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Es werden Posts vom November, 2011 angezeigt.

Volles Weib, volles Konto,volles Leben.

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                                                                                             (c) Sibbi-WIKIPEDIA Es gibt zum öden TV-Einerlei der öffentlich-rechtlichen Programme eine besondere Rubrik, die der gelähmte Glotzer als " nervige Person " titulieren könnte. Einige dieser Prachtexemplare haben die Zeichen der Zeit erkannt und sind flugs in das Theater-Genre übergewechselt. Hier quälen sie ein - wenn auch nur Hand verlesenes - Publikum mit ihren vorhandenen, aber eher bescheidenen Schauspielkünsten. Eine andere Gruppe von ...

Lieber, guter Weihnachtsmann..... Ausgabe 2011.

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Die US-amerikanische Eigenschaft, für alles und nichts Statistiken zu erheben, bleibt auch in meinem Blog nicht außen vor. Völlig unberührt von dem Ergebnis, dass sich mittlerweile über 106.000 User auf meinen Seiten verirrt hatten,bin ich aus reiner Neugierde dazu übergegangen, die "Top 5 " unter den hier eingestellten Beiträgen aufzurufen. Nun, diese lesen sich so: Droht eine weitere Wiedervereinigung dieses Mal in... 18.05.2010                                     12.006  Seitenaufrufe Was ist bloß mit dem FC Bayern los? 08.10.2010, 1 Kommentar                8.107  Seitenaufrufe Conan - Arnie und die zerstörerische Wut eines Bar... 15.10.2010     ...

Wann ist der Mann ein Mann?

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Tag zwei meines Kampfes gegen die Feinde des kreativen Sprachgebrauchs. Nachdem ein interessierter Leser mir via Mail eindeutig klar gemacht hat, dass er meine Skizzierung zu meiner Person als für den Durchschnittsleser schwer verständlich ansieht, traf mich heute Nachmittag eine weitere Hiobsbotschaft. Aus profunder Quelle, nämlich über die TU Chemnitz, wurde ich darüber informiert, dass sich ein Linguistiker über ein von mir gebrauchtes Verb in einem Beitrag seiner eigenen Internetseite genüsslich ausgelassen hat und dort so richtig vom Leder zieht. Nun, dieser Beitrag ist unter: http://alexanderlasch.wordpress.com/2011/11/21/bald-wird-aufgemannelt/ einzulesen. Die von dem Meister der Sprachwissenschaften Latsch aufgestellte Hypothese lautet demnach: " aufmänneln " ist ein Wieloch´schen Eigenprodukt, das es in der deutschen Sprache nicht gibt. Immerhin kann der Experte im Dienste der Wissenschaften in der Tat auf so profunde Quellen, wie den aktuellen " Duden...

Auf zum letzten Gefecht!

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 Der Herbst hat seine Hinterlassenschaften nun fast auf jedem Flecken dieser Stadt ausgebreitet. Wer es nicht glauben will, der betrachte - nach dem letzten kräftigen Wind von Samstagnacht - die Grundstücke, Gehsteige und Wege. Hier türmen sich zum Teil noch wahre Laubberge auf. Wäre da nicht die so genannte Stadtreinigung im Dauereinsatz, dann hätte nicht nur unsere attraktive Landeshauptstadt ein ernsthaftes Problem. Wohin mit den vielen Tonnen welker Blätter? Da die BrigadoVerde nicht gleichzeitig an jedem Ort des Kampffront sein kann, kommt es zu bizzaren Laubhaufen, die dann - für den Fußgänger zwar noch nicht gefährlich - auf den Gehsteigen liegen. Zusammen geblasen vom Novemberwind. Unser Garten indes ist nach einem mehrtätigen Kampfeinsatz beinahe laubfrei. Lediglich unter dem Olivenbaum sind - mit Absicht - Blätter zusammen gekehrt und dort verblieben. Wenn - so wie heute Morgen - Väterchen Frost sein Stelldichein gibt, muß unser Gewächs aus den sündlicheren, den wä...

Von den " Sultans of swing " über " Love over gold " bis " On every street ". Wie aus einer " Große Pleite " eine Rockgruppe mit Format wurde.

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"Spiel mal Dire Straits" forderte an einem Mittwochabend des Jahres 1978 ein " rock in " - Fan in einem Brief an Winfrid Trenkler, der etwas flapsig antwortete: " Das hätte ich sowieso getan!" Dann legte der die LP dieser Rockgruppe um den Gitarristen Mark Knopfler auf. Ich traute meinen Ohren nicht. Was war das für einer swingender Rhytmus, was für eine singende Gitarre und ein stakkto-artiger Gesang? You get a shiver in the dark It's raining in the park but meantime South of the river you stop and you hold everything A band is blowing Dixie double four time You feel all right when you hear that music ring Well now you step inside but you don't see too many faces Coming in out of the rain to hear the jazz go down Competition in other places But the horns, they blowing that sound Way on down south Way on down south in London town You check out Guitar George, he knows all the chords But it's strictly rhythm he doesn't wan...

Kritische Herzen.

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                                                                                           (c) Wilhelm Busch-WIKIPEDIA Nun blogge ich hier seit beinahe 5 Jahren. Am 5. Dezember 2006 habe ich meinen ersten Post eingestellt. Nicht jeder Erguss, der sich in diesem Blog wieder findet, ist - für mich - im Nachhinein betrachtet, als gelungen zu qualifizieren. Einige Posts würde ich deshalb so nicht mehr schreiben. Aber: Der Mensch ist eine lernfähige Einheit und selbst im subalternden Lebensbereich hört das Lernen nie auf. Im Gegenteil: Das Leben ist ein einziger Lernprozess. Beginnend mit der Geburt, s...

