Aloha heja he- Hab'die ganze Welt gesehń.
Nur noch wenige Monate, dann feiert ein Album sein 20jähriges Erscheinen,dass ich schon seit einigen Jahren als nahezu zeitlos eingestuft habe:
" Melancholie & Sturmflut " des Hamburger Musikers, Texters und Produzenten Achim Reichel.
Achim ist inzwischen 66 Jahre alt und nicht mehr der aller Jüngste. Dennoch hat er in der Zeit seines Schaffens ein Stück bundesdeutsche Musikgeschichte mit geschrieben.
Achim wurde am 28. Januar 1944 in Wentorf, Schleswig-Holstein, quasi vor den Toren Hamburgs geboren.
Im zarten Alter von 17 Jahren gründete er die einstige Kultband " The Rattles ", deren musikalisches Schaffen er über einige Jahre prägte, ehe er dann zur Bundeswehr eingezogen wurde.
Nach seiner Entlassung im Jahre 1968 gründete er die Formation " Wonderland ", zu der auch Frank Dostal gehörte.
Der Mega-Hit " Moscow " dröhte auch bei mir im Beatkeller und ich musste das Stück auf jeder Party spielen.
Nach einer psychedelischen Phase ab Ende der 60er Jahre, aus der auch das Album " Die grüne Reise " oder " The green trip " hervor ging, auf dem sich meditative Musiktitel befinden,warf er 1976 " Dat'Shanty Alb'm" heraus, auf dem er zusammen mit weiteren, exzellenten deutschen Musikern Seemannslieder neu interpretieren ließ.
Als Winfrid Trenkler es im Sommer 1976 innerhalb der WDR II-Sendung " Radiothek am Donnerstag " vorstellte, war ich begeistert. Die " ollen " Seemanns-Kamellen, sie hörten sich wirklich fetzig und rockig an. Ergo: " Dat'Shanty Alb'm " stand schon bald in meinem Archiv.
Dem folgten jeweils ein Jahr später das Studio-Album " Klabautermann ", " Regenballade " sowie " Heiße Scheibe ".
Ab den 80ern spielte Achim Reichel noch weitere Tonträger ein.
Manche Titel hieraus plärrten die Radiostationen des NDR und sogar der erste norddeutsche Privatrundfunksender RSH, den ich ab 1. Juli 1986 nur dank einer selbst gebastelten Antenne empfangen konnte, intonierte höchstes Lob und ließ sich nicht lumpen, eben jene Songs von Achim zu spielen.
Einige Stücke waren mir zu poppig, zu sehr auf Schlager getrimmt:
- Der Spieler
- Für immer und immer
- Kreuzworträtsel
Das hörte sich doch zu sehr nach Charts, nach deutscher Schlagerparade des NDR an.
Achim bekam dann Ende der NDW-Neon-Licht-Achtziger noch die Kurve und produzierte seine Folgealben dann deutlich hörbar rockiger.
http://de.wikipedia.org/wiki/Achim_Reichel
Tja, dann kam das Jahr 1991.
MTV-Europa war gerade über Satellit auch empfangbar geworden; der bundesdeutsche Mitstreiter VIVA aus Köln ging in die Vorbereitungsphase,als Achim Reichel das Album " Melancholie & Sturmflut " auf den Markt brachte.
Die Single-Auskoppelung " Aloha Heja He mutierte zum Sommerhits des Jahres 1991 und dudelte überall in den Rundfunkstationen herum. Völlig zu recht,denn der Titel hat immer noch richtigen Drive. Ob nun auf Silvesterveranstaltungen, Geburtstagsfeiern oder Parties: " Aloha Heja He " gehört mittlerweile - wieder - zum Standardrepertoire des Discjockeys.
Aber, neben diesem Kracher, finden sich prima Titel auf der CD:
- Made in Paradise ( 4:07 )
Eine musikalische Aufforderung an eine der ungezählten Verkäuferinnen in den einschlägigen Konsumtempeln, den Feierabend zu genießen und dabei an eine andere, als die Verkaufswelt zu denken.
