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Es werden Posts vom Juni, 2019 angezeigt.

146 Jahre und ein bisschen weiser?

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Gestern Abend saß ich bis kurz vor 23.00 Uhr - wie immer - auf meinem Stuhl und hackte dabei auf den Tasten meines " Motherboards " ( in deutscher Übersetzung: Computertastatur ) herum. Draußen war es noch recht warm. So um die 20 Grad. Ich hatte das Dachfenster halb geöffnet. Ein Gegrummel der startenden und landenden Klipper des " FJS " - Flughafens war zu vernehmen. Unterbrochen wurde dieses Hintergrundgeräusch von einem Vollpfosten, der seine 750er " Susi " auf Höchstdrehzahl bringen wollte. Von irgendwo anders her, waren Musikfragmente zu vernehmen. Ein laues Lüftchen waberte von der ansonsten ruhigen Straße in den Raum. Es brachte einen Duft nach getrockneten Heu mit sich. Es ist eben Sommer. Und diese Jahreszeit kann manchmal heiße Tage sowie zu warme Nächte mit sich bringen. Während ich mit meinem " Stones " - Post beschäftigt war, wurde die Hintergrundbeschallung durch die Musikveranstaltung lauter. Bässe wummerten, irgendein Depp

" Bridges To Bremen " oder: " Was hast du am 2. September vor 21 Jahren gemacht?

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Eigentlich ist die Zahl 21 nicht außergewöhnlich im Leben eines Menschen; es sei denn, man hat irgendetwas auf dem Kerbholz und muss sich dafür vor dem Kadi verantworten. Dann trifft dem Delinquenten die harte Keule des Erwachsenenstrafrechts. Aber, dass sei hier nur so ganz nebenbei erwähnt. Vor zirka 22 Jahren spielten die " Rolling Stones " ihr 21. Studioalbum ein und begaben sich nach getaner Arbeit dorthin, wo sie später immer wieder zu finden und zu bestaunen waren - auf Tournee. " Bridges to Babylon " nannten die Musiker um Mick Jagger und Keith Richards ihr Machwerk. Es ist - rein musikalisch betrachtet - nüscht besonderes. Sieht der neutrale Musikfreund das Geschisse um den mutmaßlichen Plagiatsvorwurf zu dem eher unbedeutenden Titel " Anybody Seen My Baby " mal ganz nüchtern. Auf dem Album befinden sich 13 Lieder. Eine Brigade weiterer Studiomusiker begleitet die " Stones " dabei. https://de.wikipedia.org/wiki/Bridges_to_Babyl

Kein Kaffee " To Go "!

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Gestern war ein besonderer Tag. Die neue Kaffeemaschine, besser noch: Der Neue Kaffeeautomat wurde geliefert. Nachdem die revidierte " Jura Z 5 " ( das Model gibt es bereits seit 12 / 2006 ) erneut ihren Geist aufgegeben hatte, weil ihr der Umzug mutmaßlich nicht gut getan hatte, war zunächst eine Kombination von Instant - Kaffee und einer Zubereitung auf die herkömmliche Art mittels Kaffeemühle ( ja, die existiert in unserem Haushalt immer noch ) und dem handelsüblichen Handfilter angesagt. Ehrlich gesagt: Beide Varianten kommen nicht wirklich an die geschmacklichen Qualitäten des Automatenkaffees heran. Doch der Mensch ist ein Gewohnheitstier, weshalb auch diese beiden Kaffeezubereitungsarten dann irgendwann nicht mehr so grässlich schmeckten, wie zu Beginn der Automaten losen zeit. Es mag auch sein, dass es nur Einbildung war, denn eigentlich kann es nicht an der Art der Zubereitung liegen, sondern wohl eher an der Wasserqualität. Und die ist im Bereich unseres neuen

Blogger auf Norderney gesucht.

