Anna Loos, Janis Joplin und " Me and Bobby McGee".
(c) Thomas Kraft-WIKIPEDIA
Bei 23 Grad Außentemperatur fällt es auch dem sonst nicht verwöhnten Teutonen schwer, von dem flauschigen Terrassenplätzchen in das etwas kühlere Wohnzimmer zu wechseln. Ein Blick in die offen liegende Fernsehzeitung zeigte doch eine erstaunliche hohe Zahl von sehenswerten Beiträgen in der all abendlichen Schlacht um Quoten und Werbeeinnahmen. Neben dem "WIXXER" mit dem genialen Oliver
Kalkhofe, dem Unikum "Ditsche" Olli Dittrich und der exzellenten Anke Engelke, zeigt RTL II, sonst eher ein Garant für viertklassige Beiträge mit Wegwergarantie, präsentiert " Master an Comander - Bis an das Ende der Welt ". Da fällt fiel die Wahl nicht leicht, zumal SAT1 das Spiel um den " Super Cup " zwischen dem FC Barcelona und dem FC Porto überträgt.
Weit von jenen Hinguckern bringt die alte Tante ARD den Langweiler aus dem Jahre 2006 " Heute fängt mein Leben an " mit der Edel-Mumie Christiane Hörbiger, während das ZDF eine Wiederholung aus dem Uralt-Serien-Schmus " Ein Fall für zwei " abspulen lässt.
Der Glotzer hätte sich da schon für den Nonsens als Kriminalveräppelung bei SAT 1 entscheiden können, wäre, ja wäre da nicht bei ARTE der Fernsehfilm " Die Lehrerin " gelaufen.
Was zunächst ein wenig zäh beginnt, entwickelt sich im Verlaufe der Folgezeit als gesellschaftskritischer Einlauf für jene nicht erziehungsungsfähige Eltern im 12. Jahr des 3. Jahrtausend in diesem, unserem Lande. Die Handlung zeigt dieses eher simpel wie auch einleuchtend.
Der Film produziert nicht nur den tristen, oft abstoßenden Alltag in einer Realschule. Die " Fontane - Realschule " liegt. Ein Schule im brandebergischen Potsdam. Dort wo neben Millionärsvillen, wunderbaren Landschaften und traditionellen Lebensinhalten, auch die bittere Realität der BRD-Gesellschaft angekommen ist. Neben den Auswüchsen der Industriegesellschaft mit ihrer Ellenbogenmentalität, dem Konsumwahn und den Verdummungsmedien, fällt es den jungen Menschen zunehmend schwerer, eine eigene Orientierung zu finden.
(c) Patrick Pearse-WIKIPEDIA
Weil der erste Schultag nach den Großen Ferien gleich mit einem Alptraum beginnt, nämlich einem Schüler, der eine Pistole zieht und damit auf einen Mitschüler zielt, dabei aber die Lehrerin Katja (Meret Becker ) trifft, wird der Film vielleicht etwas klischeehaft, denn das Thema wurde bereits x-mal durchgekaut. Das diese Befürchtung sich nicht bewahrheitet, liegt zum einen an der hervorragend spielenden Anna Loos ( Lehrerin Andrea ) und den als Psychologen auftretenden Axel Prahl.
Im Wechsel von retrospektivischen Sequenzen, dem aktuellen Geschehen und der Darstellung des ernüchternden Schulalltags, wird die Tat des Schülers der Klasse 7c zwar nachvollziehbar, bleibt dennoch eine Warnung an alle Beteiligten, die zuvor eher mit sich selbst und ihrem Umfeld zu tun hatten.