- Auf der Rolltreppe ( 4:48 )
Tja, was dem hastenden, dem drängelnden und suchenden Kunden in spe so manchmal an schönen weiblichen Geschöpfen begegnen könnte, wenn er diesen Beförderungsmittel nutzt, besingt Achim in knapp 5 Minuten. Ob er schon damals an die Karstadt - Pleite gedacht hat, wage ich zu bezweifeln. Zu jener Zeit, in der er dieses Liedchen komponiert hat,ging es diesem Konzern dank Neukunden im Osten doch noch glänzend. Auch wenn das Transportvehikel schon so manches Mal stehen blieb.
- Die Zauberin ( 4:29 )
Ein wunderbarer Song über die magische Anziehungskraft einer fast ausgerotteten menschlichen Unterart. Während er in ihrem magischen Bann gezogen wurde, hat sie ihm bestimmt beim Assistieren tief in die Augen gesehen.
- Aloha Heja He ( 4:09 )
Wie schon beschrieben: Der Sommerhit aus dem Jahr 1991. Ein absoluter Gassenhauer mit Tiefgang. Muss als Warnung dienen, die christliche Seefahrt nicht zu sehr zu idealisieren. Die Gefahren lauerten einst beim Landgang. Heute durch bewaffnete Piraten auf Hoher See.
Achim konstatiert im Sinne des Leichtmatrosen:
Hab die ganze Welt gesehn
von Singapur bis Aberdeen
wenn du mich fragst wo's am schönsten war
sag ich Sansibar
Es war 'ne harte Überfahrt
zehn Wochen nur das Deck geschrubbt
hab die Welt verflucht
in den Wind gespuckt
und salziges Wasser geschluckt
Als wir den Anker warfen
war es himmlische Ruh
und die Sonne stand senkrecht am Himmel
Als ich über die Reeling sah
da glaubte ich zu träumen
da war'n tausend Boote
und sie hielten auf uns zu
In den Booten waren Männer und Fraun
ihre Leiber glänzten in der Sonne
und sie sangen ein Lied
das kam mir seltsam bekannt vor
aber so - hab ich's noch nie gehört
Aloha heja he - aloha heja he
aloha heja he
Ihre Boote machten längsseits fest
und mit dem Wind wehte Gelächter herüber
sie nahmen ihre Blumenkränze ab
und warfen sie zu uns herüber
und schon war die Party im Gange
Aloha heja he - aloha heja he
aloha heja he
Ich hab das Paradies gesehn
es war um neunzehnhundertzehn
der Steuermann hatte Matrosen am Mast
und den Zahlmeister
ha'm die gonokokken vernascht
aber sonst war'n wir bei bester Gesundheit
Aloha heja he - aloha heja he
Nur die ins Netz gestellten Texte strotzen vor Orthographiemängeln. Was sollś?
- Sturmflut ( 3:43 )
Hei, das braust so richtig. Der gute Achim lässt die Instrumente ordentlich krachen. So, wie es der Orkan mit dem Wasser treibt, das dann gegen die Küste geworfen wird. Urgewaltig,eben!
- Robert der Roboter ( 3:49 )
Das Zeitalter der Maschinen war 1991 längst eingeläutet. " Star wars " auf dem Vormarsch. Eine Verulkung an die blechernen Konstruktionen, deren Funktionen allerdings noch nicht ausgeschöpft waren, weil die Chip-Technologie noch in den Kinderschuhen steckte.
Hätte Achim das Lied 20 Jahre später geschrieben, würde es noch witziger eingespielt werden können.
- Melancholie ( 3:45 )
Ein etwas seichteres Stück, dass sich in einigen Passagen - was von Achim wohl so gewollt ist - wie das Meeresrauschen anhört. Dass Achim Reichel seine Stimme nicht zu verstecken braucht, stellt er hier - einmal mehr - unter Beweis.Der Romantiker Reichel reist sogar dafür in das All.