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Vor einigen Tagen berichtete die FR über eine eher kuriose Stellenanzeige, die von der Verwaltung der Nordseeinsel Norderney aus geschaltete wurde. Die ausgelobte Stelle ist - betrachtet der Leser die rein finanzielle Seite - nicht besonders attraktiv. Es werden lediglich 450 Euro pro Monat, bei freier Unterkunft gezahlt. Der NDR schreibt hierzu: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Norderney-sucht-einen-Inselblogger,norderney606.html Das hört sich doch eigentlich gar nicht so schlecht an: Oder? Spaßeshalber diskutierten wir beim Essen über dieses Stellenangebot. Ich malte mir dabei aus, wie es wäre, wenn ich ab Mitte September 2019 nach einem abendlichen Spaziergang am Strand, die blutrot untergehende Sonne vor den Augen, das Meeresrausch in den Ohren und die Leichtigkeit des Seins im Sinn, mich anschließend in ein Kabuff ähnliches Zimmer begebe, den mit gebrachten Laptop hochfahren lasse und dann ordentlich in die Tasten haue; ein Gläschen l

Bornholmer Straße - Klappe, die Dritte!

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Wenn sich in knapp 5 1/2 Monaten der Fall der Berliner Mauer ( und nicht nur der ) zum 30. Mal jährt, werden nicht alle in Feiertagslaune sein. Es gibt - wie immer im realen Leben - auch nach diesem Ereignis Verlierer und Gewinner oder, besser formuliert: Wendegewinner sowie Wende verlierer. Mag sein, dass sich die Anzahl derer, die zu der einen oder der anderen Gruppe gehören, sogar die Waage hält. Weshalb der am Mittwochabend im Ersten wiederholte Film " Bornholmer Straße " durchaus auf ein geteiltes Echo gestoßen ist. Das war auch bereits zu seiner Erstausstrahlung der Fall. Mit der baldigen Einleitung der Sommerfernsehzeit, die sich bekanntlich aus wiederholten Beiträgen zusammen setzt, wurde jener Film denn bereits vorfristig zum 30. Jahrestag der so genannten friedlichen Revolution wiederholt. https://de.wikipedia.org/wiki/Bornholmer_Straße_(Film) https://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmmittwoch-im-ersten/videos/bornholmer-strasse-118.htm Okay, ich h

Söder, Herrmann, Heimatzerstörer

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Heute haben wir es endlich geschafft und den PKW auf die neue Wohnanschrift umgeschrieben. Eigentlich hatte  ich den irrigen Plan geschmiedet, das Fahrzeug umzumelden. Das bedeutet, wir hätte auch neue Zulassungsschilder erhalten. Doch, so weit kam es gar nicht. Während wir brav und artig auf den Einlass bei der Zulassungsstelle des Landratsamtes in Freising warteten, malte ich mir bereits aus, wie der japanische Lastenesel mit " FS " - Kennzeichen aussehen würde und die seit Jahren angebrachten " DD " - Schilder verschrottet werden müssten. Nach zirka einer halben Stunde Wartezeit wurde die gezogene Nummer dann auf der elektronischen Tafel angezeigt. Eine ältere, sehr nette Dame bediente uns. Sie klärte uns gleich zu Beginn darüber auf, dass trotz des erfolgten Umzugs, keine komplette Ummeldung erfolgen muss. Das war um satte 50 Euro billiger. So wurde nur eine Anschriftenänderung in dem Teil I der Zulassungsdaten vorgenommen, dann konnten wir mit dem &qu

Auf Wiedersehen, Ostsee!

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Am letzten Freitag war unser letzter Urlaubstag. Wir wollten bereits einen Tag früher aus Prerow abreisen. Nicht, weil es uns dort nicht gefallen hätte, nein, ganz im Gegenteil, es war ein überwiegend erholsamer Aufenthalt im Ostseebad. Sonne, Strand, Fahrradtouren, Regen, Wind, hungrige Möwen, leckerer Fisch, zwei Mal eine verstopfte Toilette. Für jeden Durchschnittsurlauber wäre auch etwas dabei gewesen. So fuhren wir gegen 12.30 Uhr in Richtung der einstigen Heimat, um hier den abtrünnigen Mainkater abzuholen. Dr. Navi führte uns dabei auf einen anderen Rückweg. Nicht über Ahrenshoop, Wustrow und Dierhagen, dorthin, wo am nächsten Tag Tausende Fahrzeuge durchfahren werden, weil ihre Lenker sie entweder in Richtung der Unterkünfte führen wollen oder aber auch zurück zum eigenen Wohnort. Eine wahre Völkerwanderung setzt dann ab 10.00 Uhr ein. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sind die gemieteten Unterkünfte zu verlassen, weil die nächsten Gäste sie bereits gebucht haben. Ein flie

Koa Maut!

