Wieder hier!
Nach dem Aufenthalt in Irland fällt es mir schwer, die vielen Eindrücke zu sammeln und zu verarbeiten. Sicherlich, es war kein reiner Erholungsurlaub,der Zeitraum vom 17.12. bis zum 31.12.2010,dennoch hat die Abwechselung mehr als gut getan.
Als Freund von Land,Natur und Kultur,habe ich mir bereits während meines Aufenthalts so einige Gedanken zu den Posts gemacht, die ich zu einigen Erlebnissen,Besonderheiten sowie historischen Fakten die Republik Irland betreffend in unregelmäßigen Zeitabständen einstellen möchte.
Bereits die Anreise nach Berlin - Schönefeld verlief-wegen der chaotischen Wetterverhältnisse - eher beschwerlich,denn entspannt.
Die Autobahnen zwischen Dresden und Berlin waren zwar geräumt, ein zügiges Vorankommen lag jedoch in weiter Ferne.
So zuckelte das japanische Gefährt mit 80 Km/h - äußerst Umwelt schonend - die ca. 180 Km lange Strecke entlang.
Auch der Flieger von Aer Lingus hatte mit der Enteisung der Tragfläche so seine Probleme und verspätete sich um mehr als eine 3/4 Stunde. Im Vergleich zu dem späteren Chaos in Dublin,London oder Frankfurt kann dieses allenfalls als ein winziges Ärgernis betrachtet werden. In Dublin war es kalt. Ungewöhnlich kalt,den die Iren sind ja nun einmal das Golf-Strom-Klima gewohnt und kennen den Winter eher aus den Aufenthalten in Österreich,der Schweiz oder Skandinavien.
Bereits zwei Tage nach der Ankunft begann es heftig zu schneien und die Straßen um Dublin verwandelten sich in Rutschbahnen. Zehntausende steckten auf den Motorways nach und aus Dublin fest. Was in Germany längst Pflicht geworden ist,nämlich die Winterreifen-Bestückung, gilt in Irland als eher exotische Ausnahme. Die Fahrzeuge werden 365 Tage nur mit Sommerreifen gefahren. So war denn das Verkehrschaos nach den Schneefällen nahezu perfekt - nichts ging mehr!
Und während die Autofahrer unter dem Winter litten,zeigte sich dieser in der herrlichen Küstenlandschaft rund um Dublin von seiner nahezu makellosen Seite.
Weihnachten 2010, im Schnee, in Irland. Wer hätte das gedacht?
Als Freund von Land,Natur und Kultur,habe ich mir bereits während meines Aufenthalts so einige Gedanken zu den Posts gemacht, die ich zu einigen Erlebnissen,Besonderheiten sowie historischen Fakten die Republik Irland betreffend in unregelmäßigen Zeitabständen einstellen möchte.
Bereits die Anreise nach Berlin - Schönefeld verlief-wegen der chaotischen Wetterverhältnisse - eher beschwerlich,denn entspannt.
Die Autobahnen zwischen Dresden und Berlin waren zwar geräumt, ein zügiges Vorankommen lag jedoch in weiter Ferne.
So zuckelte das japanische Gefährt mit 80 Km/h - äußerst Umwelt schonend - die ca. 180 Km lange Strecke entlang.
Auch der Flieger von Aer Lingus hatte mit der Enteisung der Tragfläche so seine Probleme und verspätete sich um mehr als eine 3/4 Stunde. Im Vergleich zu dem späteren Chaos in Dublin,London oder Frankfurt kann dieses allenfalls als ein winziges Ärgernis betrachtet werden. In Dublin war es kalt. Ungewöhnlich kalt,den die Iren sind ja nun einmal das Golf-Strom-Klima gewohnt und kennen den Winter eher aus den Aufenthalten in Österreich,der Schweiz oder Skandinavien.
Bereits zwei Tage nach der Ankunft begann es heftig zu schneien und die Straßen um Dublin verwandelten sich in Rutschbahnen. Zehntausende steckten auf den Motorways nach und aus Dublin fest. Was in Germany längst Pflicht geworden ist,nämlich die Winterreifen-Bestückung, gilt in Irland als eher exotische Ausnahme. Die Fahrzeuge werden 365 Tage nur mit Sommerreifen gefahren. So war denn das Verkehrschaos nach den Schneefällen nahezu perfekt - nichts ging mehr!
Und während die Autofahrer unter dem Winter litten,zeigte sich dieser in der herrlichen Küstenlandschaft rund um Dublin von seiner nahezu makellosen Seite.
Weihnachten 2010, im Schnee, in Irland. Wer hätte das gedacht?
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