Some kind of (magic) mushrooms part II
Der Freitagabend bedeutet seit vielen Jahren für mich, dass das geliebte Wochenende vor der Tür steht. Dieses war nicht immer im meinem bisherigen Leben der Fall. Ab Beginn der Schulzeit wurde Samstags noch Unterricht erteilt. Es muss dann irgendwann in den 60er gewesen sein, als statt des Samstags dann eine 7. und 8. Stunde eingeführt wurde.
Später bedeutete bis 1972 der Samstag, dass ich bis 13.00 Uhr in meinem Ausbildungsbetrieb zu erscheinen hatte. Zwar nur 14 tägig, dennoch gab es ein Wochenende nur von 14.00 Uhr bis Sonntagsabends 22.00 Uhr, weil dann unsere fürsorglich agierende Mutter die obligatorische Frage stellte, ob wir nicht so langsam ins Bett wollten,denn ab ab 06.30 Uhr war die Nacht vorbei.
Auch zu meinen späteren Zeiten bedeutete der Samstag nicht unbedingt Freizeit genießen.
Nun ist es aber anders geworden und ich hatte bereits den Besen, Feudel und Eimer in der Hand, als ich von einem Telefonklingeln beim Sauber machen gestört wurde.
Nach dem Abnehmen schnarrte eine Blechstimme: " Österreich zu Gast bei Eismann. Die kommende Woche bietet...". Ich legte den Hörer wieder auf, denn solche Telefonwerbung nervt gewaltig. Also Putzeimer wieder heran gezogen und weiter gewischt. Unterdessen spielte meine Musikanlage das Stück der Allmann Brothers Band " Mountain Jam Part I ". Ich summte heftig mit und übte einige Luftgitarrenakkorde. Tja, selbst nach 37 Jahren bringt dieser Titel mich immer noch so richtig in Schwung.
Meine Gedanken verloren sich beim Boden wischen in jene Zeit um 1971 und 1972, als die geniale Formation um die amerikanischen Brüder Gregg und Duane Allman ein zuvor am 12 und 13. März 1971 aufgenommenes Konzert in dem legendären Fillmore East in New York über zwei Doppel-LPs veröffentlichen ließen. Ein einmaliges Ereignis in vielfacher Hinsicht Zum einen deshalb, weil die Formation danach nie wieder so zusammen spielen konnte, denn Duane Allmann starb kurze Zeit später bei einem Motorradunfall, Berry Oakley einige Monate danach ebenso. Das Fillmore East musste am 27. Juni 1971 seine Tore schliessen, weil es nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden konnte. Sein einstiger Gründer zog sich aber nicht aus dem Musikbusiness zurück. Bill Graham war in der Folgezeit an Live- Auftritten und - Alben mit verschiedenen Bands im " Winterland " beteiligt.
Als Stücke aus dem " Fillmore " - Konzerten der Allman Brothers in den Doppelalben " Live at Fillmore " und " Eat a peach " einige Monate danach auf den Markt kamen, kannte ich die Gruppe nur vom Hörensagen. Der Musikmarkt, die Musikszene und die Musikindustrie produzierten eine Unzahl von Tonträgern, es gab inzwischen diverse Musikrichtungen mit einer Vielzahl von Vertretern aus verschiedenen Ländern. Immer unübersichtlicher wurde das Genre, womit natürlich auch der Konsument zu kämpfen hatte.
Die " Allmann Brother Band " habe ich zum ersten Mal bei einer einstigen Freundin auf Baltrum gehört, die ich im Herbst 1974 dort besuchte. " Eat a peach " lag bei ihr auf dem Plattenteller und das über 33 Minuten lange Stück " Mountain jam part I an II " spielte sie ständig. Weshalb sie einen Faible für gerade diesen Titel und jenes Album damals hatte, entschloss sich mir noch nicht so richtig. Aber ich mochte es ebenfalls. Wohl eher, weil ich mich ein die freakige rotblonde, leicht pummelige Gitti verliebt hatte.
