Gutte-Plag = Vroni-Plag=Sylvi-Plag.
(c) Muffinmampfer - WIKIPEDIA
Der gute Karl-Theodor zu Guttenberg ist nun schon seit einigen Wochen Geschichte. " Smoke on the water ", das war seine letzte Wahl, dann waren wir erlöst von dieser Qual.
Guttenberg hat dick aufgetragen, gelogen und die Fakten verbogen, wie es nur ein Dorftrottel vermag, der meint, er sei der Allergrößte auf diesem Planeten. Sein Abgang auf Raten war nicht nur eine Selbstinszenierung, nein, es war eine weitere Peinlichkeit für diesen Staat und seine verlogen Gesellschaft, die nach Heilsbringern sucht, statt sich selbst zu finden.
Während die politische Kaste vor lauter Angst, dass nach dem Guttenberg Abgang möglicher Weise auch andere Promotionen unter die Lupe genommen, dazu führen könnten, einen EDEKA-Fall auf die Stirn gemeiselt zu bekommen, sich zum Teil eilfertig in Unschuldsbekundungen versucht, graben schlaue WIKIPEDIAner weiter in dem schwarz-gelben Sumpf der käuflichen Eliten und ihrer bereits in den Karriere-Startlöchern hockenden Brut; und wurden dabei mehrfach fündig:
- Die Tochter des Ex-Ministerpräsidenten, Ex-CSU-Parteivorsitzenden und Ex-Kanzlerkandidaten Edmund " Eddie" Stoiber, Veronika "Vroni" Stoiber soll -ebenso wie zu Guttenberg - in ihrer Dissertation massiv betrogen haben, indem sie Textstellen ohne diese as fremdes Gedankengut - wie erforderlich - zu kennzeichnen, einfach übernommen hat und damit als Eigenproduktion in die Arbeit einbrachte. Vroni hat also auch plagiert.
http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Home
Das die Stoiber Tochter Veronica Saß nicht unbedingt der Hellsten eine sein könnte, ergibt sich bereits aus ihrer Vita. Bei WIKI heißt es hierzu auf der Seite " Edmund Stoiber ":
" Die Tochter Veronica Saß hat in Konstanz Rechtswissenschaften studiert und wurde bei Georg Jochum promoviert. Sie arbeitet in einer Münchener Anwaltskanzlei.Im Februar 2011 wurden Plagiatsvorwürfe gegen Saß erhoben, die ihre Dissertation betreffen. "
- Zitatende -
Nun sind nicht alle promovierten Politiker Plagiatoren. Dennoch ist auffällig, dass eben aus dem Dunstkreis der Großmäuler in den schwarz-gelben Koalition besonders viele Günstlinge, Seilschaftenprofiteure und Parteibuchmitglieder eben Posten zugeschoben bekommen, die ihnen aufgrund ihrer Qualifikation gar nicht zustehen. Da macht sich dann ein Doktortitel schon ein wenig besser. Bringt er in der Amtsträger- und Funktionärsgläubigkeit unserer Gesellschaft doch jenen Respekt mit sich, der notwendig ist, das Maul gegenüber den einem untergeordneten Mitarbeiter im Bedarfsfall weit aufreißen zu können; auch wenn man selbst keine Ahnung hat.
Veronica Saß geborene Stoiber hat es - jo moi - eben nicht ihrem Vater nach gemacht und ist in die große Provinzpolitik in Bayern eingestiegen. Sie hat sich einen unanständigen "anständigen" Beruf ausgesucht und verdingt sich als Rechtsanwältin. Den möglichen schaden für die Allgemeinheit, der durch ihr Dazutun entstehen könnte, verbleibt somit überschaubar. Veronica ist smart genug sich eben auch in den Untiefen der Jurisprudenz zu versuchen, zumal sie hierfür den erforderlichen Anstrich, nämlich einen Doktortitel vorweisen kann.
Während sich die Stoiberśche Nachhut - wohl weißlich - auf das kleiner Übel der Berufsausübung kapriziert hat und damit - bis auf den CSU-Habitus selbst, den Schatten des großen Vaters eher abgestreift hat, war eine andere grande dame aus den Reihen der Blau-Gelben nicht so pfiffig.
