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Es werden Posts vom Juli, 2019 angezeigt.

Peter V. aus Bückeburg

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Wenn sich das eigene Leben langsam, kontinuierlich und auch unaufhaltsam in Richtung des letzten Atemzugs zubewegt, könnte es sein, dass der ältere Mensch dann und wann in seinen Erinnerungen herum kramt. Dass er hieraus so einige Erlebnisse, Begebenheiten und Begegnungen, insbesondere mit anderen Erdenbürgern, vielleicht Revue passieren lässt. Vor einigen Tagen fiel mir bei der Gartenarbeit, bei der ich den einstigen Bundeswehrspaten, oliv, mit dem sich vormals der gemeine Schütze Arsch, der Panzergrenadier ( Slogan aus jener Zeit: " Er ist kein Mensch, er ist kein Tier; er ist Panzergrenadier " ) sich im Gefechtsfeld, im V - Fall ( die Doktrin der Bundeswehr war ja nun mal eher auf Defensive ausgerichtet ) sein eigenes Grab schaufeln sollte, in meinen Händen hielt, der Name eines ehemaligen bekannten ein. Peter V. aus Bückeburg. Peter V. wohnte ab den frühen 1970er Jahren mit seiner geschiedenen Mutter in einer Mietwohnung in Bückeburg. Ich lernte Peter über den CVJ

Der Übernachbar

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Das Thema Nachbar, Nachbarschaft und natürlich auch Nachbarschaftsstreit dürfte Regale mit Schriftwerk füllen. Es gibt aber auch positive Entwicklungen in Sachen Nachbarschaft. Da las ich im " SPIEGEL " einen Artikel über die zunehmende Bereitschaft der Bürger mittels der Sozialen Medien Kommunikationsstrukturen innerhalb eines begrenzten Kreises von Mitbewohnern zu entwickeln. So gibt es bereits bestimmte Internet - Plattformen oder auch Foren genannt, die den Kontakt der Bürger untereinander fördern sollen. Das klappt häufig gut. Denn wenn ein Nutzer mit einem Problem an die dortige Gemeinschaft heran tritt, darf er binnen kurzer Zeit mit Hilfe und Lösungsvorschlägen rechnen. Sicher sind solche Portale nichts neues, denn es gibt sie längst auf diversen Lebensgebieten. Ob nun in allgemeinen Fragen, in technischen Bereichen und auf dem weiten Gebiet des Rechts, überall gilt dann: " Hier werden Sie geholfen! " Diese gut gemeinte Einrichtung hat indes nicht

Vitage oder die Jagd nach einer legendären Gitarre

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Vor einigen Monaten übergab mir unser einstiger Nachbar ein Buch. Nein, nicht irgendeins, sondern ein Roman. Ja, ja, gut, ich sach´ma´, ich meine zu glauben: Ich bin nicht der ganz große Buchleser. Bin nicht die klassische " Leseratte ", nicht der Konsument an gebundenen Gedruckten, der so vor sich hin " schwartet ", um dann nach kurzer zeit vielleicht 250, 300, 350 Seiten gelesen zu haben. Doch dieses Buch, interessierte mich schon nach einer kleinen Zeitspanne, die ich zunächst benötigte, um mich einzulesen; um zu verstehen, worum es in dem Roman eigentlich geht. Da jenes Werk bereits 2017 erschienen ist, liegt es auf der Hand, dass sich bereits profunde Rezensenten um den Stoff bemüht haben. Deshalb zitierte ich jetzt einfach aus dem Netz: "   In Grégoire Herviers „Vintage“ erteilt ein undurchsichtiger, englischer Adeliger einen seltsamen Auftrag: Thomas soll beweisen, dass die Gibson Moderne, die berüchtigtste (und lustigerweise wohl auch hässlich

Ferienbeginn - Hitze - Schlaflose Nächte

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Gestern war in Bayern nun endlich der letzte Schultag. Ab Montag haben auch für die bayrischen Kinder und Jugendlichen die Schulen bis zum 9. September geschlossen. Deshalb rollte bereits in der Nacht von Freitag auf den heutigen Samstag die erste Reisewelle auf den hiesigen Autobahnen in Richtung Süden sowie den Küstenländern. Ab 22.00 Uhr, nachdem sich der allgemeine Tageslärm gelegt hatte, waberte ein milder Süd - West - Wind die Abrollgeräusche der Tausenden an Fahrzeugen von der zirka 8 Kilometer entfernten A 9 in über die geöffnete Balkontür in das Schlafzimmer. Ein permanentes Grundrauschen erfüllte den Raum. Dieses hielt bis weit nach 3.00 Uhr morgens an. Hinzu kamen die Fahrgeräusche der noch näher gelegenen S - Bahn - Strecke, auf der ab Mitternacht in fest gesetzten Zeitabschnitten lange Güterzüge verkehren. Und, als sei dem Lärminferno noch nicht genüge getan, ab 5.00 Uhr meldeten sich der Münchner Verkehrsflughafen mit den Starts der vielen Ferienflieger, die in

2.Bundesliga = Nordliga?