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Das war doch gestern ein richtig schöner Sommertag. Bei 32 Grad Außentemparatur. Nur das Ostseewasser hätte zu Beginn unseres Strandaufenthalts etwas wärmer sein können. Aber, die 16 Grad fühlten sich bei der Hitze drumherum, nicht als solche an. Nicht wirklich, denn ich bin mehrere Male ohne die spitzen Kommentare meiner besseren Hälfte abzuwarten, im Meer gewesen. Bei leichtem Wellengang, eine wahre Erfrischung. Eigentlich kommt der baldige Abschied von der See zur Unzeit. Wir könnten uns vorstellen auch noch länger zu bleiben. Einen nicht so schönen Tag erlebte der Bundesverkehrsminister Scheuer im fernen Berlin. Das galt auch für seine Parteispezies im noch ferneren München, dort, wo es uns demnächst wieder hinzieht. Der Vorgänger in seinem Amt, der gelernte Medienkaspar" Alexander der Kleine " Do(of)brindt versuchte bei den vielen Interviews gute Mine zu bösem Spiel zu machen und grinste gequält. Auch sein Oberdruide Seehofer rang sich gegenüber der Medienmeute m

Alte Bekannte - Neuauflage Juni 2019

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Die Welt kann ab und zu sehr klein sein. Nicht, weil irgendeine Kreuzfahrt auf irgendeinem der schwimmenden Kleinstädte den Menschen binnen weniger Tage von irgendeinem Hafen in die Karibik schippert, auch nicht deshalb, weil irgendeine Fluglinie von irgendeinem Flughafen den Flugpassagier binnen weniger Stunden bis zu dessen Antipoden fliegt und auch nicht deshalb, weil sich jeder x-bliebige Besitzer eines web - fähigen Geräts binnen weniger Sekunden mit einem Gesprächspartner rund um die ganze Welt verbinden lassen kann, nein, es gibt vielmehr Zufälle, die den Rückschluß zulassen, dass eben die Erdenbewohner näher zusammen gerückt sein könnten. Als ich 1980 eine USA Ostküstentour startete, saß ich in einer der damals noch flugfähigen " Laker " - Maschinen, die - obwohl in die Jahre gekommen - mich immerhin heile von London - Heathrow nach New York brachte. In der " Laker " - Maschine befanden sich - wie sollte es einst auch anders sein - überwiegend englisc

Will `s Wildwest!

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Am vorgestrigen Sonntagabend entschloss ich mich doch tatsächlich, bei Anne Will`s Talk hinein zu schauen. Ehrlch gesagt: Ich hätte es lieber nicht machen sollen. Denn zu dem Thema über den Sinn und Zweck von so genannten Volksparteien, durften sch neben dem hessischen " Häuptling ondulerte Silberlocke " Volker Bouffier, die blasse, Trutschen haft bekleidete Franziska Giffey, dazu ein Clemens Fuest, der Präsident des eher konservativen Münchner " Ifo - Institut " ist, eine zur Chefredakteurin aufgestiegene Frau mit dem Namen Dagmar Rosenfeld, die jetzt den Niedergang der einst rechten CDU - " Springer " - Postille " Die Welt " stoppen soll sowie der freischaffende Publizist und mehr Albrecht von Lucke ( wenn es Bernd gewesen wäre, hätte der Zuschauer bereits erhebliche Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Einladung haben müssen ).  https://daserste.ndr.de/annewill/archiv/Die-Gaeste-im-Studio,gaesteliste1146.html Bei Anne, der SPD - Symp

