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Es werden Posts vom Januar, 2019 angezeigt.

Drittwiderspruchsklage

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Die Juristerei kann manchmal kompliziert sein; sehr kompliziert sogar. Weil sie für die Mehrzahl der Bürger in diesem, unserem, Lande, eher ein Buch mit Sieben Siegel sein dürfte, kamen zunächst die beiden öffentlich - rechtlichen Grundversorger vor fast 55 Jahren auf die glorreiche Idee, Mama Justitia ein wenig Wohnzimmer kompatibler zu gestalten und sendeten jeweils entsprechende Formate. Ein Vierteljahrhundert später waren dann die Gerichtsshows in Mode. Die Privaten hatten dieses Format für sich wieder entdeckt und übergossen den,  zunehmend aus dem Prekariat stammenden Glotzer, mit einer Soße aus Mode - Klamauk, Komik und rhetorischen Kunststücken. Zu Beginn dieser Verdummungssendungen hatte es die gute Barbara Salesch noch mit realen, wenn auch kuriosen Fällen zu tun. Später glitten diese, für die Sendungen zusammen gemixten Prozesse in das Reich von Absurdistan ab. https://de.wikipedia.org/wiki/Gerichtssendung Dabei sind die realen Gerichtsverfahren keineswegs so fa

Linie - Zaun - Mauer

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Wer kennt sie nicht? Die so genannten Haltelinien. Ein Kunde begegnet ihnen beinahe täglich. Bei der Abgabe von Postversandstücken, vor den Schaltern oder Tresen der Banken oder auch an Flughäfen. Die weißen bis gelben Linien sollen den dortigen Kunden darauf hinweisen, dass er bitte Diskretion bewahrt, um andere Gleichgesinnte nicht zu stören. Auf Diskretion wird eben noch immer großen Wert gelegt. Auch dann noch, wenn die Intimsphäre, wenn persönliche Daten oder Lebenseinstellungen - sehr oft auch missbräuchlich - über das Internet weltweit verbreitet werden können. Im täglichen Umgang spielt dieses jedoch keine große Rolle. Hier bestimmen eben Haltelinien  und Linien im allgemeinen das Geschehen. Ob nun vor einer Ampel, an sowie auf den vielen Straßen oder in diversen Parkhäusern. Überall sind sie zu finden, die weißen Linien. Sie zeigen dem Autofahrer klar an, wie er sich zu verhalten hat. Hier gibt es keinerlei Diskussionen. Denn wer ein solches Gebot oder Verbot missachtet,

Baustelle

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Gestern Vormittag habe ich es nun endlich fertig gebracht, den DIN A4 - Umschlag mit dem Rentenantrag zur Postfiliale in der Gröbelstraße zu bringen. Ich benötigte eine zusätzliche Briefmarke für 5 Eurocent. Diese gibt es an den dortigen Automaten. Das Wetter lud nicht zu einem Fußmarsch ein. In der Nacht zuvor hatte es noch geschneit. Doch ab 10.00 Uhr setzte dann Regen ein. So stakste ich die die Dölzschener Straße bis zur Clara - Zetkin - Straße und über die Bünaustraße, die Anton - Weck - Straße sowie die Schillingstraße bis zur Kesselsdorfer Straße. Seit dem 14.01.2019 wird dort gebaut. Der gesamte Straßenabschnitt von der Poststraße bis zum Drei Kaiser Hof und der Tharandter Straße soll von dem Autoverkehr frei gehalten werden. Die Zentralhaltestelle der DVB wird groß zügig umgemodelt. http://www.dresden.de/de/rathaus/aktuelles/pressemitteilungen/2018/06/pm_070.php Betrachtet der Ortskundige dieses Vorhaben etwas genauer, wird er zu dem Schluss kommen: " Das wu