Eine gewisse Sylvia Koch-Mehrin startete ihre FDP-Karriere bei den JuLIs.
Nun, das ist per se nichts verwerfliches; weil die die FDP aber bereits in den 90er Jahren unter Mitglieder-Schwindssucht litt, musste sie auch solche intellektuellen Paradiesvögel, wie Koch-Mehrin aufnehmen.
Geschadet hat es zwar weder der Partei noch ihr. Schnell wurde die blond-blauäugige Sylvia nach Brüssel abgeschoben, wo sie keinen weiteren Schaden im eigenen Land anrichten konnte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Silvana_Koch-Mehrin
Ihre kognitiven Ausraster bei diversen öffentlichen Veranstaltungen zeigen jedoch eindeutig, dass die FDP-Dame ihren Verstand wohl einige Male zuvor an der Garderobe abgegeben haben musste oder sie eben einen solchen nicht besitzt.
So kommt es nicht von ungefähr, dass die Plagiatsvorwürfe sich nicht nur konkretisieren lassen ( vgl. a.a.O. bei "VroniPlag), sondern sie inzwischen dadurch zur weiteren Witzfigur im FDP-Wanderzirkus der Hirn amputierten Großmäuler aufgestiegen sein dürfte.
Als einstiges Aushängeschild dieser Partei auf der europäischen Bühne hat sie nun die strahlende Zukunft längst verloren und wird spätestens bei den nächsten Europawahlen - wie ihre Partei selbst - mit den Ergebnissen dort atomisiert; womit sie als implodierte Supernova in der Unendlichkeit von Licht und Raum verschwunden sein dürfte.
Ob nun Karl-Theodor, Veronica oder Sylvia, für sie alle gilt eben:
Plenus venter non studet libenter.
Vornehmlich sollte diese Spezies von Schaumschlägern jedoch künftig jene Feststellung berücksichtigen, dass zwar Jeder seines Glückes Schmied ist, jedoch immer noch gilt:
Ultra posse nemo tenetur / obligatur.
Wie wahr, wie wahr, Sylvia!
Der gute Karl-Theodor zu Guttenberg ist nun schon seit einigen Wochen Geschichte. " Smoke on the water ", das war seine letzte Wahl, dann waren wir erlöst von dieser Qual.
Guttenberg hat dick aufgetragen, gelogen und die Fakten verbogen, wie es nur ein Dorftrottel vermag, der meint, er sei der Allergrößte auf diesem Planeten. Sein Abgang auf Raten war nicht nur eine Selbstinszenierung, nein, es war eine weitere Peinlichkeit für diesen Staat und seine verlogen Gesellschaft, die nach Heilsbringern sucht, statt sich selbst zu finden.
Während die politische Kaste vor lauter Angst, dass nach dem Guttenberg Abgang möglicher Weise auch andere Promotionen unter die Lupe genommen, dazu führen könnten, einen EDEKA-Fall auf die Stirn gemeiselt zu bekommen, sich zum Teil eilfertig in Unschuldsbekundungen versucht, graben schlaue WIKIPEDIAner weiter in dem schwarz-gelben Sumpf der käuflichen Eliten und ihrer bereits in den Karriere-Startlöchern hockenden Brut; und wurden dabei mehrfach fündig:
- Die Tochter des Ex-Ministerpräsidenten, Ex-CSU-Parteivorsitzenden und Ex-Kanzlerkandidaten Edmund " Eddie" Stoiber, Veronika "Vroni" Stoiber soll -ebenso wie zu Guttenberg - in ihrer Dissertation massiv betrogen haben, indem sie Textstellen ohne diese as fremdes Gedankengut - wie erforderlich - zu kennzeichnen, einfach übernommen hat und damit als Eigenproduktion in die Arbeit einbrachte. Vroni hat also auch plagiert.
