1 Stück Stopfen, 1/2 ", verzinkt.



Heute Vormittag erschien der Schornsteinfeger. Er hatte sich bereits einige Tage vorher über einen üblichen Terminzettel angekündigt. Weil er zum Schornstein fegen kam, dieses immer mit viel schwarzen Ruß, der sich im Keller verteilt, verbunden ist, arbeitete ich für ihn ein wenig vor. Ich reinigte mit dem Staubsauger das Abgasrohr des Pelettkessels. Zudem leerte ich die Aschelade, saugte den Brennrückstand im Kesselraum aus und säuberte anschließend den gesamten Betonfußboden des Kellers.

Wie ich da so in Hockstellung meiner Tätigkeit nachging, besah ich mir - eigentlich nur ganz nebenbei - den Pufferspeicher der Heizungsanlage. Ein 800 Liter Gefäß, mit dickem Schaumstoff und einer Schutzhülle ummantelt, damit die Wärme nicht zu schnell verloren geht. Die Anschlüsse und Zuleitungen hatte der Monteur aus Leipzig mit Messing - Fittings versehen. Die nicht benötigten Anschlüsse, allerdings mit nicht verzinkten Eisenstopfen abgedichtet. Die rosten jedoch. Weil sie diese Eigenschaft haben, wird es eines Tages vielleicht Probleme mit der Dichtigkeit geben. Zudem sieht es richtig unansehnlich aus. Hier, die noch glänzenden Messing - Normteile, dort die braunen, mit einer Rostschicht versehenen Blindstopfen.

Irgendwie ärgerte ich mich wieder, dass die Pfeife aus Leipzig keine Messingstopfen genommen hat, die zwar erheblich teurer sind, jedoch weder rosten, noch undicht werden und auch viel besser aussehen. Kurz darauf, noch beim Hantieren an der Pelettofentür, kam mir die Erinnerung an eine Geschichte, die sich während meiner dreijährigen Lehrzeit bei der Herm. Altenburg KG in Bückeburg zu trug. Ich war seit 1. April 1969 bis 31. März 1972  dort in die Lehre zum Einzelhandelskaufmannsgehilfen gegangen.

Der Ausbildungsplan sah vor, dass ich zunächst ein Jahr in dem Eisenwarenlager oder der dortigen Abteilung verbringen sollte. Ab dem 1. April 1970 durfte ich dann für 2 Jahre in den Verkaufsräumen der anderen Abteilungen mich versuchen. Der Eisen - Sanitär - sowie Haushaltswaren Groß - und Einzelhandel in Bückeburg, bot so ziemlich alles an Waren an, was für die Handwerke erforderlich ist. Deshalb existierten dort auch, über mehrere Gebäudeteile verteilte Lager. Der Verkauf erfolgte in einem gesonderten Raum, später dann in einem modernen Anbau.

Weil aber einige Lager davon weit auseinanderlagen, kam es sehr oft vor, dass die angestellten Verkäufer, die nur zum Teil eine entsprechende Ausbildung hatten, Waren, die sie irrtümlich aus den Lagern geholt hatten, einfach auf dem riesigen Tresen liegen ließen. Diese mussten wir als so genannte Stifte, also als Auszubildende, die in der Betriebshierarchie neben den Hilfsarbeitern oder Angelernten ganz weit unten standen, dann wieder zu den vorgesehenen Lagerplätzen zurück bringen. Manchmal kam es aber auf vor, dass in den beiden Taschen des grauen Arbeitskittels, der als Berufskleidung zu tragen war, selbst irgendwelche Waren - oder Verkaufsteile vergessen wurden. Die Kitteltaschen beulten sich dann ordentlich aus und zudem wurde dieser ständig schmutzig.

Es muss ein Samstag im Mai 1971 gewesen sein, als ich kurz vor Ladenschluss um 13.00 Uhr, die beiden Schlüsselbunde aus dem Zimmer des einstigen Chefs und Mitinhabers mit dem Namen August K. holte. Der war zu diesem Zeitpunkt nicht im Raum, so langte ich einfach zum Schlüsselbrett und zog die beiden Bunde ab. Das so genannte Zuschließen zählte - wie das Aufschließen und das Fegen des Verkaufsraumes zu den Pflichtaufgaben der Stifte / Azubis. Da mein Bus gegen 13. 20 Uhr von der Stadtkirche aus los fuhr, mussten diese Arbeiten im Eiltempo erledigt werden.