- Krawanne ins Glück ( 3:32 )
Auch Achim ist - wie er bereits oben im " Sansibar "-Lied behauptet hat, in der Welt herum gekommen. Bei diesem Stück erinnert er an den Aufenthalt in Afrika; in 'ner anderen Welt. Kurz und prägnant setzt er seine Zeilen, die einen Teil der Kultur des Kontinents wieder geben.
- Das Lied von Susi und Johnny ( 5:18 )
Bereits 1991 gab es Luxus-Frauen. Wer dem Stück mehr als nur eine Melodie abtrotzen möchte, wird den Tiefgang in Form der Gesellschaftskritik nicht bemerken. Moneten sind doch so manches Mal eben nicht Alles!
- Mein Herz ist ein UFO ( 3:50
Achim verabschiedet sich auf der CD mit einer Mixtur aus Liebe, Sehnsucht und Abenteuer. Mit einem Unbekannten Flug Objekt davon schweben. Das gibt es auch heute, nämlich 20 Jahre danach, nur im Film. Achim's Leben war bisher ein Musikfilm. Von den Rattles über Wonderland bis zu den Stationen seiner Solo-Karriere. Ein waschechter Norddeutscher, ein Hamburger Jong, ein exzellenter Musiker eben!
Als ich irgendwann im Sommer 1991 die CD geschenkt erhielt, war sie nicht nur sündhaft teuer, sondern sie stand mit eineigen Compilern auf denen Oldies aus den 50er bis 70er Jahre zu hören waren, so ziemlich allein im CD-Regal. Inzwischen besitze ich - auch dank meines Musik-Mitstreiters aus der Nachbarschaft - von " Uns Achim " einige Silberlinge. Durchweg prima Material. Aber " Live " habe ich den Achim bislang nur im Fernsehen gesehen ( sowohl als Musiker als auch Moderator der N III-Sendung " DAS " reist - ), denn als die " Rattles " durch die Provinz tingelten und hier u.a. in Stadthagen auftraten, war er leider schon aus der Truppe ausgestiegen. Dafür fetzte die Röhre von Edna Béjaranobei " The witch " so richtig.
Na, ja, der Mensch kann eben nicht Alles haben.
" Melancholie & Sturmflut " des Hamburger Musikers, Texters und Produzenten Achim Reichel.
Achim ist inzwischen 66 Jahre alt und nicht mehr der aller Jüngste. Dennoch hat er in der Zeit seines Schaffens ein Stück bundesdeutsche Musikgeschichte mit geschrieben.
Achim wurde am 28. Januar 1944 in Wentorf, Schleswig-Holstein, quasi vor den Toren Hamburgs geboren.
Im zarten Alter von 17 Jahren gründete er die einstige Kultband " The Rattles ", deren musikalisches Schaffen er über einige Jahre prägte, ehe er dann zur Bundeswehr eingezogen wurde.
Nach seiner Entlassung im Jahre 1968 gründete er die Formation " Wonderland ", zu der auch Frank Dostal gehörte.
Der Mega-Hit " Moscow " dröhte auch bei mir im Beatkeller und ich musste das Stück auf jeder Party spielen.
Nach einer psychedelischen Phase ab Ende der 60er Jahre, aus der auch das Album " Die grüne Reise " oder " The green trip " hervor ging, auf dem sich meditative Musiktitel befinden,warf er 1976 " Dat'Shanty Alb'm" heraus, auf dem er zusammen mit weiteren, exzellenten deutschen Musikern Seemannslieder neu interpretieren ließ.
Als Winfrid Trenkler es im Sommer 1976 innerhalb der WDR II-Sendung " Radiothek am Donnerstag " vorstellte, war ich begeistert. Die " ollen " Seemanns-Kamellen, sie hörten sich wirklich fetzig und rockig an. Ergo: " Dat'Shanty Alb'm " stand schon bald in meinem Archiv.
Dem folgten jeweils ein Jahr später das Studio-Album " Klabautermann ", " Regenballade " sowie " Heiße Scheibe ".
Ab den 80ern spielte Achim Reichel noch weitere Tonträger ein.
