Pflegt sich die Pflegeversicherung von selbst gesund?
Nachdem sich die Sendung " Anne Will " durch einen eher guten Start, in gähnender Langeweile ergossen hat, wurde wegen des alltäglichen Quotengerangels,dieser nun eine Rundumerneuerung verpasst. Somit blieben die ersten Sendungen im Jahr 2009 doch durchaus passabel. Die Themen wurden wohl auch angenommen und der ARD-Häuptlinge warenś zufrieden.
Will talkte gestern mit ihren Studiogästen über das Themen Altenpflege in der BRD. Ein heikles, wenn auch nicht sehr beliebtes Terrain, in dem so mancher moderne Bürger in dem Staat, der bald 60 Jahre existieren wird, in große Verlegenheit gerät, wird er/sie konkret darauf angesprochen.
Mann/Frau wird eben nicht alt. Weder alt, wie ein Baum, noch Asbach uralt oder gar alt und gebrechlich. Das Letztere stellt sich als Super-GAU in der Stigmatisierungsskala bundesdeutschen Denkens dar.
Alt, werden wir zwar Alle,denn die biologische Uhr lässt sich nun einaml nicht aufhalten. Der Körper verfällt schleichend. Uns ist kein unendliches Leben gegeben. Dieser Umstand wird denn gern von vielen Menschen ausgeblendet. Für die industriellen Sektoren sind wir gleichbleibend jung,schön und erfolgreich. Demgemäß wird uns suggeriert, dass es möglich ist dem Alterprozeß ein Schnippchen zu schlagen. Durch: Diverse Wässerchen, Pillen, Cremes,Operationen,Bekleidung,Freizeitverhalten etc. Hiervon profitieren unzählige Wirtschaftzweige. Das Alter erscheint somit nur am Rande. Nur dann, wenn es sich wiederum lohnt, hierüber zu reden und ältere Menschen zu zeigen.
So auch bei Anne Will. Hier diskutierten jene Experten über ein Thema, dass sich längst nicht mehr wegschieben lässt: Die Alterspflege.
Es kann eine Krankheit, ein dauerhaftes Gebrechen,ein markanten Einschnitt im Leben,längst nicht nur Alte treffen. Auch Unfälle - gleich welcher Art - gehören zum Lebensrisiko. Wenn dadurch ein bislang geordnetes Sein in ein Chaos umschlägt, müssen andere Menschen helfen, jene chaotischen Zustände zu beseitigen.
Die Pflege gehört dazu. Ob sie nun im eigenen Haus oder in einer Einrichtung stattfindet, ist hierbei völlig unerheblich. Der Druck au die Gesellschaft wächst mit jedem Jahr, durch flankierende Maßnahmen der Realität zu begegnen, die da lautet: Wir werden immer älter, aber wie?
Die Schlagzeilen, die von einem Pflegenotstand sprechen, die Aufmacher, in denen von Verwahrlosung in einem Altershein berichtet wird oder die Sachbücher, in denen sich mit dem Erlebten in einer Pflegeeinrichtung auseinander gesetzt wird, füllen sicherlich ganze Regalwände. Ihre Zahl nimmt zu, sie wächst kontinuierlich mit der Anzahl der älteren Menschen in unserer Gesellschaft und durch den demographische Überbau der Alterspyramide. Alterspflege in Würde mit einem Quantum an Humanität und ohne Profitdenken, es wird sie nicht überall geben.
Es ist somit die Aufgabe der Folgegeneration(en) hierbei mitzuwirken, dass die Entwicklung jene Richtung nimmt, die einst in dem Song der " Beatles " zum Ausdruck kommt:
" When I'm sixty-four "
______________________
When I get older losing my hair,
Many years from now,
Will you still be sending me a valentine
Birthday greetings bottle of wine?
If I'd been out till quarter to three
Would you lock the door,
Will you still need me, will you still feed me,
When I'm sixty-four?
oo oo oo oo oo oo oo oooo
You'll be older too, (ah ah ah ah ah)
And if you say the word,
I could stay with you.
I could be handy mending a fuse
When your lights have gone.
You can knit a sweater by the fireside
[ Find more Lyrics at www.mp3lyrics.org/aK ]
Sunday mornings go for a ride.
Doing the garden, digging the weeds,
Who could ask for more?
Will you still need me, will you still feed me,
When I'm sixty-four?
Every summer we can rent a cottage
In the Isle of Wight, if it's not too dear
We shall scrimp and save
Grandchildren on your knee
Vera, Chuck, and Dave
Send me a postcard, drop me a line,
Stating point of view.