Die beruflichen Unterschiede zwischen den Lehrerinnen Katja, eine eher flippige, auf den Spuren der pädagogischen Ansätze der 68er wandelnde Lehrerin und der schulmüden Andrea, einer Biologielehrerin, die eher den traditionellen Unterrichtsansatz bevorzugt, werden alsbald zu mehr oder weniger privaten Gemeinsamkeiten. Dabei zeigt sich allerdings auch, dass der eher spielerische Unterrichtsstil von Katja nicht unbedingt bei sämtlichen Kolleginnen und Kollegen der Schule ankommt. Dafür jedoch bei der 7c scheint Katja sehr beliebt zu sein. Die Vertretung durch Andrea gerät deshalb zu einer Odyssee. Hierbei werden die bekannten Probleme in den Schulen nicht nur angerissen. Flegelhafte, pubertierende Jugendliche, die nicht nur sich, sondern auch ihr Umfeld mit provokanten Auftreten quälen. Da muss ein Pädagoge eiserne Nerven zeigen.
Hinzu kommt nach dem vermeintlichen "Amoklauf ", der sich nicht als solcher bewahrheitet, sondern zu einer gezielten Einzeltat eines frustrierten Mitschülers schrumpft, kommt es bei dem anschließenden Elterntreffen zum Eklat. Ein großmäuliger Vater pöbelt gegen die Pädagogen, die Schule und das Schulsystem. Der Großkotz verlangt, dass die Schüler gegen Gewalttaten geschützt werden müssen. Statt bei sich selbst und seiner nicht erfolgten Kindeserziehung zu suchen, verlangt er eine konsequentere Linie der Schule.
Ein Hauch von Nostalgie weht dann durch die Schule, als die vertretende Andrea der Klasse vorschlägt im Biologieunterricht einen Schulgarten anzulegen. Trotz der Einwände der Schulleiterin wird das Projekt umgesetzt. Erst als die Klasse dann eine vertrauensvollere Einstellung zu der "Katja"-Vertreterin praktiziert wird diese selbst ihren Berufsfrust los. Dennoch hängt die Tat des Schülers wie ein Damoklesschwert über die gesamte Schule. Um das Erlebte abzuarbeiten, wird der Psychologe auch bei Andrea zum wichtigsten Gesprächspartner. Andere Kolleginnen und Kollegen lehnen diese professionelle Hilfe ab.
Der Film von Tim Trageser lässt bei der filmischen Abarbeitung des Schulwahnsinns auch schon mal die Entwicklungsstufen von autoritärer Steinzeitpädagogik in den 50er bis 70er Jahren, den Reformansätzen der 70er und 80er Jahre bis hin zu dem föderalistischen Dauerexperimenten der 90er und den Ausgrenzungsmethoden des drei-gliedrigen Schulsystem bis heute, verwischen.
So steht " Katja " in ihren Unterrichtsansätzen als hippieske Pädagogin eher im Abseits, kommt jedoch damit bei den Schülern besser an. Ihre Methoden - von vielen der einstigen Schüler in den 70er und 80er Jahren als "links " und anti-autoritär heute verschmäht, zeichnen sich nach außen durch das Abspielen des " Janis Joplin " - Titels " Me and Bobby McGhee " aus, der einst als eine der Hymnen der Flower Power - Bewegung galt. Ein Versuch, einstige Unterrichtsmethoden wieder zu reaktivieren lässt aber auch die ganze Hilflosigkeit des existenten Schul-Tohuwabohu erkennen.
Die heutige Pädagogik wird bei dem Anspruch, als erzieherisches Korrelat zwischen unerzogenen Kindern und unfähigen Eltern sowie Elternteilen, deren Sozialmüll hier auch noch abgeladen wird, grandios scheitern, wenn eine Vereinheitlichung der Inhalte und der Schulformen bei allen Ländern nicht erfolgt. Und während in dem Film die beliebte " Katja " stirbt, die ausgebrannte Andrea eine Auszeit in der Kurklinik an der See nimmt, der sie begleitende Psychologe (glänzend von Axel Prahl dargestellt ) sie von einer Selbsttötung abhält und sich nicht entschließen kann, seine Zuneigung zu der Pädagogin zu zeigen, endet der Film mit dem Wiedereintritt von Andrea in den Schulalltag, nachdem ihre Kündigung, die in dem Nachttischschrank zu Katjas Krankenbett lag, dort nach dem Tod der Kollegin Katja von ihr wieder gefunden wurde - zerrissen!
