Wasser marsch!
Die teilweise heftigen Niederschläge in den letzten Tagen haben in einigen Regionen Sachsens zu kritischen Pegelständen an den Flüssen geführt. Da werden Erinnerungen an die Überschwemmungen aus 2010 und die Flutkatastrophe von 2002 wieder wach. Was hier innerhalb von wenigen Minuten an Regen herunter kam, sah so aus:
Weil an diesem Wochenende in einigen Gebieten des riesigen Russland enorme Niederschlagsmengen hernieder gingen, in bestimmten Staaten der USA eine Hitzewelle von 40 ° Grad und mehr registriert wurde, sprechen die auf Schlagzeile fixierten Medien schon wieder von der Erderwärmung, der Klimakatastrophe und ein Klimawandel in diese Richtung. Viele Fakten sprechen dafür. Auch wenn der Weltklimakiller Nummer Eins, die USA, dieses nicht wahr haben möchte. Das Ignoranten-Kartell aus Lobbyisten und reaktionären Schwachköpfen in den Vereinigten Staaten fabuliert in einer nicht enden wollenden Monotonie, dass die Klimaveränderung schlichtweg eine Lüge der "linken" Spinner sei.
Das sind zwar nur Selbstschutzargumente, allerdings haben lokale Unwetter nichts mit einer sich andeutenden Erderwärmung zu tun.
Die hat es bereits vor vielen Dekaden gegeben und sie werden immer wieder auftauchen.
Dass der Mensch als größtes Raubtier auf unserem Planeten, diese Wetterkapriolen zum Teil selbst verursacht dürfte ebenso unstrittig sein, wie die Tatsache, dass deren Auswirkungen wegen der Versigelung von Bodenflächen, Abholzung von Wälder und industriellen Landwirtschaft von Jahr zu Jahr größere Schäden verursachen.
Na, denn: Wasser marsch!
Weil an diesem Wochenende in einigen Gebieten des riesigen Russland enorme Niederschlagsmengen hernieder gingen, in bestimmten Staaten der USA eine Hitzewelle von 40 ° Grad und mehr registriert wurde, sprechen die auf Schlagzeile fixierten Medien schon wieder von der Erderwärmung, der Klimakatastrophe und ein Klimawandel in diese Richtung. Viele Fakten sprechen dafür. Auch wenn der Weltklimakiller Nummer Eins, die USA, dieses nicht wahr haben möchte. Das Ignoranten-Kartell aus Lobbyisten und reaktionären Schwachköpfen in den Vereinigten Staaten fabuliert in einer nicht enden wollenden Monotonie, dass die Klimaveränderung schlichtweg eine Lüge der "linken" Spinner sei.
Das sind zwar nur Selbstschutzargumente, allerdings haben lokale Unwetter nichts mit einer sich andeutenden Erderwärmung zu tun.
Die hat es bereits vor vielen Dekaden gegeben und sie werden immer wieder auftauchen.
Dass der Mensch als größtes Raubtier auf unserem Planeten, diese Wetterkapriolen zum Teil selbst verursacht dürfte ebenso unstrittig sein, wie die Tatsache, dass deren Auswirkungen wegen der Versigelung von Bodenflächen, Abholzung von Wälder und industriellen Landwirtschaft von Jahr zu Jahr größere Schäden verursachen.
Na, denn: Wasser marsch!
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