Nachtvorstellung - Nach(t)gedanken - Nach 36 Jahren.

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Wenn sich nun das Jahr 2011 dem Ende neigt, dann sind in den bereits jetzt von der Medienmeute angedrohten " Bilder des Jahres ", den "  Rückblicken des Jahres " und sonstigen retrospektivischen Brimborium, auch jene Daten enthalten, die über den Tod einiger bekannter Menschen erinnern. Politiker sind unter diesen Namen, auch viele Künstler. Vor einigen Tagen verstarb beispielsweise Georg Kreisler, der Österreicher mit dem typischen Wiener Schmäh und dem Hang zur Nestbeschmutzung. Zuvor war Franz Josef Degenhardt im Alter von 79 Jahren verstorben. Ein "Liedermacher" der alten Schule. Ein einst ätzender Künstler, der in den 60er und 70er Jahren der Gesellschaft aufs Maul schaute und so manchen Seitenhieb an Alle und Jeden verteilte. Dafür wude er einst von seinen Anhängern geliebt; von den Gegner gehasst. Bei der Nachricht zu dem Tod des " Liedermachers" Franz Josef Degenhardt kamen mir auch einige Gedanken an dessen Auftritte in den 60er Jah...

Ordensrepublik.

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 Auf der Suche nach zwei Clips, die ich für einen Großbrief, der als Warensendung auf die Reise geschickt werden sollte, benötigte, durch wühlte ich ein Behältnis mit Büroklammern. Tatsächlich fanden sich die beiden heiß begehrten Metallteilchen unter einer Unzahl von bunten Büroklammern. Eher zufällig geriet mir aber noch ein weiteres, metallisches Teil in die Finger, dass mir als mit der Geschichte der einstigen DDR wohl bekannt ist, was ich jedoch im Original jedoch zu jenen DDR-Zeiten nie gesehen hatte: ein DDR-Orden. oder besser wohl: ein Ehrenzeichen. Neugierig, wie ich nun auch bin, befragte ich meine favorisierte Informationsquelle Wikipedia nach der Bedeutung jenes Findlings, den ich nach länger Zeit wieder gefunden hatte: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Orden_und_Ehrenzeichen_%28DDR%29 Nach meinen Berechnungen gab es bis zum Abgesang der Deutsche Demokratische Republik 377 verscheidene Auszeichnungen für sich verdient gemachte DDR-BürgerInnen. Das ist immens....

Nebelreiter.

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Die Gesamtdeutschen sind Weltmeister! Nicht etwa im Fußball. Da haben die Iberer uns ja den Titel weg geschnappt. Auch nicht im Schulden machen. Das können die amerikanischen Schwestern und Brüder über dem Großen Teich wesentlich besser als die Teutonen. Auch im Bereich der Nachwuchserzeugung gehört der Titel nicht den Bundesdeutschen, denn die liegen mit lumpigen 1,4 Kindern im unteren Tabellendrittel. Nein, die Bundesbürger sind Weltmeister im Reisen , Rätseln und natürlich Rasen. Letztere Kategorie lässt sich nicht nur dadurch erklären, dass der Heppenheimer Sebastian Vettel zum zweiten Mal den Formel Eins-Titel holte, sondern vielmehr dadurch, dass es auf den BRD-Autobahnen de jure keine Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt und, sofern diese durch eine entsprechende Beschilderung beschränkt wird, die Mehrzahl der Automobilfaherer dieses einfach ignoriert. In den meisten Fällen mag ein solches Verhalten sanktionslos bleiben. In vielen Fällen kann es allerdings mit einem saftigen B...

Katzen-Kinder, Katzen-Kampf, Katzen-Keile.

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Der Aufenthalt in Bayern war beinahe schon wieder in Vergessenheit geraten, als uns die häusliche Realität wieder einholte. Vergessen waren dabei auch die schönen Anekdoten im Zusammenhang mit der Enkelbetreuung und auch das der Mensch im subalternden Lebensabschnitt immer noch als lernfähige Einheit zu sehen ist. Da hatte ich doch noch aus dem vorerst letzten Irland-Besuch in Erinnerung, dass unsere beiden älteren Enkel als Geschwisterpaar so ihre Eigenarten im täglichen Umgang miteinander gezeigt hatten. Mir ist noch das Bild vor Augen, dass die ältere Enkeltochter beim Spielen mit ihrer jüngeren Schwester regelmäßig die Eigentumsverhältnisse des vorhandne Spielzeugs klärte, indem sie die Puppe, das Puppenbett oder sonstiges Zubehör ihrer Schwester eben mit einem kräftig Ruck aus den Händen riß. Da heißt es natürlich: Nicht einmischen! Nur,manchmal fieldas schon schwer, wenn die kleineren Scharmützel doch auszuarten drohten. Dennoch: Solche Geschwisterstreitereien sind üblich und st...

Im feindlichen Inland. Teil II.

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                                                                                                                 (C) WIKIPEDIA Die bei den Bazis eingefangene Influenca Irlanda macht mir mächtig zu schaffen. Die Nase trieft ununterbrochen, der Hustenreiz nervt und das leichte Fieber lähmt. Bereits 2 Tage nach Rückkehr aus dem Freistaat, zeigten sich die ersten Symptome mit leichten Halskratzen und zeitweiligen Schluckbeschwerden. Seit vielen Jahren hat mich der spätherbstliche E...