Nach der Rückkehr von der ostfriesischen Insel Baltrum habe ich das Doppelalbum gleich gekauft und den " Mountain jam " im " Beatkeller ", den wir im elterlichen Hause einrichten durften ungezählte Male gespielt. Das Album " Eat a peach " gehörte über viele Jahre zu meinen Favoriten. Schon allein wegen des ellenlangen Stücks " Mountain jam ". Als die Allman Brothers Band jene legendären Auftritte im Fillmore East absolvierten, spielten sie dabei überwiegend Fremdkompositionen. Das änderte sich später, nachdem Duane Allman und Berry Oakley verstorben waren, nahm Dickey Betts zusammen mit Gregg Allman dessen Bandposition ein. Nur, wer die Band danach noch über einige Jahre verfolgt hat, weiß auch. dass Betts mit seiner Formation " Great Southern " in den frühen 80er im " Rockpalast " einen Fernsehauftritt hatte, der ihn zumindest einem breiten Publikum bekannter machte.
Die Allman Brothers Band begann in den 90er an ihrem Comeback zu feilen und trat tatsächlich wieder auf. Betts wurde wenige Jahre danach aus der Band geworfen. Die Gründe daür blieben unklar. Wie auch immer, der " Fillmore East " - Auftritt war wohl eines der besten Live-Konzerte, die die Rockhistorie zu verzeichnen hat. Die Gitarren-Soli von Duane Allman hören sich auch 38 Jahre danach noch genauso phantastisch an, wie damals. Die Drum-Kits der beiden Schlagzeuger Butch Trucks und Jaimoe Johanny Johanson sind nahezu unerreicht; der brummende Bass von Berry Oakley eine Ohrenweide und das Zuspiel des Organisten Gregg Allman exzellent, auch wenn es sich damals nur um eine einfache Orgel handelte.
So driftete denn " Mountain jam " über 33 Minuten durch die geputzten Räume und flirrte im Treppenhaus herum, so, wie es einst im Wallhalla des Rocks im " Fillmore East " bei dem - leider auch - viel zu früh verstorbenen Billy Graham 1971 der Fall war. Die gesamten Konzertstsücke haben allerdings nur 6 LP-Seiten gefüllt, die " peach " - Doppel-LP besteht aus zwei Studioseiten, auf denen sich jedoch auch sehr gelungene Titel wieder finden. Also:
So zog ich die beiden Doppel-LPs aus dem Archiv und schaute mir die Cover wehmütig an. Was waren das damals für tolle Zeiten, als es Bands gab, die nicht nur Hand gemachte Musik ablieferten, sondern bei ihren Auftritten ohne Playback und sonstigem Quark auskamen. Eine geniale Live-Band eben!
Was ich bis vor kurzem nicht wusste, bevor der Lead-Gitarrist Duane Allman bei einem Motorradunfall ums Leben kam und es auch wenige Zeit danach dem Bassisten Berry Oakley traf, gab die Ur-Formation am 21.06.1971 ein weiteres, ein sogenanntes Abschiedskonzert im Fillmore East, dass in einer " Eat a peach " - Super-Edition später veröffentlicht wurde. Die Stücke sind zwar mit denen auf den beiden Doppelalben identisch, dennoch weichen sie inhaltlich wiederum von jenen aus den zuvor gegebenen Konzerten ab:
So verabschiedete sich die Band sowohl von ihrer Heimspielarena, dem Fillmore East, als auch von Billy Graham und später von ihren beiden Gitarrenvirtousen Duane Allman und Berry Oakley.
Als ich mir dann die Innenseiten der " Eat a peach "-Doppel-LP wieder ansah, kamen sie erneut, jene Erinnerungen an die Zeit auf Baltrum, den Kauf dieses Albums und die Assoziationen im Zusammenhang mit jenen " magic mushrooms ", die hier zu bewundern sind und auf die mich Gitti einst aufmerksam gemacht hatte, traten dabei in den Vordergrund. Obwohl jene Erlebnisse durch die fast 35 Jahre hätten eigentlich verblasst sein müssen, erschien es mir, als seien sie erst vor wenigen Tagen abgelaufen.