Der perfekte Po

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Vor einigen Tagen schaute ich - so ganz nebenbei - während des Abendbrotessen auf den Flat - Screen im Wohnzimmer. Meine bessere Hälfte glotzte eine dieser vielen Spielshows im Ersten. Der Oberdruide in diesem Genre ist immer noch Jörg Pilawa. Er tingelte sich ja seit vielen Jahre durch viele Kanäle und Sender, um seiner Passion, dem Vermitteln von eher unnützem Wissen an das Publikum ab 60 Plus freien Lauf lassen zu können. In seinen Sendungen sitzen und stehen neben normalem Kandidaten aus der breiten Gesellschaft, zumeist B bis D - Prominente, die dann irgendwann auch in den Sendungen seiner Kollegen Pflaume, von Hirschhausen oder auch Plasberg wieder auftauchen. Es sind jene Untote,deren cineastischer Zenit längst überschritten ist, die aber ohne die Öffentlichkeiten kaum leben können. Dazu zählt wohl auch Uschi Glas. Eine Medienleiche aus den 1960er bis 1970er Jahren. Glas, die eigentlich Helga Ursula Glas heißt und am 2. März 1944 in Landau an der Isar geboren wurde. Sie

Rentenbescheid

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Seit einigen Wochen liegt er in einer Akte. Der Rentenbescheid der Rentenversicherungsanstalt erreichte uns in einem neutral gehaltenen, weißen DIN A 4 - Briefumschlag. Auf vielen eng gedruckten Seiten wird hier auch chronologisch das Leben nach dem Ende einer allgemeinen Schulausbildung aufgelistet. Zahlenkolonnen, die aber tunlichst überprüft werden sollten und zwar binnen vier Wochen nach Zugang des Bescheids. Angeblich soll beinahe jeder zweite Rentenbescheid falsch sein. Das ist keine sehr aufbauende Nachricht. Nur: Wer soll ein derartiges Zahlenmonster überprüfen? Okay, ist gibt hierfür Fachleute. Die nennen sich Rentenberater oder die Vielzahl von Rechtsanwälten bzw. Fachanwälten für Sozialrecht könnten dabei weiter helfen. Sie müssten allerdings bezahlt werden. Die benötige ich allerdings nicht. Auch der seit der Wiedervereinigung in der bundesdeutschen Medienlandschaft unterschwellige Streit, ob nun die " Ostrenten " höher seien als jene im Westen des Lande

Griff ins Klo

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Der Regionalbahnhof, besser wäre: Die Bahnstation Dresden - Plauen versprüht auch nach der Wende nicht den Charme eines gewissen Modernität. Das liegt unter anderem auch daran, dass die vielen Minister, die sich seit dem 1. Januar 1994 für den Moloch Deutsche Bahn ( DB ) verantwortlichen zeigten, keine Interesse daran hatten, auch die maroden DDR - Haltestellen auf Vordermann zu bringen. Stattdessen werden Milliarden in Prestige trächtige Projekte hinein gebuttert, von denen sich die hoch bezahlten Manager der DB in Berlin und sonst wo, letztendlich Profit versprechen. Der Chaoshaufen DB ist aber vor allem seit der Übernahme der ministerialen Verantwortlichkeit durch CSU Hanseln, nämlich Ramsauer und Do(of)brindt, völlig aus der Spur geraten. Nun möchte der dritte CSUler Andreas Scheuer die entgleiste Lok wieder auf die Schiene bringen. Dazu bestellte er die über bezahlten DB - Größen zum Rapport ein. Die hatten ihm leider nur negative Daten und Zahlen zu vermelden. Jeder vier