Gesamtdeutsche Geburtstagsfeier am Ostseestrand

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Wenn der Freitagnachmittag naht, setzt sich in den Sommermonaten auf den Autobahnen des hiesigen Nordostens eine Autokarawane in Bewegung, die erst bei Dunkelheit wieder abebbt. Viele Berliner, Schleswig - Holsteiner, Brandenburger, sogar Sachsen, zudem Niedersachsen, Hamburger, Thüringer und auch der ein oder andere Bremer nutzten bei möglichst warmen und trockenen Wetter, das Wochende für einen Kurztrip an die langgezogenen, sauberen und nicht so überfüllten Strände der mecklenburgischen See.Ob nun Hiddensee, Rügen, Usedom oder der Darß, für knapp drei Tage Seeaufenthalt lassen sich - vor allem die Berliner - auch auf eine kapp zwei bis vierstündige Autofahrt ein. Die Ostsee, das Meer, der Strand zieht an vielen Wochenenden Zehntausende in ihren Bann. Wenn dann auch noch das Wetter mitspielt, reiht sich PKW an PKW auf den Zufahrtsstraßen zu den Badeorten ein. Die nahezu endlose Autoschlange nimmt dann erst in den Abendstunden ab. Es sind zumeist Kurzurlauber, Kurzentschlosse

Der evangelische Friedhof an der Seemannskirche in Prerow

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 Bei einem Besuch des evagelischen Friedhofs an der Seemannkirche in Prerow durfte ich dieses Mal in aller Ruhe einige Fotos der dortigen Grabstätten machen. Im letzten Jahr war das zu dieser zeit kaum möglich. Durch den lang anhaltende Trockenheit vermehrten sich die Mücken nahezu ungehemmt. In wahren Wolken fielen sie über alle Menschen her, die sich in der Nähe ihrer Aufenthaltsplätze bewegten. Weil es in dieser Zeit nahezu an jedem zweiten Tag kräftige Regengüsse gibt, ist ihre Existenz kaum zu bemerken. Vielleicht ändert es sich noch? Für die gespeicherten Fotos indes bleibt dieses unerheblich. Ich konnte sie nahezu störungsfrei erstellen. Unscharfe Bilder gibt es deshalb in diesem Jahr nicht. Einen weiteren Satz Bilder stelle ich dann in den nächsten Tagen ein. " Iron Maiden " - " Seventh Son Of A Seventh Son " - 1988:

Gasuhr, defekt`?

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Der Umzug von unserem geliebten Dresden nach Eching ist nicht nur mit viel Arbeit verbunden gewesen, nein, auch die eine oder andere Umstellung bei den Lebensgewohnheiten ist jetzt erforderlich. Künftig heizen wir das Domizil ncht mehr mit einem Holzpelletkessel, sondern über das profane Erd - oder auch Heizgas. Damit musste ich micht erts zurecht finden. Die Maßeinheit für den Verbrauch ist nicht mehr die Tonne oder das Kilogramm. Jetzt lautet sie Kubikmeter und Kilokalorie. Der Mensch ist aber eine lernfähige Einehit. Schnell hatte ich unseren Gaszähler im Visier und überprüfte dessen Stand. Irgendetwas schen dort ncht zu stmmen.  Stutzg machte mch zudem, dass der Letungsbetreber, die svm mt Sitz in München, im Juni des letzten Jahres den Gaszähler ausgewechslet hatte. Jetzt guckte mich also ein revidiertes Zählwerk an, dass sich täglich weiter bewegte. Deses auch, obwohl keine Verbrauchsquellen genutzt wurden. Als dann einige Wochen später auch noch die Jahresend

