ) und Thomas Goldschmidt ( Schlagzeug ).im Jahr 1971. Noch im selben Jahr veröffentlichte die Gruppe ihre erste Single  " I Don´t Live Tomorrow / I Give You Every Thing You Want ", die aus der ein Jahr darauf erschienen LP ausgekoppelt war. https://www.discogs.com/de/Karthago-Karthago/master/298057 1973 erschien dann " Second Step ", das zweite Album der Band. Sowie ein Jahr darauf eine Single - Auskopplung, die die Titel " Johnny B. Good / Going Down " führt. https://www.discogs.com/de/Karthago-Second-Step/ma

Volkstrauertag - Buss - und Bettag - Totensonntag

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Gestern war der 17. 11. 2019, ein Sonntag, der auch als " Volkstrauertag " in die Annalen eingeht. Der Gedenktag soll an die Toten von Krieg und Gewaltherrschaft erinnern und bildet den Anfang der Trauerwoche, die sich am Mittwoch mit dem Buss - und Bettag fortsetzt und in dem Totensonntag am 24. 11. sein Ende findet. So ganz hatten wir die Reihenfolge nicht mehr in Erinnerung als wir an jenem Sonntagnachmittag den Friedhof an der Danziger Straße 15 A der Gemeinde Eching aufsuchten. Eigentlich war der Besuch nicht geplant, sondern ergab sich während unseres Spaziergangs durch den Ort. Leider hatte ich zudem mein Handy vergessen, so dass ich noch keine Aufnahmen der sehr gepflegten Gräber einstellen kann. Dafür gibt es eine kleine Zusammenstellung weiterer Bilder der Friedhöfe St. Andreas Gemeinde sowie des Südfriedhofs am Ende der Heidestraße. Der Friedhof an der Danziger Straße 15 A soll nach offiziellem Informationsstand weitestgehend belegt sein. Was immer diese