Indicate precisely what you mean to say
Yours sincerely, Wasting Away.
Give me your answer, fill in a form
Mine for evermore
Will you still need me, will you still feed me,
When I'm sixty-four?
Whoo!
Eine herrliche Parodie auf das Älter werden.
Will talkte gestern mit ihren Studiogästen über das Themen Altenpflege in der BRD. Ein heikles, wenn auch nicht sehr beliebtes Terrain, in dem so mancher moderne Bürger in dem Staat, der bald 60 Jahre existieren wird, in große Verlegenheit gerät, wird er/sie konkret darauf angesprochen.
Mann/Frau wird eben nicht alt. Weder alt, wie ein Baum, noch Asbach uralt oder gar alt und gebrechlich. Das Letztere stellt sich als Super-GAU in der Stigmatisierungsskala bundesdeutschen Denkens dar.
Alt, werden wir zwar Alle,denn die biologische Uhr lässt sich nun einaml nicht aufhalten. Der Körper verfällt schleichend. Uns ist kein unendliches Leben gegeben. Dieser Umstand wird denn gern von vielen Menschen ausgeblendet. Für die industriellen Sektoren sind wir gleichbleibend jung,schön und erfolgreich. Demgemäß wird uns suggeriert, dass es möglich ist dem Alterprozeß ein Schnippchen zu schlagen. Durch: Diverse Wässerchen, Pillen, Cremes,Operationen,Bekleidung,Freizeitverhalten etc. Hiervon profitieren unzählige Wirtschaftzweige. Das Alter erscheint somit nur am Rande. Nur dann, wenn es sich wiederum lohnt, hierüber zu reden und ältere Menschen zu zeigen.
So auch bei Anne Will. Hier diskutierten jene Experten über ein Thema, dass sich längst nicht mehr wegschieben lässt: Die Alterspflege.
Es kann eine Krankheit, ein dauerhaftes Gebrechen,ein markanten Einschnitt im Leben,längst nicht nur Alte treffen. Auch Unfälle - gleich welcher Art - gehören zum Lebensrisiko. Wenn dadurch ein bislang geordnetes Sein in ein Chaos umschlägt, müssen andere Menschen helfen, jene chaotischen Zustände zu beseitigen.
Die Pflege gehört dazu. Ob sie nun im eigenen Haus oder in einer Einrichtung stattfindet, ist hierbei völlig unerheblich. Der Druck au die Gesellschaft wächst mit jedem Jahr, durch flankierende Maßnahmen der Realität zu begegnen, die da lautet: Wir werden immer älter, aber wie?
Die Schlagzeilen, die von einem Pflegenotstand sprechen, die Aufmacher, in denen von Verwahrlosung in einem Altershein berichtet wird oder die Sachbücher, in denen sich mit dem Erlebten in einer Pflegeeinrichtung auseinander gesetzt wird, füllen sicherlich ganze Regalwände. Ihre Zahl nimmt zu, sie wächst kontinuierlich mit der Anzahl der älteren Menschen in unserer Gesellschaft und durch den demographische Überbau der Alterspyramide. Alterspflege in Würde mit einem Quantum an Humanität und ohne Profitdenken, es wird sie nicht überall geben.
Es ist somit die Aufgabe der Folgegeneration(en) hierbei mitzuwirken, dass die Entwicklung jene Richtung nimmt, die einst in dem Song der " Beatles " zum Ausdruck kommt:
" When I'm sixty-four "
______________________
When I get older losing my hair,
Many years from now,
Will you still be sending me a valentine
Birthday greetings bottle of wine?
If I'd been out till quarter to three
Would you lock the door,
Will you still need me, will you still feed me,
When I'm sixty-four?
oo oo oo oo oo oo oo oooo
You'll be older too, (ah ah ah ah ah)
And if you say the word,
I could stay with you.
I could be handy mending a fuse
When your lights have gone.
You can knit a sweater by the fireside
[ Find more Lyrics at www.mp3lyrics.org/aK ]
Sunday mornings go for a ride.
Doing the garden, digging the weeds,
Who could ask for more?
Will you still need me, will you still feed me,
When I'm sixty-four?
Every summer we can rent a cottage
In the Isle of Wight, if it's not too dear
We shall scrimp and save
Grandchildren on your knee
Vera, Chuck, and Dave
Send me a postcard, drop me a line,
Stating point of view.
Indicate precisely what you mean to say
Yours sincerely, Wasting Away.
Give me your answer, fill in a form
Mine for evermore
Will you still need me, will you still feed me,
When I'm sixty-four?
Whoo!
Eine herrliche Parodie auf das Älter werden.
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