Und am Abend sprach wieder Wilhelm Wieben

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Gestern verstarb Wilhelm Wieben im Altern von 84 Jahren in Hamburg. Jeder regelmäßige " tagesschau " - Zuseher kannte ihn, sofern er ein etwas älteres Semester vorweisen darf. Der Verstorbene war jedoch mehr als nur der Nachrichtensprecher des " tagesschau ". https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Wieben Im Gegensatz zu einigen seiner Kolleginnen und Kollegen, ist der Nachrichtensprecher und Moderator außerhalb seines Tätigkeitkreises nie aufgefallen. Während sein Kollege Wilhelm Stöck als Bartträger sich von dem Latrinenblatt mit den ier Buchstaben öffentlich an den Pranger stellen lassen musste; dieser später aufgrund angeblicher, kritischer Äußerungen zu einer mutmaßlich Parteilichkeit der Nachrichteninhalt vor dem Arbeitsgericht einen Wiedereinstellungsprozess führen musste, seine Kolleginen Susan Stahnke wegen freizügiger Fotos für den " Playboy " und Eva Herman aufgrund ihrer Abdrift in den brauen Sumpf die fristlosen Kündigungen erhielte

Intelligente Möwen

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Vor einigen Tagen hatten wir altes Brot zum Strand mitgenommen, um es an die Möwen zu verfüttern. Danach wurde es nichts mit dem Strandwetter oder wir konnten nicht mit etwas Eßbarem dienen. Gestern Abend allerdings packte ich wiederum älteres Gebäck in eine Tütue und legte diese auf den Küchenschrank. Von dort aus wanderte sie heute Morgen in den Rucksack. Gegen Mittag gab es plötzlich einen heiseren, ja leicht krächzenden Ton hinter unserem Rücken. Unsere Möwe stand plötzlich hinter uns und wollte damit aussagen, dass sie auf ihr Futter wartet. Ich kramte die Tüte mit den vorbereiteten Gebäck hervor und öffnete sie. Sofort kamen auch andere Artgenossen herbei geflogen. Weil die Nahrungsquellen durch die nicht mehr vorhandene Fischerei nahezu versiegt sind, suchen sie sich alternative Nahrungsmöglichkeiten. Dabei helfen wir doch gerne, wie es die Bilder zeigen.  

Trockener Frühling, heißer Sommer, trocken - warmer Herbst 2018

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Draußen regent es. Das hat es in den letzten Tagen einige Male getan. Bald ist Sommeranfang. Eigentlich sollte es dann nur noch Sonne geben. Keinen Regen, kein schlechtes Wetter, nur noch gut gelaunte Menschen. Doch was 2018 ab April gang und gäbe war, lässt ein Jahr danach eher auf sich warten. Beim zufälligen Durchsehen alter, auf dem Laptop gespeicherter Fotos, kamen mir die Erinnerungen an jenen, angeblichen Jahrhundertsommer 2018. https://de.wikipedia.org/wiki/Dürre_und_Hitze_in_Europa_2018 Heißzeit 2018! Heißzeit 2019, wo bis du? " Moongazer " - " The Last Hurrah X ": 

Die Seemannskirche in Prerow: Ein weiterer Besuch.

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Als wir im letzten Jahr den Aufenthalt in Pr erow starteten, hatte es seit Wochen auch dort nicht geregnet. Der April 2018 war bereits zu trocken. Der bald endende Mai war es auch. Und der Juni setzte diese setzte diese Wetterlage fort. Die Konsequenz aus dieser extremen, für die Jahreszeit zu trockenen Wochen und Monate, war eine unerträgliche Mückenplage. Die Plagegeister saßen überall. Ob in Büschen, im Gras oder im Wald. Auch auf den von uns dann besuchten Seemannsfriedhof, der nur wenige Hundert Meter von unserer Unterkunft liegt, wurde zu einer Abwehrschlacht gegen jene ungebetenen Begleiter. Das war in diesem Jahr bislang anders. So nutzten wir die Gelegenheit und fuhren mit den Fahhrad zum Fiedhofsgelände. Dieses Mal hatten wir genügend Kleingeld eingesteckt. Der Besuch der dort stehenden Kirche ist nämlich nicht ganz kostenlos. Obwohl eine Eintrittskontrolle nicht stattfindet, warf ich den erwünschten Obulus in ein Geldkästchen. Dafür konnte ich diese Aufnahmen m