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Gestern wurde die Saison 2019 / 2020 in der 2. Fußballbundesliga angepfiffen. Gleich zum Auftakt standen sich zwei Ex - Erstligisten gegenüber: Der VFB Stuttgart und Hannover 96. Die Begegnung sollte angeblich bereits ausverkauft gewesen sein. War sie aber nicht. Im " Spätzle " - Land haben nämlich die Sommerferien gerade erst begonnen. Trotzdem kamen knapp 50.000 Zuschauer. Das dürfte nicht nur dem völlig unnötiger Weise abgestiegen VFB  Stuttgart ordentliche Einnahmen bescheren, die für die geplanten, sofortigen Wiederaufstieg, dringend benötigt werden, sondern insbesondere dem Renommee´ der als unangenehm eingestuften 2. Liga sehr gut tun. Auch darüber hinaus, tummeln sich eine Reihe von Ex - Bundesligisten in der 2. Dazu ist der Norden der Republik hier mehr als ausreichend vertreten. Mit dem HSV, Hannover 96, dem FC St. Pauli, Holstein Kiel sowie dem VFL Osnabrück, sind es deren 5 Vereine, die sich dem Kampf und Auf - und Abstieg stellen möchten. Hierzu und zu

Die Eisverkäuferin von der Bernsteinstraße in Prerow

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Der Ostseeurlaub ist bereits vor mehr als 6 Wochen zu Ende gegangen Leider! Bei der Sichtung der vielen gespeicherten Bilder fiel mir auf, dass ich eigentlich wenige Menschen, Touristen oder auch Einheimische auf den Fotos gebannt habe. Das hatte Methode, denn nichts ist uninteressanter als irgendwelche Visagen abfotografieren. Ich hasse deshalb auch die " Selfies ". Jene selbst darstellerischen Aufnahmen, mit denen andere Erdenbewohner sich in Szene setzend, selbst beweisen möchten, was für tolle " Hechte " sie sind.  Das andere Extrem sind die üblichen Feld - Wald - und Wiesenaufnahmen von irgendwelchen Bars, Hotels oder auf dem Deck 8 eines dieser schwimmenden Städte.  Nein, auch diese Art von Urlaubserinnerungen hasse ich. Sie sind allesamt austauschbar.  So bemühte ich mich, möglichst keine dieser typischen Urlaubsfotos mit in die Heimat zu bringen. Weil solche Erinnerungen eben austauschbar sind. Bei meinen Spaziergängen entlang der Strandseite in

Ja, das ist Kufstein - Teil II: " Die Tiroler sind lustig ".

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Der Hochsommer 2019 rockt. Es dröhnen 40 ° C auf die Motoren der Urlaubswütigen, die sich mühsam über die flirrenden Betonpisten dieses, unseres noch nicht ganz geeinten Vaterlandes quälen. Bis auf die üblichen, weil zudem noch unnachsichtigen Nachzügler in Baden - Württemberg sowie  " Wir in Bayern, haben sämtliche Bundesländer längst Ferien. Da qualmen bei solchen " Mördertemperaturen " nicht nur die Socken, sondern vor allem auf dem " Brenner " - Transit - Moloch in Richtung Italien, auch die Reifen. Dieses alles zum Leidwesen der Einheimischen im Nachbarland Österreich und dort vornehmlich in Tirol. Das soll nach dem Willen der dortigen Regierenden von diesem Jahr an endlich anders werden. Der ÖVP - Landeshauptmann Plattner will - flankiert von seinen Freunden aus Wien - durch drastische Verkehrseinschränkungen den permanenten Megastau auf dem " Brenner " entgegen wirken und hat nicht nur an den Wochenenden sämtlich Schleichwege am und um di

" Uli " geht!