" Tatort " - Der Zorn des Oberbürgermeisters

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Das älteste Serien - Kind der ARD nennt sich bekanntlich " Tatort " und ist längst zu einem Zankapfel der Zuschauergemeinde geworden. Was vor vielen Jahren mit dem Kommissar Trimmel noch zu einer kollektiven Sehnsucht nach einem wiedervereinigten Deutschland geführt hat, ließ sich längst nicht mehr aufrecht erhalten. Bei der Suche nach ein wenig Lokalkolorit im gleichförmigen Ablauf zwischen Mord, Selbstmord und Raubmord sind bei manch einem Regisseur gleich ganze Gaulherden durch gegangen. So wohl auch dem Fließbandarbeiter in diesem Genre, einem gewissen Jürgen Werner sowie dem Regisseur Andreas Herzog. Die projizierten die " Tatort " - Folge mit dem Namen " Zorn " gleich in die Untiefen der abgewickelten Kohleregion rund um Dortmund. Der biestige Dortmunder Kommissar Faber und seine inkompatible Mannschaft müssen sich hier mit einem " feigen " Mord befassen, der im Umfeld eines Sozialkonflikts geschehen ist. Faber wird mit den ewig währe

Winterfest

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27.11.2018 ab 11.30 Uhr: Heute Nacht soll es nicht nur bei uns in Sachsen durchgängig Minustemperaturen geben. Für Ende November eigentlich nichts ungewöhnliches. Deshalb begann ich am Vormittag bereits mit dem Einlagern der Feigenkakteen. Sie sind zwar nicht unbedingt sehr frostempfindlich, dennoch geht auch hier Sicherheit vor Hoffnung. Ich hatte die sechs Kübel mit den Kakteen schon vor zwei Wochen mit einer Plane abgedeckt. Sicher ist sicher. Dann schob ich die anderen Pflanzenkübel auf der Terrasse zusammen und legte eine Plane drüber. So langsam ist der noch vor 6 Monaten grünende und blühende Garten völlig kahl geworden. Die Natur hat sich da ihren eigenen Plan, den nahezu identischen Ablauf von Frühling, Sommer, Herbst und Winter geschaffen und dabei die unzähligen Bäume, Pflanzen und auch die von ihnen lebenden Tiere darauf eingestellt. Nur das vom Menschen gehegte und gepflegte ewige Grün aus den vielen Töpfen muss winterfest gemacht werden. Das habe ich heute ge

Drei Mal schwarzer Kater

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Aus dem Nachbargrundstück kommend schlich doch eines Morgens ein noch junger schwarzer Kater auf dem Rasen herum. Ich hatte ihn bereits vor einigen Tagen zum ersten Mal gesehen. Er bewegte sich sehr vorsichtig. Schließlich befand er sich auf fremden Terrain und hatte längst die Bewohner des Grundstücks, die eigentlichen Herrscher im Katzenimperium, wahrgenommen. Katzen sind nicht nur wegen ihrer vielseitigen, ausgeprägten Sinne und Fähigkeiten gegenüber dem Menschen haushoch überlegen, nein, sie haben auch ein exzellentes Gedächtnis. Sie sind schon allein deswegen sehr intelligent und somit lern - und anpassungsfähig. Aber dennoch fühlte sich der jungen Kater sehr unsicher. Nach einigen Minuten war er wieder verschwunden. Er kroch durch das kahle Gestrüpp des Ranunkel in das benachbarte Grundstück. Nun pirschte er vorsichtig über den Rasen. Als ich nach unten ging und die Außentür öffnete, hörte er sofort das für ihn unbekannte Geräusch. Er sah mich, drehte sich zur Seite und s

" Aal - Werner " und die Fischerin vom Schaalsee

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Die Erde, diese Welt und ihre vielen Landschaften verändern sich täglich. Das liegt nicht an der Natur selbst, sondern an der sie manipulierenden Menschen. Deshalb sehnt sich so mancher Erdenbürger oft an ein Stück heile Welt, unberührte oder zumindest noch erhaltene Umwelt zurück. Wer sich diesen Wunsch erfüllen möchte, ist am Schaalsee, der an den Landesgrenzen von Mecklenburg - Vorpommern zu Schleswig - Holstein liegt und mit einer Fläche von 23,5 Km² zwar nicht zu den größten, aber mit maximal 72 Meter zu den tiefsten tiefsten Binnengewässern in Deutschland zählt. https://de.wikipedia.org/wiki/Schaalsee Hier leben Menschen noch zum Teil mit und von der Natur. Und wie! Ein Beitrag aus der NDR - Serie " nordstory " bringt dieses dem Zuschauer näher. Am Schaalsee wird noch ein Rest der traditionellen Fischerei betrieben. Diese ist das Metier des gelernten Maurers, den nicht nur die Einheimischen unter dem Namen " Aal - Werner " kennen. Ihm wird dort n

