Sonne, Strand, Sand = Sardinien!
Eigentlich sind wir ja eingefleischte Kroatien - Urlauber. Aber: Für eine Woche besuchten wir im Spätsommer dieses Jahres die zweit größte Mittelmeerinsel Sardinien. Und: Es war ein sehr sonniger Urlaub. Zudem befinden sich dort fünf der beliebtesten zehn italienischen Badestrände. Damit war klar, dass neben sauberen Meerwasser, auch Sandstrände vorzufinden sind.
Das typisch sardische Wohnhaus nebst Außenanlage und Gästeunterkunft liegt zirka eine Dreiviertelstunde von Olbia, an der Grenze zur Costa Esmeralda. An deren leicht zerklüfteten Ränder sich wunderbare Sandstrände befinden, die teilweise nur vom Meer, also mit einem Boot, zu erreichen sind.
Wie überall auf der Welt haben sich an den exponierten Lagen wohlhabende Menschen das Land nebst Küstensaum unter den Nagel gerissen und sofort privatisiert. Doch das Meer zählt nicht zu ihrem Eigentum, sondern kann jedenfalls nahezu unbeschränkt befahren werden.
Damit lässt sich sofort ein kleiner Einblick in den dort gelebten, aber nicht unbedingt offen gezeigten Luxus ergattern. Schnell die Kamera gezückt, und schon sind einige Urlaubsfotos geknipst.
Nächstes Jahr wird es dennoch wieder Kroatien sein. Die dortigen Landschaften, entlang der Küstenstraße von Rijeka bis Split und Dubrovnik sind eben doch noch ein wenig spektakulärer.
Die Vegetation indes ist ähnlich. Wobei ich solche Kaktus - Monstren weder auf Istrien, noch bis Makarska gesehen habe.
Das typisch sardische Wohnhaus nebst Außenanlage und Gästeunterkunft liegt zirka eine Dreiviertelstunde von Olbia, an der Grenze zur Costa Esmeralda. An deren leicht zerklüfteten Ränder sich wunderbare Sandstrände befinden, die teilweise nur vom Meer, also mit einem Boot, zu erreichen sind.
Wie überall auf der Welt haben sich an den exponierten Lagen wohlhabende Menschen das Land nebst Küstensaum unter den Nagel gerissen und sofort privatisiert. Doch das Meer zählt nicht zu ihrem Eigentum, sondern kann jedenfalls nahezu unbeschränkt befahren werden.
Damit lässt sich sofort ein kleiner Einblick in den dort gelebten, aber nicht unbedingt offen gezeigten Luxus ergattern. Schnell die Kamera gezückt, und schon sind einige Urlaubsfotos geknipst.
Nächstes Jahr wird es dennoch wieder Kroatien sein. Die dortigen Landschaften, entlang der Küstenstraße von Rijeka bis Split und Dubrovnik sind eben doch noch ein wenig spektakulärer.
Die Vegetation indes ist ähnlich. Wobei ich solche Kaktus - Monstren weder auf Istrien, noch bis Makarska gesehen habe.
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