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Ja, mei, is denn heut´ schon Weihnachten? " könnte der FC Bayern - Kritiker bei der gestern Abend verlautbarten Meldung zum geplanten Abschied des Präsidenten - dann nicht auf Lebenszeit - Ulrich " Uli " Hoeneß anmerken. Der FC Bayern nähert sich - wenn auch sehr langsam - einem Generationswechsel. Wenn das alte Dampfross " Uli " nicht mehr zieht, muss ein selbst ernannter europäischer Spitzenverein die Zuglokomotive auswechseln. So sieht es denn auch Don " Uli ", der für viele Jahrzehnte der Garant des programmierten Erfolgs des FC Bayern München war. Nun will er nicht mehr. Aber, wer soll´s, kann´s, darf´s machen? Die Personalie des vakanten Präsidenten beim Münchner Klub ist bislang nicht diskutiert worden. Karl - Heinz Rummenigge könnte ein möglicher Nachfolger sein. Der 63jährige kennt die Verein aus dem FF. Doch die Gerüchteküche brodelt heftig. In den Lokalmedien wird vor allem der Name Herbert Hainer gehandelt. Hanier ist selbst Fuß

Gartenumgestaltung Teil II oder: " Rettet die Bienen " in Bayern

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Heute war ein heißer Tag. Gegen Mittag kletterten die Temperaturen auf satte 32° C. Wir ließen uns dennoch nicht davor abschrecken und fuhren zu einem Gartenmarkt mit dem Namen Beyerstorfer, der in der namensgleichen Gemeinde Eching vor Landshut liegt. Im Gegnsatz zu der leider schnell verblühten und zum Teil sogar eingegangenen Ware des Hagebaumarkts, der vor Ort ansässig ist, bietet der Betrieb eine Vielzahl von wahrhaftig gut entwickelten Pflanzen zu akzetablen Preisen an. Okay, es war summa summarum letztendlich nicht gerade billig, was wir in zwei Einkaufswagen nach Hause schleppten, aber es hat sich gelohnt. So buddelten wir gegen 13.00 Uhr nahezu 3 Stunden im Garten herum. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Und, als Joke, so quasi als I-Tüpfelchen auf det Janze, haben wir für unsere Bienen zwei kleine Pflänzchen auf einer der Flächen eingebracht. Sie sollen mutmaßlich den Bienchen recht viel Freude bereiten. Gut, ja, gut, ich sach ma´, ich meine, glaub

" Bumm - Bumm! " Boris kaputt!

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Das Drama des einstigen Tennis - Profis Boris " Bobbele " Becker geht jetzt in den dritten und entscheidenden Satz. Der erste Durchgang ( Satz ) ging - bezogen auf den ehemals ausgeübten Beruf des Tennisspielers - klar und deutlich ( ich würde sagen mit 6:1 ) an Boris Becker. Er war und bleibt es - im Herzen vieler Deutscher - immer noch, der Ausnahmespieler, das Vorbild, der Sportsmann schlechthin. Das ist schon einige, eher, viele Jährchen her. Dazwischen wurde der zweite Satz ausgetragen. Und der sah im Leben des ehemaligen Tennisstars so einige Unebenheit auf dem Center Court vor, gegen die " Uns " Boris zu kämpfen hatte. Nachdem er in den Hafen der Ehe eingelaufen war und Barbara Feltus heiratete, die ihm zwei Kinder schenkte, kriselte es im trauten heim der Beckers. Die Ehe mit der bald 53jährigen wurde nach knapp 8 Jahren 2001 geschieden. Bereits hier kam es zeitweise zu einer medial ausgewälzten - ob gewollt gekonnt oder auch nicht - Schlammschlacht

Remants of the Barbonaeum - Øresund Space Collective

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Der Apfelbaum

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Langsam, aber dafür sicher, verändert der auf  einen Bruchteil der einstigen Fläche geschrumpfte Garten sein Aussehen. Der Müll, den die vormaligen Mieter hinterlassen hatten, ist größtenteils beseitigt, einige Anpflanzversuche dieser auch und die Planungen zur Umgestaltung des Refugiums sind bei meiner besseren Hälfte ins Endstadium gelangt. Wie heißt es in einer der vielen Plattitüden so schön, wohl aber zutreffend? " Stillstand bedeutet Rückschritt. " Das kleine Stück Grün soll nach und nach fein werden und zwar nach den Vorstellungen der neuen Bewohner. Zunächst mussten wir eine Unmenge an Wildwuchs beseitigen. Säckeweise karrte ich deshalb das entfernte Dickicht zum nahe gelegenen Wertstoffhof, der den Gartenabfall entgegen nimmt. Zwischenzeitlich hatte meine bessere Hälfte über die schier unbegrenzten Angebote aus dem World Wide Web einige Pflanzen aufgetan. Dazu trafen bei uns Rankgitter ein. Nach dem Motto: " Jeden Tage eine gute Tat " legten wir