http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Home
Das die Stoiber Tochter Veronica Saß nicht unbedingt der Hellsten eine sein könnte, ergibt sich bereits aus ihrer Vita. Bei WIKI heißt es hierzu auf der Seite " Edmund Stoiber ":
" Die Tochter Veronica Saß hat in Konstanz Rechtswissenschaften studiert und wurde bei Georg Jochum promoviert. Sie arbeitet in einer Münchener Anwaltskanzlei.Im Februar 2011 wurden Plagiatsvorwürfe gegen Saß erhoben, die ihre Dissertation betreffen. "
- Zitatende -
Nun sind nicht alle promovierten Politiker Plagiatoren. Dennoch ist auffällig, dass eben aus dem Dunstkreis der Großmäuler in den schwarz-gelben Koalition besonders viele Günstlinge, Seilschaftenprofiteure und Parteibuchmitglieder eben Posten zugeschoben bekommen, die ihnen aufgrund ihrer Qualifikation gar nicht zustehen. Da macht sich dann ein Doktortitel schon ein wenig besser. Bringt er in der Amtsträger- und Funktionärsgläubigkeit unserer Gesellschaft doch jenen Respekt mit sich, der notwendig ist, das Maul gegenüber den einem untergeordneten Mitarbeiter im Bedarfsfall weit aufreißen zu können; auch wenn man selbst keine Ahnung hat.
Veronica Saß geborene Stoiber hat es - jo moi - eben nicht ihrem Vater nach gemacht und ist in die große Provinzpolitik in Bayern eingestiegen. Sie hat sich einen unanständigen "anständigen" Beruf ausgesucht und verdingt sich als Rechtsanwältin. Den möglichen schaden für die Allgemeinheit, der durch ihr Dazutun entstehen könnte, verbleibt somit überschaubar. Veronica ist smart genug sich eben auch in den Untiefen der Jurisprudenz zu versuchen, zumal sie hierfür den erforderlichen Anstrich, nämlich einen Doktortitel vorweisen kann.
Während sich die Stoiberśche Nachhut - wohl weißlich - auf das kleiner Übel der Berufsausübung kapriziert hat und damit - bis auf den CSU-Habitus selbst, den Schatten des großen Vaters eher abgestreift hat, war eine andere grande dame aus den Reihen der Blau-Gelben nicht so pfiffig.
Eine gewisse Sylvia Koch-Mehrin startete ihre FDP-Karriere bei den JuLIs.
Nun, das ist per se nichts verwerfliches; weil die die FDP aber bereits in den 90er Jahren unter Mitglieder-Schwindssucht litt, musste sie auch solche intellektuellen Paradiesvögel, wie Koch-Mehrin aufnehmen.
Geschadet hat es zwar weder der Partei noch ihr. Schnell wurde die blond-blauäugige Sylvia nach Brüssel abgeschoben, wo sie keinen weiteren Schaden im eigenen Land anrichten konnte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Silvana_Koch-Mehrin
Ihre kognitiven Ausraster bei diversen öffentlichen Veranstaltungen zeigen jedoch eindeutig, dass die FDP-Dame ihren Verstand wohl einige Male zuvor an der Garderobe abgegeben haben musste oder sie eben einen solchen nicht besitzt.
So kommt es nicht von ungefähr, dass die Plagiatsvorwürfe sich nicht nur konkretisieren lassen ( vgl. a.a.O. bei "VroniPlag), sondern sie inzwischen dadurch zur weiteren Witzfigur im FDP-Wanderzirkus der Hirn amputierten Großmäuler aufgestiegen sein dürfte.
Als einstiges Aushängeschild dieser Partei auf der europäischen Bühne hat sie nun die strahlende Zukunft längst verloren und wird spätestens bei den nächsten Europawahlen - wie ihre Partei selbst - mit den Ergebnissen dort atomisiert; womit sie als implodierte Supernova in der Unendlichkeit von Licht und Raum verschwunden sein dürfte.
Ob nun Karl-Theodor, Veronica oder Sylvia, für sie alle gilt eben:
Plenus venter non studet libenter.
Vornehmlich sollte diese Spezies von Schaumschlägern jedoch künftig jene Feststellung berücksichtigen, dass zwar Jeder seines Glückes Schmied ist, jedoch immer noch gilt:
Ultra posse nemo tenetur / obligatur.
Wie wahr, wie wahr, Sylvia!
Kommentare