Ich jagte also mit den Schlüsseln in der Tasche los und schloss Türen und Luken ab. Hierbei gab es eine gewisse Systematik, denn in der knapp bemessenen Zeit, sollten keine Extrawege gemacht werden. In der üblichen Hektik hatte ich vergessen, dass sich in meinem Arbeitskittel noch einige Eisen - Fittings befanden, die eigentlich in das Sanitärlager gehörten, dass ich allerdings schon abgeschlossen hatte. Zudem wollte ich den Kittel zum Waschen mit nach Hause nehmen. Was also tun? Ich sprintete also noch einmal in die obere Etage zum Sanitärlager, schloss dort die Holztür auf, nahm die Fittings aus der Kitteltasche und warf sie in eine Plastik - Lagerschale, die sich gleich neben der Tür befand. Dann schloss ich die Tür wieder zu. Ich jagte zu den anderen Türen und Luken, die ebenfalls abgeschlossen werden mussten. Als ich dabei in die andere Kitteltasche griff, um den dazu gehörigen Schlüsselbund herauszuholen, bemerkte ich, dass dort neben Papierresten, Taschentüchern und Bonbons, zwei verzinkte Eisenstopfen lagen. Genervt nahm ich beide in die rechte Hand, holte aus und warf sie hintereinander in Richtung eines Fensters. Durch die Wucht durchschlugen beide Eisenstücke die Fensterscheiben. Dann schloss ich den Raum sofort zu und lief nach unten, wo ich weitere Türen verschloss.

Ich sprintete zum Raum des Chefs K., der immer noch nicht wieder zurück war, hängte die beiden Schlüsselbunde an die Leiste, zog meinen Kittel aus, presste ihn in die Tasche und verließ das Gebäude über einen Nebenausgang. Dann raste ich die zirka 500 Meter bis zur Bushaltestelle gegenüber dem Kaufhaus Schild und erreichte den Bus nach Bad Eilsen gerade noch.

Das Wochenende lag hinter mir, als ich gegen 7.45 Uhr aus dem Bus von Bad Eilsen ausstieg. Ich latschte die Lange Straße hinunter. Mein immer gleicher Weg führte an jene Einzelhandels - und Fachgeschäften vorbei, die es seit Jahrzehnten nicht mehr gibt. Dann überquerte ich die Lange Straße in Höhe des Eingangsbereichs zum Bückeburger Schloss und nahm den Zugang über das Tor zum Eisenlager, dass längst geöffnet war, weil die Arbeiter dort bereits um 7. 00 Uhr begannen. Ich stieg einige Treppenstufen hoch und gelangte über eine Schwingtür in den Verkaufsraum. Hier brannte schon Licht. Neben einigen Angestellten, war der Chef. August K. bereits in seinem Büro. Er schien mich nicht gesehen zu haben, weil er in irgendwelchen Unterlagen herum kritzelte.

Ich ging die Treppe in den Kellerraum, der sowohl als Lage, wie auch als Pausenraum diente, und stellte meine schwarze Aktentasche, in der sich ein frisch gewaschener Kittel, eine Thermoskanne und eine so genannte Butterbrotsdose befand, stellte diese auf einen ramponierten Holztisch, an dem dann ab 10.00 Uhr die anderen Verkäufer ihr Frühstück einnahmen, zog den Kittel heraus, den Reißverschluss der Tasche wieder zu und den Kittel an. Dann stellte ich meine Tasche seitwärts an ein Holzregal, dass sich vor dem Tisch befand und stieg die Treppen wieder nach oben, um die beiden Schlüsselbunde zu holen. Ich klopfte, bevor ich das - eher einem mit Glas ummantelten Kabuff entsprechende - Büro des Chefs betrat, leicht an den Holzrahmen. August K. sah nicht zu mir auf, sondern immer noch in seine Unterlagen hinein, die er mit einem teuren Füllfederhalter, dass er als Werbegeschenk eingeheimst hatte und auf dem sich ein Firmenschriftzug befand, malträtierte. Ab und zu bewegte sich sein, eigentlich für seine sonstige Statur etwas zu groß geratener Kopf, leicht hin und her, als wollte er damit zum Ausdruck bringen, dass das Quatsch war, was er da las. August K. war ein erfahrener Kaufmann. Er hatte vor vielen Jahren eine der Töchter des Voreigentümers Hermann Altenburg geheiratet und übernahm danach den Geschäftsbereich Eisenwarenein - und verkauf; während der andere Chef B.. der die zweite Altenburg - Tochter geehelicht hatte, für das Personal zuständig war.

August K. hatte viele Jahre nach seiner Eheschließung eine Affäre mit seiner Sekretärin. Dieses Techtelmechtel ging nicht gut. Hätte er die Ehescheidung gewollt, wäre er mit Nichts gegangen. So aber wohnte und lebte Chef August K. weiterhin bei seiner Familie im Wohntrakt oberhalb des Geschäfts. Aus der Ehe ging der Sohn Martin K. hervor, der irgendwo studierte und damals bereits einen chicen Sportwagen fuhr. August K. selbst entscheid sich für einen Mercedes Benz; eine der ehemaligen,standesgemäßen Limousinen, wohl einen 220er. August K. muss wohl zu meiner Lehrzeit bereits so um die Ende 50 gewesen sein. Angeblich sollte er in diesem Zeitraum einen Herzinfarkt erlitten haben. August K. war jedenfalls ein sehr ruhiger, ein eher onkelhafter Typ, mit schütteren, ergrauten Haar. Er bereitete uns dann zum Ende der Lehrzeit innerhalb von einigen Wochen an einigen Abenden auf die Prüfungen vor.