Eine halbe Flasche Beaugoelais Superieur

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Der 50. Geburtstag eines Menschen ist es alle Male wert, dieses Ereignis gebührend zu feiern. Und dieses mit Familienangehörigen, Verwandten und Bekannten, die in gewisser Weise das eigne Leben mit bestimmen konnten. 50 Jahre ist eben auch ein Grund, um sich zu fragen, was bisher in der Vergangenheit abgelaufen ist. Da saßen wir nun auf dem vorbestimmten Stuhl an dem vorgesehen Platz und harrten der Dinge, die da noch kommen mögen bis es Punkt Null Uhr dann soweit war. " Happy Birthday to you ". Die Vorgabe klang vielleicht nur gerade so melodisch, der Nachhall eher grausam. Nun, auch das geschwungene Tanzbein zu den Klängen aus längst vergangenen Zeiten und den Gesängen der Herren Checker - Reichel - Witt, zeigte einst mehr akrobatische Eleganz; aber, wer kann im gesetzteren Alter noch alles haben? Auch der Konsum jener hoch geistigen Getränke, die einst zu so mancher Kater - Kopfschmerz -Konstellation geführt hatten, hielt sich in Grenzen. Eigentlich war die Rückf

Der letzte Mohikaner

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Beim Ausräumen des Brotkorbs sah ich ihn, den kleinen Mann aus Schokolade in einer bunten Stanniolpapierumhüllung: den Weihnachtsmann aus 2018! Seine Zeit ist eigentlich längst abgelaufen. Spätestens am Ende der ersten Januarwoche 2019, hätte er das Zeitliche segnen müssen. Doch der kleine Schokoladenmann, der wohl aus einer der drei Weihnachtstüten, die wir auf unsere drei Enkel verteilt hatten, heraus gefallen war, er lebt immer noch. Er schaute mich von dem Boden des Brotkorbs aus an, als wolle er sagen: " Bitte nicht! " Bitte lasse mich noch weiter leben! " Ich nahm das kleine Schokoladenmännchen heraus und schaute es mir immer wieder an. Dabei stellte ich mir die Frage, ob ich es in meinen Magen wandern lasse oder ihn zurück in den Brotkorb lege. Ich war hin und her gerissen. Dann entschloss ich mich dazu, das Weihnachtsmännlein zu fotografieren, um es danach ins nie vergessene Internet zu stellen. Als Relikt eines abgelaufenen Jahres, dass viele Weihnac

In den Untergrund

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Vor einigen Tagen habe ich für den Makler eine Aufstellung der Hausnebenkosten erstellt. Ja, da kommt ein erkleckliches Sümmchen zusammen. Grundsteuer, Gebäudeversicherung ( die wird von Jahr zu Jahr teurer ) und Abfallgebühren. Dabei war auf eine Position, die nicht jedem Durchschnittsmichel bekannt sein dürfte: Niederschlagwasser nennt sich die Zwangsabgabe und wird auf der Basis der genutzten Wohnfläche errechnet. Das von dem Hausdach in die Kanalisation einfließende Regenwasser wird irgendwie abgeleitet und diese Leistung lässt sich die Landeshauptstadt mittels Gebührensatzung vergüten. Aber nicht nur dieses. Warum überhaupt Gebühren erhoben werden, konnte ich heute Nachmittag zufällig vor der eigenen Haustür beobachten. An einem Kanalschacht werkelte ein Trio von Stadtmitarbeitern herum. Eine Zuleitung war offensichtlich durch herunter gefallenes Laub und eingespülten Sand und Erde völlig verstopft. Die fleißigen Männer machten sich mit Spezialwerkzeug an die Arbeit und b

