Vitamine-Proteine-Dioxine!
Schon wieder ein Lebensmittel-Skandal oder hat die Medien-Industrie uns erneut einen Eisbären auf's Auge gedrückt?
In Niedersachsen sollen nach aktuellen Meldungen bereits 1.000 Hühnerhöfe gesperrt worden sein; in NRW hat der Kreis Soest die Notschlachtung von 8.000 Legehennen verfügt.
Aber auch die industrielle Schweinemast ist betroffen. Hier wurden landesweit ebenfalls eine Vielzahl von Betrieben geschlossen.
Wem nutzt es?
Dem Verbraucher sicherlich nicht, weil es diesem vornehmlich auf Produkte aus der Kategorie " Geiz ist geil! " geht. Denn wo es billiger ist wird gekauft.Konsumiert wird denn alles, was das Auge als essbar erkennt. Obwohl hinter jeden bunten und auffälligen Verpackung meisten Industrie-Müll angeboten wird. Designer-Food, dass zwar vermeintlich satt macht, jedoch ungezählte Stoffe und Zusätze enthält,deren Vorhandensein meist von der Lebenmittel-Mafia verschwiegen wird.
Gelobt sei, was gut aussieht, billig ist und bequem zubereitet werden kann.
Und das,in der Dekade der Kochshow-Orgien,deren Protagonisten durch ihr Gelaber einem den letzten Nerv rauben. Daneben brüllt der Werbe-Müll dem Glotzer allabendlich die Ohren voll. Die ungezählten Einwurf-Wegwerf-Werbeblätter geben dem potentiellen Käufer von Sonntag bis Sonntag reißerische Informationen über Lebensmittel-Sonderangebote.
Wer dann - wohl eher naiv - denkt, er könne Top-Ware zu Niedrigpreisen einkaufen, muss wohl eher falsch gewickelt worden sein.
Masse bedeutet gleich massenhafte Herstellung zu häufig kriminellen Bedingungen. Wo die Gewinnmarge gen Promillebereich tendiert, muss der Hersteller nach anderen Wegen suchen, um weiter existieren zu können.
Da wird denn billiger Futterramsch aus Holland eingekauft, noch mit Abfällen und sonstigen Chemikalien gestreckt und an die Tier verfüttert. denen istś egal, reduziert sich ihre Existenzberechtigung unisono auf schnell groß werden, zu Fleisch heran wachsen und/oder Eßbares und Verwertbares produzieren.
"Living in the box ", eine neue Episode aus dem Brehmśchen Tierleben.
Nun, die Medien werden die Sau " Dioxin " - Skandal noch einige Tage durchs Dorf treiben,dann ist sie tot. Niemand spricht mehr von den kriminellen Machenschaften vieler Hersteller. So, wie es bereits in den 80er Jahren bei dem Glykol versetzten Weinen aus dem schönen Österreich der Fall war. Oder bei dem Fischwurm- Skandal kurze Zeit danach, dem BSE-Fiasko in den 90ern und, und, und!
" Maß halten ! ", predigte der fette Bundeskanzler Ludwig Erhard in den 60er Jahren, als die Konjuktur zu überhitzen drohte und der Nachkriegsdeutsche fraß, was ihm in seine dicken Griffel kam, er immer,dicker wurde und bald bei der Italienreise in keinen Strandkorb mehr passte.
" Maß halten ! ", sollte auch ein probates Mittel bei dem jetzigen Lebensmittel-Skandal sein. Denn: Warum muss der Dickwanst in teutonischer Gestalt ständig Fleisch hinein schaufeln, 5 Eier zum Frühstück verzehren und dauernd die H-Milch-auche trinken?
Ja,warum eigentlich?
In Niedersachsen sollen nach aktuellen Meldungen bereits 1.000 Hühnerhöfe gesperrt worden sein; in NRW hat der Kreis Soest die Notschlachtung von 8.000 Legehennen verfügt.
Aber auch die industrielle Schweinemast ist betroffen. Hier wurden landesweit ebenfalls eine Vielzahl von Betrieben geschlossen.
Wem nutzt es?
Dem Verbraucher sicherlich nicht, weil es diesem vornehmlich auf Produkte aus der Kategorie " Geiz ist geil! " geht. Denn wo es billiger ist wird gekauft.Konsumiert wird denn alles, was das Auge als essbar erkennt. Obwohl hinter jeden bunten und auffälligen Verpackung meisten Industrie-Müll angeboten wird. Designer-Food, dass zwar vermeintlich satt macht, jedoch ungezählte Stoffe und Zusätze enthält,deren Vorhandensein meist von der Lebenmittel-Mafia verschwiegen wird.
Gelobt sei, was gut aussieht, billig ist und bequem zubereitet werden kann.
Und das,in der Dekade der Kochshow-Orgien,deren Protagonisten durch ihr Gelaber einem den letzten Nerv rauben. Daneben brüllt der Werbe-Müll dem Glotzer allabendlich die Ohren voll. Die ungezählten Einwurf-Wegwerf-Werbeblätter geben dem potentiellen Käufer von Sonntag bis Sonntag reißerische Informationen über Lebensmittel-Sonderangebote.
Wer dann - wohl eher naiv - denkt, er könne Top-Ware zu Niedrigpreisen einkaufen, muss wohl eher falsch gewickelt worden sein.
Masse bedeutet gleich massenhafte Herstellung zu häufig kriminellen Bedingungen. Wo die Gewinnmarge gen Promillebereich tendiert, muss der Hersteller nach anderen Wegen suchen, um weiter existieren zu können.
Da wird denn billiger Futterramsch aus Holland eingekauft, noch mit Abfällen und sonstigen Chemikalien gestreckt und an die Tier verfüttert. denen istś egal, reduziert sich ihre Existenzberechtigung unisono auf schnell groß werden, zu Fleisch heran wachsen und/oder Eßbares und Verwertbares produzieren.
"Living in the box ", eine neue Episode aus dem Brehmśchen Tierleben.
Nun, die Medien werden die Sau " Dioxin " - Skandal noch einige Tage durchs Dorf treiben,dann ist sie tot. Niemand spricht mehr von den kriminellen Machenschaften vieler Hersteller. So, wie es bereits in den 80er Jahren bei dem Glykol versetzten Weinen aus dem schönen Österreich der Fall war. Oder bei dem Fischwurm- Skandal kurze Zeit danach, dem BSE-Fiasko in den 90ern und, und, und!
" Maß halten ! ", predigte der fette Bundeskanzler Ludwig Erhard in den 60er Jahren, als die Konjuktur zu überhitzen drohte und der Nachkriegsdeutsche fraß, was ihm in seine dicken Griffel kam, er immer,dicker wurde und bald bei der Italienreise in keinen Strandkorb mehr passte.
" Maß halten ! ", sollte auch ein probates Mittel bei dem jetzigen Lebensmittel-Skandal sein. Denn: Warum muss der Dickwanst in teutonischer Gestalt ständig Fleisch hinein schaufeln, 5 Eier zum Frühstück verzehren und dauernd die H-Milch-auche trinken?
Ja,warum eigentlich?
Kommentare
Trotzdem ist es schon fragwürdig, wie der Gesetzgeber mit so was umgeht, bzw. wie er, wenn es schon Versäumnisse gab, darauf reagiert.
Wohlstandssorgen.