Winter ade? Winterfreuden oder Winterleiden?
Der Dienstag wäre eigentlich ein Tag wieder jeder andere geworden, wenn es nicht der 23. Januar 2007 gewesen wäre und der Wetterbericht den Wintereinbruch prognostiziert hätte. Zuvor erfreuten sich die meisten Menschen in den südlichen Bundesländer eines mehr als milden Winters. Nun standen sie wieder auf den Autobahnen, die Berufspendler, die Berufskraftfahrer, die Berufsraser - einträchtig im Stau. Nichts ging mehr. Und vieles blieb zu diesem Zeitpunkt unerledigt. Die Schneepflüge bahnten sich mühsam einen Weg durch das Chaos. Viele der Staugestressten mussten in ihrem Blechgefährt übernachten. Das THW brachte gratis Kaffee, Tee, Decken und tröstende Worte gab es obendrein. Was für eine Nacht! Es hätte jedoch schlimmer kommen können. Die präzisen Wettervorhersagen brachten jedem der Autofahrer die Nachricht, dass es zu Schneefall und damit zu vereisten Fahrbahnen kommt. Die Ignoranten waren jedoch in der Überzahl. Sie fuhren, und fuhren und fuhren, in die Blechlawine.
Ein Tag, wie jeder Andere? Nein, denn trotz des warmen Winters ist die Jahreszeit eben nicht dazu geeignet, sich auf eine Spazierfahrt ins Grüne einzurichten. Winter bedeutet immer noch: Eis, Kälte,Schnee, Sturm und chaotische Verkehrsbedingungen. Auch im Januar 2007. Trotz aller Unkenrufe! Das ist nun einmal so. Arme Autofahrer, reiche Werkstätten, teure Versicherungen.
Für jeden ist etwas dabei. Nur nichtfür die Nicht-Autofahrer.
Ein Tag, wie jeder Andere? Nein, denn trotz des warmen Winters ist die Jahreszeit eben nicht dazu geeignet, sich auf eine Spazierfahrt ins Grüne einzurichten. Winter bedeutet immer noch: Eis, Kälte,Schnee, Sturm und chaotische Verkehrsbedingungen. Auch im Januar 2007. Trotz aller Unkenrufe! Das ist nun einmal so. Arme Autofahrer, reiche Werkstätten, teure Versicherungen.
Für jeden ist etwas dabei. Nur nichtfür die Nicht-Autofahrer.
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