Da endet der Ausflug in die Zeit vor 40 Jahre, als Janis Joplin, Jimi Hendrix. Jim Morrison mit ihrer Musik eine Ära prägten, in der vieles Dinge nicht viel anders waren als heute. Na. denn, Janis sing us a song:
Busted flat in Baton Rouge, waiting for a train
And I's feeling nearly as faded as my jeans.
Bobby thumbed a diesel down just before it rained,
It rode us all the way to New Orleans.
I pulled my harpoon out of my dirty red bandanna,
I was playing soft while Bobby sang the blues.
Windshield wipers slapping time, I was holding Bobby's hand in mine,
We sang every song that driver knew.
Freedom is just another word for nothing left to lose,
Nothing don't mean nothing honey if it ain't free, now now.
And feeling good was easy, Lord, when he sang the blues,
You know feeling good was good enough for me,
Good enough for me and my Bobby McGee.
From the Kentucky coal mines to the California sun,
Hey, Bobby shared the secrets of my soul.
Through all kinds of weather, through everything that we done,
Hey Bobby baby kept me from the cold.
One day up near Salinas, Lord, I let him slip away,
He's looking for that home and I hope he finds it,
But I'd trade all of my tomorrows for one single yesterday
To be holding Bobby's body next to mine.
Freedom is just another word for nothing left to lose,
Nothing, that's all that Bobby left me, yeah,
But feeling good was easy, Lord, when he sang the blues,
Hey, feeling good was good enough for me, hmm hmm,
Good enough for me and my Bobby McGee.
La la la, la la la la, la la la, la la la la
La la la la la Bobby McGee.
La la la la la, la la la la la
La la la la la, Bobby McGee, la.
La La la, la la la la la la,
La La la la la la la la la, hey now Bobby now Bobby McGee yeah.
Na na na na na na na na, na na na na na na na na na na na
Hey now Bobby now, Bobby McGee, yeah.
Lord, I'm calling my lover, calling my man,
I said I'm calling my lover just the best I can,
C'mon, where is Bobby now, where is Bobby McGee, yeah,
Lordy Lordy Lordy Lordy Lordy Lordy Lordy Lord
Hey, hey, hey, Bobby McGee, Lord!
Yeah! Whew!
Lordy Lordy Lordy Lordy Lordy Lordy Lordy Lord
Hey, hey, hey, Bobby McGee.
Kalkhofe, dem Unikum "Ditsche" Olli Dittrich und der exzellenten Anke Engelke, zeigt RTL II, sonst eher ein Garant für viertklassige Beiträge mit Wegwergarantie, präsentiert " Master an Comander - Bis an das Ende der Welt ". Da fällt fiel die Wahl nicht leicht, zumal SAT1 das Spiel um den " Super Cup " zwischen dem FC Barcelona und dem FC Porto überträgt.
Weit von jenen Hinguckern bringt die alte Tante ARD den Langweiler aus dem Jahre 2006 " Heute fängt mein Leben an " mit der Edel-Mumie Christiane Hörbiger, während das ZDF eine Wiederholung aus dem Uralt-Serien-Schmus " Ein Fall für zwei " abspulen lässt.
Der Glotzer hätte sich da schon für den Nonsens als Kriminalveräppelung bei SAT 1 entscheiden können, wäre, ja wäre da nicht bei ARTE der Fernsehfilm " Die Lehrerin " gelaufen.
Was zunächst ein wenig zäh beginnt, entwickelt sich im Verlaufe der Folgezeit als gesellschaftskritischer Einlauf für jene nicht erziehungsungsfähige Eltern im 12. Jahr des 3. Jahrtausend in diesem, unserem Lande. Die Handlung zeigt dieses eher simpel wie auch einleuchtend.
Der Film produziert nicht nur den tristen, oft abstoßenden Alltag in einer Realschule. Die " Fontane - Realschule " liegt. Ein Schule im brandebergischen Potsdam. Dort wo neben Millionärsvillen, wunderbaren Landschaften und traditionellen Lebensinhalten, auch die bittere Realität der BRD-Gesellschaft angekommen ist. Neben den Auswüchsen der Industriegesellschaft mit ihrer Ellenbogenmentalität, dem Konsumwahn und den Verdummungsmedien, fällt es den jungen Menschen zunehmend schwerer, eine eigene Orientierung zu finden.