Jedenfalls Chef August K, saß dort in seinem Bürostuhl und las auch dann noch, als ich kurz für einige Schritte in das Büro machte, nachdem er - ohne aufzublicken - ein kurzes " Ja! " gemurmelt hatte. " Ich möchte gerne die Schlüssel holen. ", äußerte ich in einem höflichen, ja vielleicht untertänigen, aber bestimmten Ton, mein Anliegen. August K. hatte mich Monate zuvor mal gefragt, ob ich Angst vor ihm hätte, weil ich eher schüchtern auftrat. Angst wäre wohl der falsche Begriff gewesen; eher einen großen Respekt, der dem geschuldet war, was meine vorherige elterliche sowie schulische Erziehung hinein geprügelt hatte.

Also August K. hörte meine Stimme und nahm langsam den Kopf hoch. Er sah mich wie strafend an, eher er los schnarrte: " Kennst Du das da? " Dabei zeigte er auf einen Eisenstopfen, 1/2 ", verzinkt, der nahezu mittig auf seinem voll gestellten und mit Papieren belegten Schreibtisch lag. Ich ahnte sofort, was er von mir wollte und musste mich zusammen reißen, um nicht verlegen oder gar rot zu werden. Dann antwortete ich ihm: " Ja, ein Blindstopfen, 1/2 ", verzinkt!" Er sah mich immer noch mit einem strafenden Blick an und hakte nach: " Ein Herr A,B,C,, von der Wäscherei Eggers war vorhin da und erzählte, dass zwei dieser Dinger durch die Scheiben des Gebäudes geflogen seien und einer eine Arbeiterin an der Schulter getroffen haben soll. " Dann kam die existenzielle Frage: " Waren Sie das? " August K. verfiel jetzt in das " Sie ", weil es wirklich Ernst um mich stand.
" Nein, davon weiß ich nichts. ", log ich ihm vor. " Na, gut, der hat ja auch keinen dabei gesehen.", stellte er hierzu abschließend fest. Er widmete sich wieder seiner Arbeit. Ich verließ den Raum und schloss, wie jeden Tag, die Türen und Luken auf.

Kurze Zeit später traf ich meinen Leidensgenossen Jörg W. Er befand sich bereits im dritten Lehrjahr und brauchte deshalb keine Hiwi - Tätigkeiten mehr zu machen. Aber auch W. musste beim Boss wegen des Stopfens antanzen. Denn W. hatte schon einige Schoten gerissen. So baute er zusammen mit einem anderen Lehrling vor meiner Zeit im so genannten Laden, in der Mittagspause eine Zwille. Diese bestand aus einem starken Gummiband, dass die Firma " Rehau Plastik " aus der gleichnamigen Stadt in Oberfranken um die gelieferten PVC - Rohre band, damit diese zusammen hielten und einer mit der Hand zu einem V gebogenen Stange Moniereisen, einem Rest, das nicht mehr verkäuflich war. Dann holte er sich eine Kitteltasche voller verzinkter Eisenkrampen und ging mit dem anderen Stift auf dem oberen Lagerboden. Hier setzte er die Zwille, Marke Eigenbau, in einen mit gebrachten Holzklotz ein. Dann begannen beide mit dem Schießen auf eine auf Pappe aufgemalte Zielscheibe, die sie in den Rahmen eines alten Fensters steckten.

Nach einiger Zeit hörte der Einkäufer G., der sich eher zufällig in dem darunter liegenden Lager aufhielt, das laute Aufprallgeräusch der einschlagen Krampen und zudem das Klirren der kleinen Butzenglasscheiben. Er ging der Sache nach und ertappte die beiden Azubis in flagranti. Beide mussten zur Strafe während ihrer Mittagspause die Fensterscheiben im Glaslager zuschneiden, wieder einsetzen und kitten. G. kontrollierte danach deren Kunstwerk.

Bei einer anderen Gelegenheit erwischte G. diese beiden Azubis und den Verkäufer H. dabei, als sie einen dritten Auszubildenden, der im 1. Lehrjahr war, in eine der vielen Bodenluken gedrückt hatten. Zuvor lockte das Trio den Lehrling dorthin, knebelte diesen mit Hanfstricken und Packband und beschwerte seinen, wie ein U in der Luke hängenden Körper mit enorm schweren Schweißelektroden - Paketen, bis dieser laut um Hilfe schrie. G. hörte dessen Jammern und stellte das Trio zur Rede. Es musste das Martyrium des Lehrlings sofort beenden, sämtliche Utensilien wieder zurückbringen und sich bei dem Gefolterten entschuldigen.

