Von allen immer nur ein büschen - das ist Astrid Grotelüschen!


Im Web findet sich - für jede Frau und jeden Mann öffentlich zugänglich, einlesbar und ungeheuer aufschlussreich - folgende HP:


" Moin Moin,

wir begrüßen Sie ganz herzlich auf den Internet - Seiten unseres CDU Gemeindeverbandes Großenkneten. Hier können Sie stöbern, sich informieren und finden so alles Wissenswerte über unsere Arbeit in der Gemeinde und im Rat.

Sollten sich bei Ihnen noch Fragen ergeben oder haben Sie vielleicht Anregungen und Ideen, die in unsere politische Arbeit einfließen können, dann sprechen Sie uns doch einfach an.
Wir freuen uns über Ihr Engagement !

Herzliche Grüße

Ihre

Petra Spille- Kloft
1. Vorsitzende

Ihre

Astrid Grotelüschen "
Fraktionsvorsitzende


- Zitatende -


Da muss sich dem Rezipienten zwangsläufig folgende Frage stellen:

Was ist eine Pute? Ein Tier, ein Lebewesen, eine Kreatur! Die große biologische Frage stellt sich bereits dann, ob jenes Lebewesen auch eine Seele besitzt, ob es Schmerz empfinden kann und viel groß seine Leidensfähigkeit ist.
Hier scheiden sich wohl immer noch die Geister!

Während die Jurisprudenz - völlig zu recht - den Tierschutz in die Verfassung dieses,unseres Landes aufgenommen hat ( Art. 20a GG ),in dem es dort wörtlich heißt:

" Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung. "

scheint die profane Umsetzung dieses Postulats den gewerbsmäßigen Großverdienern erhebliche Probleme zu bereiten.

Was in den letzten Tagen bei dem Untervolk der Sachsen, nämlich den Niedersachsen plötzlich hoch kochte, könnte sich alsbald zu einem handfesten Skandal aller erste Güte ausweiten.

Ausgerechnet der niedersächsischen Ministerin für Landwirtschaft und sonstigem Gedöns, Frau Astrid Grotelüschen, geboren am 09. Dezember 1964 in Köln am Rhein - dort, wo die Jecken sich jedes Jahr im Frühjahr ihr Stelldichein geben -, eine studierte Diplom-Ökotrophologin ( Frage des Plebs: " Wat is dat denn? " - Antwort der Intelligenz " Ernährungswissenschaftlerin "! ) ist in ihrer Eigenschaft als oberste Landestierschutzhüterin unter Beschuss geraten. Warum?

Hierzu lässt sich nach lesen:

" Wie das ARD-Magazin "Report Mainz" berichtete, soll es in den zwei Putenmastbetrieben in Mecklenburg-Vorpommern, die in enger Geschäftsbeziehung zu der Mastkükenbrüterei ihres Mannes stehen, zu tierquälerischer Putenhaltung gekommen sein. Die Vorwürfe basieren auf im April und Juli gedrehten Bildern der Tierschutzorganisation PETA. Die Putenerzeugergemeinschaft Mecklenburg-Vorpommern bestreitet die Vorwürfe und warf PETA Bildfälschung vor. "

- Zitatende -

Wer aber ist PETA?

People for the Ethical Treatment of Animals, abgekürzt PETA (dt. Menschen für den ethischen Umgang mit Tieren)

Tja, nun hat Grotelüschen diese Vorwürfe bereits einige Male bestritten. Das ist ihr gutes Recht! Recht muss aber auch ein solches bleiben, wenn es um Rechtsbrecher, wie Verbrecher, Gesetzesbrecher geht. Grotelüschen gibt sich noch jovial. Zumal sie nur indirekt mit den von PETA aufgedeckten rechtswidrigen Zuständen zu tun haben könnte. Das dabei aufgesetzte, Ackermann'sche Victory-Zeichen könnte ihr aber sehr schnell abhanden kommen, wenn sich nämlich die Vorwürfe bestätigen sollten, dass zwischen den vermeintlichen gewerblich fungierenden Tierquälern in Meck-Pom. und ihrem Mann nicht nur gelegentliche Geschäftsbeziehungen bestehen, sondern ein inniges Verhältnis dahingehend gepflegt wird,durch permanente strafbare Handlungen viele Moneten zu verdienen.

Astrid Grotelüschen sollte bedenken, dass vor ihr bereits sehr viel schwer gewichtigere Politikern wegen eigentlicher Bagatellen ins Straucheln gerieten, dann stolperten und umfielen, so wie die gemarterten Puten auf den Bildern im Mastbetrieb in der Pampa von Mecklenburg-Vorpommern. Die Region rund um Cloppenburg, Vechta und Ahlhorn, also der süd-westliche Zipfel des sonst so schönen Niedersachsen ist ja dafür bekannt, dass es dort mit dem Tierschutz nicht so genau genommen wird. Ob nun der Eier-Baron und mehrfach vorbestrafte Anton Pohlmann mit seinen Hühner-KZs, diverse Schweine - und Hähnchenmastbetriebe, die ihre Gülle rund um die Uhr auf die Felder verbringen,sie geben ein bezeichnendes Bild von der schwarzen Seele, der Mentalität und der provinziellen Engstirnigkeit dieser Bevölkerung ab.
Dort, wo Kirche, Knete und Kacke ( exakter Hühnerkacke ) so eng bei einander liegen, dass eben jene sonntäglichen Kirchgänger auch sofort nach dem Ende der katholischen Messe die Dorfkneipe bevölkern und dort - bei Pils und Korn - die nächsten Großschweinereien besprechen.

Dafür sind sie alle eben in der einen, der wahren, der so freisprechenden Partei: Der Christlich Demokratischen Union! Ob es nun mehr christlich oder ein Stück weit mehr demokratisch, ist hier völlig unerheblich. Die Union besteht nämlich vornehmlich aus Protagonisten, deren eigenes Interesse weit vor dem der Allgemeinheit steht. So tänzelt sich denn CDU-Tierschützerin Astrid durch die eigenen Reihen ganz nach vorn in die niedersächsische Ministerriege. Immerhin im Hinterkopf habend, von jedem Teil ein büschen. Ein büschen Frieden, ein büschen Umwelt, ein büschen christliche Gesinnung. Nur bei einem hört das Büschen auf und mutiert zum Grotelüschen- wenn's um's Geld geht!

Kommentare

Unknown hat gesagt…
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