So betrat ich denn - immer noch in Erinnerungen schwelgend - den Hauseingangsbereich, um die Platten von den herunter gefallenen Fichtennadeln zu befreien. Der Besen arbeitet aber nicht ganz von alleine und ich musste mir doch viel Mühe geben, um die braunen Nadeln zu kleinen Häufchen zusammen zu kehren. Beim Transportieren der lästigen Fracht auf der Kehrschaufel in die Seitenbereiche des Vorgartens, sah ich sie dann wieder. Schon merklich größer geworden, in einer prächtigen roten Farbe mit weiß-grauen Punkten, lugten sie einige Zentimeter aus dem Nadel belegten Boden heraus: die Fliegenpilze. Wunderbar, ja, wie gemalt, sahen sie aus. Standen fast Kerzen gerade und schienen mich anzuschauen. Ich konnte erneut nicht wieder stehen und holte die Kamera zum Fotografieren aus dem Haus.
Es bleiben deshalb einmalige Fotos an die " magic mushrooms " aus dem Vorgarten im Herbst 2009 und die Allman Brother Band 38 Jahre zuvor im fernen New York, im legendären Fillmore East.
Später bedeutete bis 1972 der Samstag, dass ich bis 13.00 Uhr in meinem Ausbildungsbetrieb zu erscheinen hatte. Zwar nur 14 tägig, dennoch gab es ein Wochenende nur von 14.00 Uhr bis Sonntagsabends 22.00 Uhr, weil dann unsere fürsorglich agierende Mutter die obligatorische Frage stellte, ob wir nicht so langsam ins Bett wollten,denn ab ab 06.30 Uhr war die Nacht vorbei.
Auch zu meinen späteren Zeiten bedeutete der Samstag nicht unbedingt Freizeit genießen.
Nun ist es aber anders geworden und ich hatte bereits den Besen, Feudel und Eimer in der Hand, als ich von einem Telefonklingeln beim Sauber machen gestört wurde.
Nach dem Abnehmen schnarrte eine Blechstimme: " Österreich zu Gast bei Eismann. Die kommende Woche bietet...". Ich legte den Hörer wieder auf, denn solche Telefonwerbung nervt gewaltig. Also Putzeimer wieder heran gezogen und weiter gewischt. Unterdessen spielte meine Musikanlage das Stück der Allmann Brothers Band " Mountain Jam Part I ". Ich summte heftig mit und übte einige Luftgitarrenakkorde. Tja, selbst nach 37 Jahren bringt dieser Titel mich immer noch so richtig in Schwung.
Meine Gedanken verloren sich beim Boden wischen in jene Zeit um 1971 und 1972, als die geniale Formation um die amerikanischen Brüder Gregg und Duane Allman ein zuvor am 12 und 13. März 1971 aufgenommenes Konzert in dem legendären Fillmore East in New York über zwei Doppel-LPs veröffentlichen ließen. Ein einmaliges Ereignis in vielfacher Hinsicht Zum einen deshalb, weil die Formation danach nie wieder so zusammen spielen konnte, denn Duane Allmann starb kurze Zeit später bei einem Motorradunfall, Berry Oakley einige Monate danach ebenso. Das Fillmore East musste am 27. Juni 1971 seine Tore schliessen, weil es nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden konnte. Sein einstiger Gründer zog sich aber nicht aus dem Musikbusiness zurück. Bill Graham war in der Folgezeit an Live- Auftritten und - Alben mit verschiedenen Bands im " Winterland " beteiligt.
