Und wir steigen wieder auf! Halleluja!
Wenn sich in knapp drei Stunden die beiden Bundesliga - Fußballvereine des SV Werder Bremen und des VFB Stuttgart zum Abschluss des 32. Spieltags in der Pflichtspielsaison 2015 / 2016 ab 20. 15 Uhr im Bremer Weserstadion gegenüber stehen, dann wird diese keine normale Begegnung sein. Es geht hier nämlich um viel, um sehr viel, sogar.
Die Heimmannschaft, die Grün - Weißen von der Weser sind durch den Auswärtssieg der Frankfurter Eintracht in Darmstadt auf Platz 17 der aktuellen Tabelle abgerutscht. Das würde den direkten Abstieg bedeuten. Der VFB Stuttgart belegt vor dem Aufeinandertreffen den 15. Tabellenplatz. Dieses würde nach dem Saisonende, also nach zwei weiteren Spieltagen, den Verbleib in der Fußball - Bundesliga bedeuten.
Nun wird schon seit Wochen bei den angeblichen Experten, bei den Vereinen und den vielen Fans wild herum gerechnet. Was ist, wenn? Doch bei aller grauen Theorie, bei dem dazu gehörenden Daumen drücken und dem Hoffen und Bangen - die Binsenweisheit heißt: Abgerechnet wird am Schluss.
So bedeutet dieses, dass im Falle eines Sieges meiner Werderaner, diese zwar die Plätze mit dem Gegner tauschen würden, aber dennoch nicht gerettet wären, denn:
Das wird sicherlich noch richtig spannend. Jedenfalls spannender als die Frage nach dem Meistertitel.
Doch dem ewigen Fußballfan kann es nur recht sein. Nichts ist öder, als ein vorhersehbares Liga - Geschehen. Leider zehrt aber der so genannte Abstiegskampf an dem Nervenkostüm der Anhänger. Wer steigt schon gerne ab? Niemand!
Tja, da sind meine Grün - Weißen, denen ich seit der Saison 1979 / 1980 eigentlich die Daumen drücke, nun richtig erfahren. Aber auch davor wurde es einige Male richtig eng.
Der drohende Abstieg 35 Jahren Erstliga - Zugehörigkeit kann jedoch selbst verhindert werden, dann nämlich, wenn alle drei Pflichtspiele gewonnen werden.
Dieses Kunststück möchte aber auch der VFB Stuttgart den Fans zeigen. Doch: Bei den Werderaner gab es in den letzten Jahren - obwohl diese längst kein Heim - Monolith sind - nix zu holen. Auch am heutigen Abend nicht.
Vor mehr als 44 Jahren stieg die Eintracht aus Braunschweig ab. Auch sie war zuvor Deutscher Fußballmeister geworden. Acht Jahre später folgte der SV Werder Bremen 5 Jahre danach der VFB Stuttgart.
Die Fans der Brausnchweiger, aber auch die der Wrderaner sangen damals in den Innenstädten: " Und wir steigen wieder auf! Halleluja!"
Ein gutes Omen???
Die Heimmannschaft, die Grün - Weißen von der Weser sind durch den Auswärtssieg der Frankfurter Eintracht in Darmstadt auf Platz 17 der aktuellen Tabelle abgerutscht. Das würde den direkten Abstieg bedeuten. Der VFB Stuttgart belegt vor dem Aufeinandertreffen den 15. Tabellenplatz. Dieses würde nach dem Saisonende, also nach zwei weiteren Spieltagen, den Verbleib in der Fußball - Bundesliga bedeuten.
Nun wird schon seit Wochen bei den angeblichen Experten, bei den Vereinen und den vielen Fans wild herum gerechnet. Was ist, wenn? Doch bei aller grauen Theorie, bei dem dazu gehörenden Daumen drücken und dem Hoffen und Bangen - die Binsenweisheit heißt: Abgerechnet wird am Schluss.
So bedeutet dieses, dass im Falle eines Sieges meiner Werderaner, diese zwar die Plätze mit dem Gegner tauschen würden, aber dennoch nicht gerettet wären, denn:
10. Platz: VfL Wolfsburg (39 Punkte), Restprogramm: Hamburger SV (A), VfB Stuttgart (H)
11. Platz: Hamburger SV (38 Punkte), Restprogramm: Wolfsburg (H), Augsburg (A)
12. Platz: FC Augsburg (37 Punkte), Restprogramm: Schalke (A), Hamburg (H)
13. Platz: TSG Hoffenheim (37 Punkte), Restprogramm: Hannover (A), Schalke (H)
14. Platz: SV Darmstadt 98 (35 Punkte), Restprogramm: Hertha (A), Gladbach (H)
15. Platz: VfB Stuttgart (33 Punkte), Restprogramm: Bremen (A), Mainz (H), Wolfsburg (A)
16. Platz: Eintracht Frankfurt (33 Punkte), Restprogramm: Dortmund (H), Bremen (A)
17. Platz: Werder Bremen (31 Punkte), Restprogramm: Stuttgart (H), Köln (A), Frankfurt (H)
Das wird sicherlich noch richtig spannend. Jedenfalls spannender als die Frage nach dem Meistertitel.
Doch dem ewigen Fußballfan kann es nur recht sein. Nichts ist öder, als ein vorhersehbares Liga - Geschehen. Leider zehrt aber der so genannte Abstiegskampf an dem Nervenkostüm der Anhänger. Wer steigt schon gerne ab? Niemand!
Tja, da sind meine Grün - Weißen, denen ich seit der Saison 1979 / 1980 eigentlich die Daumen drücke, nun richtig erfahren. Aber auch davor wurde es einige Male richtig eng.
2010/11 | 13/18 | ||
2011/12 | 9/18 | ||
2012/13 | 14/18 | ||
2013/14 | 12/18 | ||
2014/15 | 10/18 |
Der drohende Abstieg 35 Jahren Erstliga - Zugehörigkeit kann jedoch selbst verhindert werden, dann nämlich, wenn alle drei Pflichtspiele gewonnen werden.
Dieses Kunststück möchte aber auch der VFB Stuttgart den Fans zeigen. Doch: Bei den Werderaner gab es in den letzten Jahren - obwohl diese längst kein Heim - Monolith sind - nix zu holen. Auch am heutigen Abend nicht.
Vor mehr als 44 Jahren stieg die Eintracht aus Braunschweig ab. Auch sie war zuvor Deutscher Fußballmeister geworden. Acht Jahre später folgte der SV Werder Bremen 5 Jahre danach der VFB Stuttgart.
Die Fans der Brausnchweiger, aber auch die der Wrderaner sangen damals in den Innenstädten: " Und wir steigen wieder auf! Halleluja!"
Ein gutes Omen???
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