Es ist, wie es ist! Mache dich nicht kleiner, als du bist!
Die Gesangsvirtuosen aus den Neuen Bundesländern, die Gruppe " Die Prinzen " haben seit der Nachwendezeit schon so einiges an Liedgut unter die Leute gebracht. Viele CD´s verkauft, erfolgreiche Tourneen gestartet und sich auch sonst nicht im Dunkeln dieser Gesellschaft bewegt. es gibt von ihnen ein hervorragendes Album " Schweine ", so heisst es. Einer der dortigen Titel lautet: " Es ist, wie es ist!" Nun fragt sich der Hörer, der Fan, der Interessierte, was möchten die Künstler uns damit sagen?
Sehr viel!, so muss die Antwort hierauf lauten. Wer das Konzept-Album nicht nur nach den gängigen Melodien bewertet, sonder die dortigen Texte zum Maßstab nimmt, der wird sehr schnell zu der Erkenntnis gelangen, dass es eine Persiflage auf den Real-Zustnd der jetzigen Gesellschaft abgibt.
" Schwein sein " im Leben. das hießt hier. Nur seine Interessen durch drücken. Nur sich selbst sehen. Nur an sein Leben und eventuelle Inhalte denken. Hiernach aber auch konsequnet handeln. Gegen seine Feiden, die Mitmenschen und die lebensfeindlichen Bedingungen ankämpfen.
Nun gibt der Titel aber nicht nur jenes menschliche Verhalten wieder. Er provoziert auch, das Nachdenken über seinen eigenen Beitrag zu dem gesellschaftlichen Realzustand. Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir! Amen ! Das hat Luther formuliert, als er seine Thesen an den Dom zu Weimar nagelte. Dieses zum Leitsatz gemachtbedeutet es , dass es keinen anderen Weg gibt, als mit dem, was der ureigeneste Instikt des Menschen sein soll, dass Jagen und Sammeln, der einzelene Mensch zu leben hat. Ist es aber wirklich so? Sind wir Jäger und Sammler? Müssen wir ständig nach dem Ausschau halten, unsere Umgebung an Neuem anbietet? Müssen wir uns permanent mit jedem Mitmenschen messen, der mehr hat als wir?
Müssen wir neiden und buhlen? Müssen wir Schlagen und Treten? Die grundsätzlichen Fragen werden in dem Prinzen-Album leicht und locker beantwortet. " Jein! ", so heißt es dort.
Es ist ebenso, wie es ist. Vielleicht! Wer in dieser Gesellschaft an die Sonnenseite will, der muss kämpfen. Es sei denn, er wird dorthin hinein geboren. Wer dort bleiben will, muß schlagen. Es sei denn, er hat hierfür seine Menschen. Meistens kommt zu dem Einen, auch noch das Andere hinzu. Ohne eigenes Dazutun! So bleibt dem Zuhörer des benannten Titels der Prinzen, die dort propagierte Aufforderung, jeder solle sich nicht kleiner machen, als er ist. Da stimmt! Es stimmt aber auch, dass einer, der bereits klein geboren wurde, noch kleiner gemacht wird oder immer klien bleibt. Hierzu gehören jene 25 % der BRD-Gesellschaft, die es nicht geschafft haben und auch nicht mehr schaffen werden. Mit diesen Menschen ist dann eben kein Staat zu machen. Sie werden klein gehalten und bleiben es - ihr Leben lang, bishin in den Tod. Da für den letzten Weg auch noch der Staat zu zahlen hat - also wir alle - und dieser sich krampfhaft nach verbliebenen Angehörigen umsieht - bis ins letzte Glied. So ist es und so bleibt es!
Sehr viel!, so muss die Antwort hierauf lauten. Wer das Konzept-Album nicht nur nach den gängigen Melodien bewertet, sonder die dortigen Texte zum Maßstab nimmt, der wird sehr schnell zu der Erkenntnis gelangen, dass es eine Persiflage auf den Real-Zustnd der jetzigen Gesellschaft abgibt.
" Schwein sein " im Leben. das hießt hier. Nur seine Interessen durch drücken. Nur sich selbst sehen. Nur an sein Leben und eventuelle Inhalte denken. Hiernach aber auch konsequnet handeln. Gegen seine Feiden, die Mitmenschen und die lebensfeindlichen Bedingungen ankämpfen.
Nun gibt der Titel aber nicht nur jenes menschliche Verhalten wieder. Er provoziert auch, das Nachdenken über seinen eigenen Beitrag zu dem gesellschaftlichen Realzustand. Hier stehe ich, ich kann nicht anders, Gott helfe mir! Amen ! Das hat Luther formuliert, als er seine Thesen an den Dom zu Weimar nagelte. Dieses zum Leitsatz gemachtbedeutet es , dass es keinen anderen Weg gibt, als mit dem, was der ureigeneste Instikt des Menschen sein soll, dass Jagen und Sammeln, der einzelene Mensch zu leben hat. Ist es aber wirklich so? Sind wir Jäger und Sammler? Müssen wir ständig nach dem Ausschau halten, unsere Umgebung an Neuem anbietet? Müssen wir uns permanent mit jedem Mitmenschen messen, der mehr hat als wir?
Müssen wir neiden und buhlen? Müssen wir Schlagen und Treten? Die grundsätzlichen Fragen werden in dem Prinzen-Album leicht und locker beantwortet. " Jein! ", so heißt es dort.
Es ist ebenso, wie es ist. Vielleicht! Wer in dieser Gesellschaft an die Sonnenseite will, der muss kämpfen. Es sei denn, er wird dorthin hinein geboren. Wer dort bleiben will, muß schlagen. Es sei denn, er hat hierfür seine Menschen. Meistens kommt zu dem Einen, auch noch das Andere hinzu. Ohne eigenes Dazutun! So bleibt dem Zuhörer des benannten Titels der Prinzen, die dort propagierte Aufforderung, jeder solle sich nicht kleiner machen, als er ist. Da stimmt! Es stimmt aber auch, dass einer, der bereits klein geboren wurde, noch kleiner gemacht wird oder immer klien bleibt. Hierzu gehören jene 25 % der BRD-Gesellschaft, die es nicht geschafft haben und auch nicht mehr schaffen werden. Mit diesen Menschen ist dann eben kein Staat zu machen. Sie werden klein gehalten und bleiben es - ihr Leben lang, bishin in den Tod. Da für den letzten Weg auch noch der Staat zu zahlen hat - also wir alle - und dieser sich krampfhaft nach verbliebenen Angehörigen umsieht - bis ins letzte Glied. So ist es und so bleibt es!
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