Da W. kein Kind von Traurigkeit war, trank dieser während der Mittagspause von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr regelmäßig in der " Quickteria ", einem Schnellimbiss, der sich an der Straßenkreuzung Lage Straße, Scheier Straße, Hannoversche Straße, an der Ulmenallee 10, befindet, regelmäßig Bier. Er aß er seine Currywurst mit Pommes Frites, rot - weiß, und spielte an den dort installierten Automaten. Eines Tages saß Einkäufer G. auf der uralten Personaltoilette in einem Gebäudenebentrakt, als krachend zunächst die Eingangstür aufflog, die zweite Toilettentür neben G. aufgerissen wurde und brüllend in die Klosettschüssel gekotzt wurde. G. konnte zwar nicht sehen, wer sich dort übergab, er hörte aber an anhand der Bewegungsgeräusche, dass es W. war. Wenig später bekam ich mit, dass G. den Auszubildenden W. daraufhin ansprach und ihm unmissverständlich klar machte, dass Alkohol während der Arbeitszeit verboten sei,

Jedenfalls war W. wegen seiner bekannten Eskapaden bei dem Chef August K. schwer in Verdacht gekommen. Doch W. konnte diesem wohl nachweisen, dass er an jenem Samstagmittag nicht mehr im Betrieb war, als die beiden Stopfen durch die Scheiben der einstigen Großwäscherei Eggers, die von dem Gelände der Firma Altenburg nur durch den Schlossgraben, einem kleinen Rinnsal von aller höchsten 1 Meter Breite, dass die Firma Eggers einst wohl als Abflussmöglichkeit nutzte, getrennt wurden, flogen.

Nachdem der Chef K. später auch die andren Stifte wegen der halbzölligen, verzinkten Blindstopfen und deren seltsamen Standortwechsel befragt hatte, stand fest, dass der Täter nicht ermittelt werden konnte. Das Verfahren wurde somit endgültig eingestellt. Die Firma Eggers, der Nachbar also, bekam die Fensterscheiben umgehend ersetzt und Chef K. entschuldigte sich bei dem Betriebsinhaber, der zudem auch noch Kunde bei Altenburg war.

So verlief einer, jener vielen Dummheiten, die wir während unser Lehrzeit verzapften, noch einigermaßen glimpflich zu Ende. Nicht auszudenken, wenn das Geschoss die nichts ahnende Hilfsarbeiterin an dem Bügel - und / oder Mangelautomaten am Kopf oder in das Auge getroffen hätte. Da aber Dummheiten oft bestraft werden, erwischte uns eines Tages Chef B. bei einem dieser Eseleien. Wir hatten als Stifte die Aufgabe, die riesigen Pappkartons auseinander zu reißen und auf einem Bollerwagen zu legen, mit dem wir anschließend zum hinteren Bereich des Betriebsgeländes fuhren. Dort stand einer uralter, großer Kanonenofen, in dem die Pappe verbrannt werden musste. Oft warfen wir dazu noch kleinere Kartons hinein, die nicht mehr gebraucht wurden. Mein Mitstreiter Heinz D. kam eines Tages auf die Idee in einen dieser Kartons eine Gaskartusche zu legen und solange zu warten, bis die für Lötlampen genutzte Kartusche explodiert.

Wir setzen diese Idee sofort um. Nachdem wir die Pappe angezündet und den Karton mit der blauen Gaskartusche in den Ofen geworfen hatten, warteten wir ein Weilchen. Plötzlich knallte es fürchterlich und der schweren Eisendeckel des Ofens hob sich einige Zentimeter an, ehe er krachend wieder auf den Ofenmantel aus Stahlblech fiel. Diesen Spaß wiederholten wir einige Wochen lang in schöner Regelmäßigkeit. Ehe uns der älteste Sohn des Chefs B. dabei beobachtete. Er erzählte dieses seinem Vater und der bat uns alsbald zum Rapport. Wir logen uns damit heraus, dass die Kartusche wohl versehentlich in den Karton gefallen sein musste. Nun, er konnte diese Behauptung von uns nicht widerlegen. So, wie der zum Wurfgeschoss umfunktionierte halbzöllige, verzinkte Eisenstopfen nicht sagen konnte, aus welcher Menschenhand er in das Fenster der Firma Eggers gelangte.

Dumme Jugendstreiche eben. Über die ich heute noch laut lachen muss.

" The Doors " mit " No me moleste mosquito ", Album " Full Circle ", 1972 ( Lang lebe Jim Morrison ):










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