(c) Patrick Pearse-WIKIPEDIA
Weil der erste Schultag nach den Großen Ferien gleich mit einem Alptraum beginnt, nämlich einem Schüler, der eine Pistole zieht und damit auf einen Mitschüler zielt, dabei aber die Lehrerin Katja (Meret Becker ) trifft, wird der Film vielleicht etwas klischeehaft, denn das Thema wurde bereits x-mal durchgekaut. Das diese Befürchtung sich nicht bewahrheitet, liegt zum einen an der hervorragend spielenden Anna Loos ( Lehrerin Andrea ) und den als Psychologen auftretenden Axel Prahl.
Im Wechsel von retrospektivischen Sequenzen, dem aktuellen Geschehen und der Darstellung des ernüchternden Schulalltags, wird die Tat des Schülers der Klasse 7c zwar nachvollziehbar, bleibt dennoch eine Warnung an alle Beteiligten, die zuvor eher mit sich selbst und ihrem Umfeld zu tun hatten.
Die beruflichen Unterschiede zwischen den Lehrerinnen Katja, eine eher flippige, auf den Spuren der pädagogischen Ansätze der 68er wandelnde Lehrerin und der schulmüden Andrea, einer Biologielehrerin, die eher den traditionellen Unterrichtsansatz bevorzugt, werden alsbald zu mehr oder weniger privaten Gemeinsamkeiten. Dabei zeigt sich allerdings auch, dass der eher spielerische Unterrichtsstil von Katja nicht unbedingt bei sämtlichen Kolleginnen und Kollegen der Schule ankommt. Dafür jedoch bei der 7c scheint Katja sehr beliebt zu sein. Die Vertretung durch Andrea gerät deshalb zu einer Odyssee. Hierbei werden die bekannten Probleme in den Schulen nicht nur angerissen. Flegelhafte, pubertierende Jugendliche, die nicht nur sich, sondern auch ihr Umfeld mit provokanten Auftreten quälen. Da muss ein Pädagoge eiserne Nerven zeigen.
Hinzu kommt nach dem vermeintlichen "Amoklauf ", der sich nicht als solcher bewahrheitet, sondern zu einer gezielten Einzeltat eines frustrierten Mitschülers schrumpft, kommt es bei dem anschließenden Elterntreffen zum Eklat. Ein großmäuliger Vater pöbelt gegen die Pädagogen, die Schule und das Schulsystem. Der Großkotz verlangt, dass die Schüler gegen Gewalttaten geschützt werden müssen. Statt bei sich selbst und seiner nicht erfolgten Kindeserziehung zu suchen, verlangt er eine konsequentere Linie der Schule.
Ein Hauch von Nostalgie weht dann durch die Schule, als die vertretende Andrea der Klasse vorschlägt im Biologieunterricht einen Schulgarten anzulegen. Trotz der Einwände der Schulleiterin wird das Projekt umgesetzt. Erst als die Klasse dann eine vertrauensvollere Einstellung zu der "Katja"-Vertreterin praktiziert wird diese selbst ihren Berufsfrust los. Dennoch hängt die Tat des Schülers wie ein Damoklesschwert über die gesamte Schule. Um das Erlebte abzuarbeiten, wird der Psychologe auch bei Andrea zum wichtigsten Gesprächspartner. Andere Kolleginnen und Kollegen lehnen diese professionelle Hilfe ab.
Der Film von Tim Trageser lässt bei der filmischen Abarbeitung des Schulwahnsinns auch schon mal die Entwicklungsstufen von autoritärer Steinzeitpädagogik in den 50er bis 70er Jahren, den Reformansätzen der 70er und 80er Jahre bis hin zu dem föderalistischen Dauerexperimenten der 90er und den Ausgrenzungsmethoden des drei-gliedrigen Schulsystem bis heute, verwischen.