Brexit

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Am Montagabend habe ich seit längerem, eher nach einer mehrmonatigen Abstinenz, mal wieder in die Quasselrunde von Frank " Frankie " Plasberg hinein geschaut. Er hatte sich den " Brexit " zum Thema des Abends gewählt. Und bis auf die notorische EU - Querulantin von Storch, deren AfD - Truppe ja europafeindlich eingenordet ist, haben die anderen vier Anwesenden verstanden, worum es bei dem geplanten Austritt der Engländer in Wirklichkeit geht. Dass die AfD - Granne hierzu eher sinnfreies Gewäsch von sich gab, liegt an ihrer Ahnungslosigkeit. Wer Merkel, die Flüchtlingspolitik und den Brexit in einem Satz erklärend vereint, hat den letzten Schuss nicht gehört. Aber, gut, solche Auswürfe auf Klippschulniveau sind keine Neuheiten der rechtsradikalen Gurkentruppe in den Parlamenten. Das Verwerfliche daran ist: Die AfDler behaupten von sich selbst, sie seien im Gegensatz zu den anderen Parteien keine Lügner, obwohl sie nur Lügen verbreiten. Weshalb ihnen nicht nur K

Adults Only!

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Mein all morgendlicher Lektürestapel wird zwar nicht kleiner, aber dafür ändern sich die Seitenangaben jedes Mal, die ich nach dem Ende meiner Lesestunde markiere. Man(n) wird eben älter. Zu den aufzuarbeitenden Druckerzeugnissen zählen auch zwei " SPIEGEL " - Jahresrückblicke von 2017 und 2018. Und dort las ich denn gerade eben unter der Rubrik " August 2018 " die wieder aufgewärmte Geschichte über den Betreiber einer Gaststätte in Binz auf Rügen, der mit einer - erwartungsgemäß kontrovers diskutierten -  Aktion für Furore sorgte, als er Kindern unter 14 Jahren ab 17.00 Uhr den Zutritt zu seinem Lokal verwehrte. https://www.omas-kueche-binz.de Zur Begründung führt der Betreiber des Restaurants aus, dass er auch anderen Gästen die Möglichkeiten einräumen möchte, ihren Besuch des Lokals in Ruhe ablaufen lassen zu können, ohne dass diese von - häufig - nicht erzogenen Kleinkindern und den mit der Erziehung überforderten Eltern " genervt / gestresst &quo

Katzenbiss

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Zu Beginn meines Jurastudiums war ich in den Rechtsbereichen allgemeines Zivilrecht sowie Arbeits - und Sozialrecht bereits ein wenig vorbelastet. Doch von der Relationstechnik hatte ich einst noch keine Ahnung. Und deshalb besuchte ich auch fleißig die ausbildungsbegleitenden Seminare, die uns während der praktischen Ausbildungsabschnitte angeboten wurden. So auch jene Veranstaltung die den Jurastudenten das allgemeine Zivilverfahrensrecht, insbesondere die Zivilprozessordnung, näher bringen sollte. Dazu war auch ein Richter am Hanseatischen Oberlandesgericht als praxisnaher Dozent in den Seminaren anwesend. Der hatte uns regelmäßig viele vorbereitete Skripten mitgebracht. Ein Luxus, wenn ein Nichtkundiger hierbei zu bedenken hat, dass in der traditionellen Ausbildung dieses über teure Repetitorien extra bezahlt werden muss. Nun, die Bremer Universität war einst Reform - Uni und weil sie dieses damals noch war, hatte sie etwas mehr Geld zur Verfügung als die anderen Hochschule