Als Stücke aus dem " Fillmore " - Konzerten der Allman Brothers in den Doppelalben " Live at Fillmore " und " Eat a peach " einige Monate danach auf den Markt kamen, kannte ich die Gruppe nur vom Hörensagen. Der Musikmarkt, die Musikszene und die Musikindustrie produzierten eine Unzahl von Tonträgern, es gab inzwischen diverse Musikrichtungen mit einer Vielzahl von Vertretern aus verschiedenen Ländern. Immer unübersichtlicher wurde das Genre, womit natürlich auch der Konsument zu kämpfen hatte.
Die " Allmann Brother Band " habe ich zum ersten Mal bei einer einstigen Freundin auf Baltrum gehört, die ich im Herbst 1974 dort besuchte. " Eat a peach " lag bei ihr auf dem Plattenteller und das über 33 Minuten lange Stück " Mountain jam part I an II " spielte sie ständig. Weshalb sie einen Faible für gerade diesen Titel und jenes Album damals hatte, entschloss sich mir noch nicht so richtig. Aber ich mochte es ebenfalls. Wohl eher, weil ich mich ein die freakige rotblonde, leicht pummelige Gitti verliebt hatte.
Nach der Rückkehr von der ostfriesischen Insel Baltrum habe ich das Doppelalbum gleich gekauft und den " Mountain jam " im " Beatkeller ", den wir im elterlichen Hause einrichten durften ungezählte Male gespielt. Das Album " Eat a peach " gehörte über viele Jahre zu meinen Favoriten. Schon allein wegen des ellenlangen Stücks " Mountain jam ". Als die Allman Brothers Band jene legendären Auftritte im Fillmore East absolvierten, spielten sie dabei überwiegend Fremdkompositionen. Das änderte sich später, nachdem Duane Allman und Berry Oakley verstorben waren, nahm Dickey Betts zusammen mit Gregg Allman dessen Bandposition ein. Nur, wer die Band danach noch über einige Jahre verfolgt hat, weiß auch. dass Betts mit seiner Formation " Great Southern " in den frühen 80er im " Rockpalast " einen Fernsehauftritt hatte, der ihn zumindest einem breiten Publikum bekannter machte.
Die Allman Brothers Band begann in den 90er an ihrem Comeback zu feilen und trat tatsächlich wieder auf. Betts wurde wenige Jahre danach aus der Band geworfen. Die Gründe daür blieben unklar. Wie auch immer, der " Fillmore East " - Auftritt war wohl eines der besten Live-Konzerte, die die Rockhistorie zu verzeichnen hat. Die Gitarren-Soli von Duane Allman hören sich auch 38 Jahre danach noch genauso phantastisch an, wie damals. Die Drum-Kits der beiden Schlagzeuger Butch Trucks und Jaimoe Johanny Johanson sind nahezu unerreicht; der brummende Bass von Berry Oakley eine Ohrenweide und das Zuspiel des Organisten Gregg Allman exzellent, auch wenn es sich damals nur um eine einfache Orgel handelte.
So driftete denn " Mountain jam " über 33 Minuten durch die geputzten Räume und flirrte im Treppenhaus herum, so, wie es einst im Wallhalla des Rocks im " Fillmore East " bei dem - leider auch - viel zu früh verstorbenen Billy Graham 1971 der Fall war. Die gesamten Konzertstsücke haben allerdings nur 6 LP-Seiten gefüllt, die " peach " - Doppel-LP besteht aus zwei Studioseiten, auf denen sich jedoch auch sehr gelungene Titel wieder finden. Also:
| Länge | ||||
1. Statesboro Blues | 4:20 | ||||
2. Done Somebody Wrong | 4:35 | | |||
3. Stormy Monday | 8:48 | ||||
4. You Don't Love Me / Soul Serenade | 19:19 | ||||
5. Hot 'Lanta | 5:21 | | |||
6. In Memory Of Elizabeth Reed | 13:05 | ||||
7. Whipping Post | 23:04 |
1. Ain't Wastin' Time No More | 3:40 | | ||
2. Les Brers In A Minor | 9.03 | | ||
3. Melissa | 3:54 | | ||
4. Mountain Jam ( Live at Fillmore East ) | 33:38 | |||
5. One Way Out | 4:58 | |||
6. Trouble No More | 3:43 | | ||
7. Stand Back | 3:25 | | ||
8. Blue Sky | 5:09 | | ||
9. Little Martha | 2:07 |
So zog ich die beiden Doppel-LPs aus dem Archiv und schaute mir die Cover wehmütig an. Was waren das damals für tolle Zeiten, als es Bands gab, die nicht nur Hand gemachte Musik ablieferten, sondern bei ihren Auftritten ohne Playback und sonstigem Quark auskamen. Eine geniale Live-Band eben!