So steht " Katja " in ihren Unterrichtsansätzen als hippieske Pädagogin eher im Abseits, kommt jedoch damit bei den Schülern besser an. Ihre Methoden - von vielen der einstigen Schüler in den 70er und 80er Jahren als "links " und anti-autoritär heute verschmäht, zeichnen sich nach außen durch das Abspielen des " Janis Joplin " - Titels " Me and Bobby McGhee " aus, der einst als eine der Hymnen der Flower Power - Bewegung galt. Ein Versuch, einstige Unterrichtsmethoden wieder zu reaktivieren lässt aber auch die ganze Hilflosigkeit des existenten Schul-Tohuwabohu erkennen.
Die heutige Pädagogik wird bei dem Anspruch, als erzieherisches Korrelat zwischen unerzogenen Kindern und unfähigen Eltern sowie Elternteilen, deren Sozialmüll hier auch noch abgeladen wird, grandios scheitern, wenn eine Vereinheitlichung der Inhalte und der Schulformen bei allen Ländern nicht erfolgt. Und während in dem Film die beliebte " Katja " stirbt, die ausgebrannte Andrea eine Auszeit in der Kurklinik an der See nimmt, der sie begleitende Psychologe (glänzend von Axel Prahl dargestellt ) sie von einer Selbsttötung abhält und sich nicht entschließen kann, seine Zuneigung zu der Pädagogin zu zeigen, endet der Film mit dem Wiedereintritt von Andrea in den Schulalltag, nachdem ihre Kündigung, die in dem Nachttischschrank zu Katjas Krankenbett lag, dort nach dem Tod der Kollegin Katja von ihr wieder gefunden wurde - zerrissen!
Da endet der Ausflug in die Zeit vor 40 Jahre, als Janis Joplin, Jimi Hendrix. Jim Morrison mit ihrer Musik eine Ära prägten, in der vieles Dinge nicht viel anders waren als heute. Na. denn, Janis sing us a song:
Busted flat in Baton Rouge, waiting for a train
And I's feeling nearly as faded as my jeans.
Bobby thumbed a diesel down just before it rained,
It rode us all the way to New Orleans.
I pulled my harpoon out of my dirty red bandanna,
I was playing soft while Bobby sang the blues.
Windshield wipers slapping time, I was holding Bobby's hand in mine,
We sang every song that driver knew.
Freedom is just another word for nothing left to lose,
Nothing don't mean nothing honey if it ain't free, now now.
And feeling good was easy, Lord, when he sang the blues,
You know feeling good was good enough for me,
Good enough for me and my Bobby McGee.
From the Kentucky coal mines to the California sun,
Hey, Bobby shared the secrets of my soul.
Through all kinds of weather, through everything that we done,
Hey Bobby baby kept me from the cold.
One day up near Salinas, Lord, I let him slip away,
He's looking for that home and I hope he finds it,
But I'd trade all of my tomorrows for one single yesterday
To be holding Bobby's body next to mine.
Freedom is just another word for nothing left to lose,
Nothing, that's all that Bobby left me, yeah,
But feeling good was easy, Lord, when he sang the blues,
Hey, feeling good was good enough for me, hmm hmm,
Good enough for me and my Bobby McGee.
La la la, la la la la, la la la, la la la la
La la la la la Bobby McGee.
La la la la la, la la la la la
La la la la la, Bobby McGee, la.
La La la, la la la la la la,
La La la la la la la la la, hey now Bobby now Bobby McGee yeah.
Na na na na na na na na, na na na na na na na na na na na
Hey now Bobby now, Bobby McGee, yeah.
Lord, I'm calling my lover, calling my man,
I said I'm calling my lover just the best I can,
C'mon, where is Bobby now, where is Bobby McGee, yeah,
Lordy Lordy Lordy Lordy Lordy Lordy Lordy Lord
Hey, hey, hey, Bobby McGee, Lord!
Yeah! Whew!
Lordy Lordy Lordy Lordy Lordy Lordy Lordy Lord
Hey, hey, hey, Bobby McGee.
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