Manche Titel hieraus plärrten die Radiostationen des NDR und sogar der erste norddeutsche Privatrundfunksender RSH, den ich ab 1. Juli 1986 nur dank einer selbst gebastelten Antenne empfangen konnte, intonierte höchstes Lob und ließ sich nicht lumpen, eben jene Songs von Achim zu spielen.
Einige Stücke waren mir zu poppig, zu sehr auf Schlager getrimmt:
- Der Spieler
- Für immer und immer
- Kreuzworträtsel
Das hörte sich doch zu sehr nach Charts, nach deutscher Schlagerparade des NDR an.
Achim bekam dann Ende der NDW-Neon-Licht-Achtziger noch die Kurve und produzierte seine Folgealben dann deutlich hörbar rockiger.
http://de.wikipedia.org/wiki/Achim_Reichel
Tja, dann kam das Jahr 1991.
MTV-Europa war gerade über Satellit auch empfangbar geworden; der bundesdeutsche Mitstreiter VIVA aus Köln ging in die Vorbereitungsphase,als Achim Reichel das Album " Melancholie & Sturmflut " auf den Markt brachte.
Die Single-Auskoppelung " Aloha Heja He mutierte zum Sommerhits des Jahres 1991 und dudelte überall in den Rundfunkstationen herum. Völlig zu recht,denn der Titel hat immer noch richtigen Drive. Ob nun auf Silvesterveranstaltungen, Geburtstagsfeiern oder Parties: " Aloha Heja He " gehört mittlerweile - wieder - zum Standardrepertoire des Discjockeys.
Aber, neben diesem Kracher, finden sich prima Titel auf der CD:
- Made in Paradise ( 4:07 )
Eine musikalische Aufforderung an eine der ungezählten Verkäuferinnen in den einschlägigen Konsumtempeln, den Feierabend zu genießen und dabei an eine andere, als die Verkaufswelt zu denken.
- Auf der Rolltreppe ( 4:48 )
Tja, was dem hastenden, dem drängelnden und suchenden Kunden in spe so manchmal an schönen weiblichen Geschöpfen begegnen könnte, wenn er diesen Beförderungsmittel nutzt, besingt Achim in knapp 5 Minuten. Ob er schon damals an die Karstadt - Pleite gedacht hat, wage ich zu bezweifeln. Zu jener Zeit, in der er dieses Liedchen komponiert hat,ging es diesem Konzern dank Neukunden im Osten doch noch glänzend. Auch wenn das Transportvehikel schon so manches Mal stehen blieb.
- Die Zauberin ( 4:29 )
Ein wunderbarer Song über die magische Anziehungskraft einer fast ausgerotteten menschlichen Unterart. Während er in ihrem magischen Bann gezogen wurde, hat sie ihm bestimmt beim Assistieren tief in die Augen gesehen.
- Aloha Heja He ( 4:09 )
Wie schon beschrieben: Der Sommerhit aus dem Jahr 1991. Ein absoluter Gassenhauer mit Tiefgang. Muss als Warnung dienen, die christliche Seefahrt nicht zu sehr zu idealisieren. Die Gefahren lauerten einst beim Landgang. Heute durch bewaffnete Piraten auf Hoher See.
Achim konstatiert im Sinne des Leichtmatrosen:
Hab die ganze Welt gesehn
von Singapur bis Aberdeen
wenn du mich fragst wo's am schönsten war
sag ich Sansibar
Es war 'ne harte Überfahrt
zehn Wochen nur das Deck geschrubbt
hab die Welt verflucht
in den Wind gespuckt
und salziges Wasser geschluckt
Als wir den Anker warfen
war es himmlische Ruh
und die Sonne stand senkrecht am Himmel
Als ich über die Reeling sah
da glaubte ich zu träumen
da war'n tausend Boote
und sie hielten auf uns zu
In den Booten waren Männer und Fraun
ihre Leiber glänzten in der Sonne
und sie sangen ein Lied
das kam mir seltsam bekannt vor
aber so - hab ich's noch nie gehört
Aloha heja he - aloha heja he
aloha heja he
Ihre Boote machten längsseits fest
und mit dem Wind wehte Gelächter herüber
sie nahmen ihre Blumenkränze ab
und warfen sie zu uns herüber
und schon war die Party im Gange
Aloha heja he - aloha heja he
aloha heja he
Ich hab das Paradies gesehn
es war um neunzehnhundertzehn
der Steuermann hatte Matrosen am Mast
und den Zahlmeister
ha'm die gonokokken vernascht
aber sonst war'n wir bei bester Gesundheit
Aloha heja he - aloha heja he
Nur die ins Netz gestellten Texte strotzen vor Orthographiemängeln. Was sollś?