" Sind Sie an Verbraucherinformationen interessiert? "

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Heute Morgen vernahm ich in den Frühnachrichten des Mitteldeutschen Rundfunks, also bei MDR info, eine Kurzmeldung, die mir das breite Grinsen ins Gesicht brachte. Die Deutsche Post AG hat erheblichen Ärger mit einer Art von Service erhalten, der eigentlich keiner ist. Es geht um so genannte Einwurfsendungen, die zumeist aus Reklame bestehen. Ein durchaus lukratives Geschäft für den privatisierten Staatsbetrieb, denn dafür erhält der Oligopolist satte 300 Millionen Euro im Jahr.  Haben, oder nicht haben, dass scheint hier die Frage zu sein. Weshalb die Post sich über jedweden Umweltzinnober hinweg setzt, den Werbemüll in eine Plastefolie einschweißen lässt und ihn - gefragt oder auch ungefragt - in die Briefkästen befördert, wo er dieses zumeist verstopft. Diese Methode geht allerdings zu Lasten der vielen kleineren Dienstleister in diesem Genre. Jene kleineren Betriebe erhalten von bestimmten Firmen entsprechende Zustellaufträge. Die sich grundsätzlich nach der Menge und dem U

Was hast du eigentlich am 21. Juli 1969 ab 03.56 Uhr gemacht?

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Nach dem bedeutungsschwangeren Jahr 1968, an dessen Ereignisse sich die Medienlandschaft - zum Teil - immer noch abarbeitet, folgt eine weitere Nostalgie - Orgie mit der auch an die Mondlandung der US - Amerikaner von vor 50 Jahren erinnert wird. Und schließlich versuchen sich die Medienschaffenden an dem " Woodstock " - Musikfestival, dass im kommenden Monat seinen 50. begehen darf. Die Mondlandung der USA am 20.Juli 1969 wird indes als das Ereignis mit der weitaus größeren Tragweite für die Erdbevölkerung anerkannt. Nicht nur, weil es in dem von den vormals noch bestehenden und als unversöhnlich angesehenen Machtblöcken von Ost und West, inszenierten Wettkampf um die Klärung der Frage, welches der vermeintlich unterschiedlichen Werte - und Wirtschaftssystem das Bessere sei, zu einem vorläufigen Ergebnis führte, sondern vor allem wohl deshalb, weil die US - Amerikaner sich durch den " Sputnik - Schock " auf den Slips betreten fühlten und auf Satisfaktion hin ar

Mal wieder im " Kaufland " gewesen.

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Nachdem es beim Einleben in das neue Domizil und die Umgebung so einige Problemchen und damit verbundene Kollateralschäden gab, ist mittlerweile eine gewisse Routine in den Tagesablauf als Rentner eingetreten. Sicherlich ist dieser nicht unbedingt eintönig, denn es gibt noch eine Vielzahl von Arbeiten, die im Haus sowie dem einst völlig verwilderten Garten zu erledigen sind. Gut Ding braucht jedoch auch Weile. So lassen wir uns nicht stressen und werkeln sacht vor uns hin. Eine Hauptaufgabe lässt sich allerdings nicht beliebig vor sich herschieben: das Einkaufen. Ist der Kühlschrank, die Kühltruhe und die Küchenschublade leer, heißt dieses, dass Nachschub angekarrt werden muss. Andernfalls wäre demnächst Schmalhans Küchenmeister. Und jenes Phänomen dürfte dem Rentner nicht gerade gut bekommen. Deswegen entschlossen wir uns, am heutigen Freitagmorgen dem " Kaufland " in Unterschleißheim einen Besuch abzustatten. Okay, bis zum Konsumtempel sind es mehr als 12 Kilometer.

Freundschaftsspiele - Alles für die Katz´?