Was ich bis vor kurzem nicht wusste, bevor der Lead-Gitarrist Duane Allman bei einem Motorradunfall ums Leben kam und es auch wenige Zeit danach dem Bassisten Berry Oakley traf, gab die Ur-Formation am 21.06.1971 ein weiteres, ein sogenanntes Abschiedskonzert im Fillmore East, dass in einer " Eat a peach " - Super-Edition später veröffentlicht wurde. Die Stücke sind zwar mit denen auf den beiden Doppelalben identisch, dennoch weichen sie inhaltlich wiederum von jenen aus den zuvor gegebenen Konzerten ab:
Disk: 1 |
---|
1. Ain't Wastin' Time No More |
2. Les Brers In A Minor |
3. Melissa |
4. Mountain Jam |
5. One Way Out |
6. Trouble No More |
7. Stand Back |
8. Blue Sky |
9. Little Martha |
Disk: 2 |
1. Statesboro Blues |
2. Don't Keep Me Wonderin' |
3. Done Somebody Wrong |
4. One Way Out |
5. In Memory Of Elizabeth Reed |
6. Midnight Rider |
7. Hot 'Lanta |
8. Whipping Post |
9. You Don't Love Me |
So verabschiedete sich die Band sowohl von ihrer Heimspielarena, dem Fillmore East, als auch von Billy Graham und später von ihren beiden Gitarrenvirtousen Duane Allman und Berry Oakley.
Als ich mir dann die Innenseiten der " Eat a peach "-Doppel-LP wieder ansah, kamen sie erneut, jene Erinnerungen an die Zeit auf Baltrum, den Kauf dieses Albums und die Assoziationen im Zusammenhang mit jenen " magic mushrooms ", die hier zu bewundern sind und auf die mich Gitti einst aufmerksam gemacht hatte, traten dabei in den Vordergrund. Obwohl jene Erlebnisse durch die fast 35 Jahre hätten eigentlich verblasst sein müssen, erschien es mir, als seien sie erst vor wenigen Tagen abgelaufen.
So betrat ich denn - immer noch in Erinnerungen schwelgend - den Hauseingangsbereich, um die Platten von den herunter gefallenen Fichtennadeln zu befreien. Der Besen arbeitet aber nicht ganz von alleine und ich musste mir doch viel Mühe geben, um die braunen Nadeln zu kleinen Häufchen zusammen zu kehren. Beim Transportieren der lästigen Fracht auf der Kehrschaufel in die Seitenbereiche des Vorgartens, sah ich sie dann wieder. Schon merklich größer geworden, in einer prächtigen roten Farbe mit weiß-grauen Punkten, lugten sie einige Zentimeter aus dem Nadel belegten Boden heraus: die Fliegenpilze. Wunderbar, ja, wie gemalt, sahen sie aus. Standen fast Kerzen gerade und schienen mich anzuschauen. Ich konnte erneut nicht wieder stehen und holte die Kamera zum Fotografieren aus dem Haus.
Es bleiben deshalb einmalige Fotos an die " magic mushrooms " aus dem Vorgarten im Herbst 2009 und die Allman Brother Band 38 Jahre zuvor im fernen New York, im legendären Fillmore East.
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