- Sturmflut ( 3:43 )
Hei, das braust so richtig. Der gute Achim lässt die Instrumente ordentlich krachen. So, wie es der Orkan mit dem Wasser treibt, das dann gegen die Küste geworfen wird. Urgewaltig,eben!
- Robert der Roboter ( 3:49 )
Das Zeitalter der Maschinen war 1991 längst eingeläutet. " Star wars " auf dem Vormarsch. Eine Verulkung an die blechernen Konstruktionen, deren Funktionen allerdings noch nicht ausgeschöpft waren, weil die Chip-Technologie noch in den Kinderschuhen steckte.
Hätte Achim das Lied 20 Jahre später geschrieben, würde es noch witziger eingespielt werden können.
- Melancholie ( 3:45 )
Ein etwas seichteres Stück, dass sich in einigen Passagen - was von Achim wohl so gewollt ist - wie das Meeresrauschen anhört. Dass Achim Reichel seine Stimme nicht zu verstecken braucht, stellt er hier - einmal mehr - unter Beweis.Der Romantiker Reichel reist sogar dafür in das All.
- Krawanne ins Glück ( 3:32 )
Auch Achim ist - wie er bereits oben im " Sansibar "-Lied behauptet hat, in der Welt herum gekommen. Bei diesem Stück erinnert er an den Aufenthalt in Afrika; in 'ner anderen Welt. Kurz und prägnant setzt er seine Zeilen, die einen Teil der Kultur des Kontinents wieder geben.
- Das Lied von Susi und Johnny ( 5:18 )
Bereits 1991 gab es Luxus-Frauen. Wer dem Stück mehr als nur eine Melodie abtrotzen möchte, wird den Tiefgang in Form der Gesellschaftskritik nicht bemerken. Moneten sind doch so manches Mal eben nicht Alles!
- Mein Herz ist ein UFO ( 3:50
Achim verabschiedet sich auf der CD mit einer Mixtur aus Liebe, Sehnsucht und Abenteuer. Mit einem Unbekannten Flug Objekt davon schweben. Das gibt es auch heute, nämlich 20 Jahre danach, nur im Film. Achim's Leben war bisher ein Musikfilm. Von den Rattles über Wonderland bis zu den Stationen seiner Solo-Karriere. Ein waschechter Norddeutscher, ein Hamburger Jong, ein exzellenter Musiker eben!
Als ich irgendwann im Sommer 1991 die CD geschenkt erhielt, war sie nicht nur sündhaft teuer, sondern sie stand mit eineigen Compilern auf denen Oldies aus den 50er bis 70er Jahre zu hören waren, so ziemlich allein im CD-Regal. Inzwischen besitze ich - auch dank meines Musik-Mitstreiters aus der Nachbarschaft - von " Uns Achim " einige Silberlinge. Durchweg prima Material. Aber " Live " habe ich den Achim bislang nur im Fernsehen gesehen ( sowohl als Musiker als auch Moderator der N III-Sendung " DAS " reist - ), denn als die " Rattles " durch die Provinz tingelten und hier u.a. in Stadthagen auftraten, war er leider schon aus der Truppe ausgestiegen. Dafür fetzte die Röhre von Edna Béjaranobei " The witch " so richtig.
Na, ja, der Mensch kann eben nicht Alles haben.
Kommentare
Danke für die Hummel-Hummel-Hommage. Ich muss jetzt einkaufen gehen: Steaks, Bier und Zigaretten.
So ist der gute Achim eigentlich nie alleine gewesen.
So ist der gute Achim eigentlich nie alleine gewesen.