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Vor einigen Tagen traten in Leipzig der dortige Erstligist RB gegen den Schweizer Verein FC Zürich in einem Test - oder auch Freundschaftsspiel an. Die Begegnung endete für den neuen Trainer Nagelsmann mit einer Pleite. Die Bullen verloren sang - und klanglos mit 1:4. Okay, das kann schon mal in der noch längst nicht abgelaufenen Vorbereitungszeit passieren. Die Fußballbundesligasaison 2019 / 2020 startet bekanntlich erst am 16.06. und für die " Bullen " am 20.08.2019 mit dem Pflichtspiel gegen Union Berlin. In den nächsten vier Wochen kann der Coach Nagelsmann die Truppe weiter kennen lernen und auf dieses Spiel einstellen. Für RB Leipzig ist das jedoch kein Einzelfall. Ein Vorbereitungsspiel gegen die niederländische Mannschaft von Ajax Amsterdam ging einst klar mit 1:5 in die Hose. Auch so ein Fehltritt gegen eine Mannschaft aus dem feindlichen Nachbarland ist verzeihlich. Schließlich erholte sich RB relativ schnell von diesem Debakel und spielte danach eine sehr

Schneckengehäuse

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Heute Nachmittag war wieder Gartenarbeit angesagt. Beim Entfernen des Gestrüpps, dass hier seit vielen Jahren wuchert, fand ich diverse Schneckenhäuser. Leben war in den aus Kalk bestehenden Funden nicht mehr zu sehen. Die einstigen Bewohner werden dieses mutmaßlich ausgehaucht haben. Möglicherweise sind sie den vielen Fressfeinden zum Opfer gefallen. Leere Schneckenhäuser werden im Netz massenhaft zum Verkauf angeboten. Häufig dienen sie der Dekoration oder als Bastelmaterial. https://www.google.de/search?q=Schneckenhäuser&client=opera&hs=o4p&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=wD5MfZkOho-SwM%253A%252CYysmVLD5tdlBXM%252C%252Fm%252F02prn17&vet=1&usg=AI4_-kTbCD0adm6wK8Cls_59ok2SpamFsw&sa=X&ved=2ahUKEwiot93P2b7jAhV8xcQBHR6BBx0Q_h0wEHoECAsQCQ#imgrc=wD5MfZkOho-SwM: Schnecken selbst werden tatsächlich als Haustiere gehalten. http://www.weichtiere.at/Schnecken/land.html?/Schnecken/land/haltung.html Auch die von mir gefundenen Gehäuse der Lands

Dresdner Melange: Zwei A.....und 50 Mitläufer

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Vorgestern war " Uns Angie " in der sächsischen Landeshauptstadt. Sie quälte sich zunächst aber nach Görlitz, um einen kleinen Lichtblick in der Tristesse des Oberlausitz´schen Einerlei zu besichtigen. Bei dem anschließenden Besuch in Sachsens schönster Stadt, wurde sie weniger freundlich empfangen. Es gab für " Angie " von zirka 50 bis 60 " Pegida " - Anhängern Pfiffe und Buh - Rufe. Die obligatorischen Plakate der Rechten und Rassisten lauteten, wie sollte es auch anders und nicht einfältiger sein: " Merkel muss weg! " Wie öde, wie dämlich, wie substanzlos! Zu der anschließenden " Pegida " - Montagsdemo, dem so genannten Montagsspaziergang " fanden sich noch etwa 2.000 Anhänger ein. Die beiden Initiatoren Lutz " Er ist weider da ( gemeint ist Hitler ) ! "  Bachmann und sein Adulas, ein gewisser Siegfried Däbritz aus Meißen, schwangen dort erneut ihre sattsam bekannten, aber immer noch inhaltslosen Reden. Bachm

Golanhöhen

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Vor dem Haus in Eching, nein, besser ist es, zu sagen, dass hinter dem Haus, ein Bauplatz liegt. Ein sehr großer sogar. So zirka 12.000 m² groß. Hier entstehen Eigenheime. Sind werden um die 300 m² Grundfläche haben. Grund und Boden ist innerhalb des " Speckgürtels " von München teuer. Zwar nicht so kostspielig, wie in der bayrischen Landeshauptstadt selbst, aber die Preise für unbebauten Grund sind im Vergleich zu anderen Bundesländern gepfeffert. Der Grundstückpreis hinter dem Haus soll 600 Euro pro m² betragen. Das sind in etwa 200 bis 300 Euro weniger als der reguläre Marktpreis. Das könnte sich kaum jemand leisten. Schon gar keine Menschen mit einem mittleren Einkommen. Auch der subventionierte, der reduzierte Baulandpreis ist schon sehr hoch. Wer hier bauen möchte, der muss allerdings weitere Kriterien, die zu einer Bauplatzvergabe führen könnten, erfüllen. Er muss mindestens 5 Jahre in Eching wohnen und darf nicht mehr als 82.000 Euro Bruttogehalt / Bruttoverdie