Was passierte in all den Jahren?

Ein Spaziergang im Regen des 17. Aprils brachte mich einmal mehr vorbei an einem Gebäude, das sich in der Bünaustraße / Ecke Clara - Zetkin - Straße befindet. Eine Ruine, seit Jahren unbewohnt, vermüllt und mit eingeworfenen Fensterscheiben. Ein Relikt der DDR-Historie.
Jenes Staates also, der vor ca. 20 Jahren unterging. Obwohl das Wetter eben nicht einladend war, hatte ich meine Digitalkamera eingesteckt, um einige Bilder von diesem Gebäude zu machen.
Vielleicht war es die Neugierde, die mich dazu bewog,
ein paar Fotos zu knipsen, denn ansehnlich ist diese Ruine nicht.
Die Vergänglichkeit jener einstiegen menschlichen Behausung wird auch hier in allen Facetten deutlich.





Neben verrotteten Fassaden, eingeworfenen Fensterscheiben und Müll, hat sich die Natur sukzessive von der einstigen bebauten Fläche große Teile zurück geholt.
Hier wuchern Pflanzen, die auf anderen Grundstücken systematisch als Unkraut vernichtete werden. Ein El Dora für Vögel und Kleinstlebewesen, wohl auch für Mäuse und Ratten.



















Einst müssen in jenem Gebäude mehrere Mietparteien gewohnt haben. Einst war auch die Wohnungsnot groß, in dem sozialistischen deutschen Staat, der sich Deutsche Demokratische Republik nannte, der Arbeiter - und Bauernstaat, in dem die SED mit ihrem Personenkult 40 Jahre lang regierte und das knapp 18 Millionen Volk unterdrückte.



Würde sich ein Investor finden, hatte dieses Objekt durchaus Chancen saniert werden zu können. Dazu bedarf es jedoch eines Konzepts. Wie soll ein so großen Haus bewirtschaftete werden? Sollen dort Geschäftsräume, Büros oder nur Wohnungen entstehen?
Erst wenn ein potentieller Investor diese Fragen schlüssig beantworten kann, hat er eine Chance, die erforderlichen Geldmittel hierfür zu erhalten.




In den Zeiten der Wirtschafts - und Finanzkrise wird es immer schwieriger, eine Bank von der Tragfähigkeit eines Konzepts zu überzeugen. Die Geldhäuser sind vorsichtiger geworden. Nach den Jahren der grenzenlosen Gier, die ihnen zu noch mehr Geld, Macht und Ansehen verhelfen sollte, werden nunmehr kleinere Brötchen gebacken. Wer erst kürzlich vor dem Abgrund stand und sich nur mittels fremder - in jenen Fällen staatlicher - Hilfe aus dieser prekären Situation befreien konnte, der geht nicht gleich wieder zur Tagesordnung über.
Aber selbst wenn finanzielle Mittel zur Sanierung zur Verfügung stünden, stellt sich die Frage, ob danach überhaupt Mieter bereit sind, viel Geld für eine Wohnung oder Büroräume auszugeben. Der Markt hat einen Angebotsüberhang zu verzeichnen. Und dieses bereits seit vielen Jahren.





So haben viele Städte, Landkreise und Regionen mit einem Einwohnerschwund zu kämpfen. Oft bedingt durch den wirtschaftlichen Strukturwandel, durch Krisen in bestimmten Branchen oder lokale Veränderungen verbunden mit sich wandelnden Lebengewohnheiten, Lebensinhalten oder der profanen Mode, entsteht ein neuer Zeitgeist. So wie einst, mit dem " winds of change ", der den einstigen Ostblock ab 1989 erfasste und zu einer radikalen Zesur führte, einer Kehrtwende, einem Einläuten einer neuen Ära. Was zuvor noch Gültigkeit hatte, war plötzlich ungültig; was damals unmöglich war, wurde schon bald ermöglicht; was einst als bewohnbar galt, gelangte schnell in die Kategorie der Unbewohnbarkeit. Ganze Häuser standen bald leer, ganze Straßenzüge blieben menschenleer und ganze Stadtteile verloren zusehends Einwohner.

Der Wandel der Zeit machte nirgendwo Halt. Er zerschlug nicht nur Jahrzehnte lang aufgebaute Strukturen. Er vernichtete Arbeitsplätze, Existenzen, Menschen und baute neue wieder auf. So, wie er eben jenes Haus in der Bünaustraße seit vielen Jahren brach stehen lässt. Unbeachtet, ungeklärt und unverstanden von den Menschen der Großstadt. Wo zu DDR-Zeiten noch das Leben pulsierte, war bereits einige Jahre nach der Wende die viel besagte Ödnis.
Menschen verließen jene Orte,um woanders ihr Glück zu versuchen. Wo zuvor die Pampa vorherrschte, entstand eine pulsierende Region. Wandel bedeutet eben immer auch eine Chance zum Neuanfang; das Alte ablegen, verändern oder vergessen.

" winds of change " die Nationalhymne der Nachwendezeit, jener wilden Jahre, innerhalb derer Glück und Unglück, Wohlstand und Armut oder Modernität mit Althergebrachten so eng beieinander lagen, dass es manchmal nur eines kurzen Zeitraumes bedurfte, um zu erkennen, wohin der Weg führt.


Für viele im wiedervereinigten
Deutschland bedeutete dieser
politische und ökonomische
Prozess einen Neubeginn. Ebenso viele hatten aber auch mit dem sozialen Abstieg zu kämpfen, mit dem Verlust an Reputation und Besitzstand.









In dem Film " Die Unberührbare " aus dem Jahr 2000 schlüpft die exzellente Hannelore Elsner in die Rolle einer Nachwendverliererin, die den wandelnden Zeitgeist in aller Härte ertragen muss, der sie schlussendlich in den Tod
treibt. Ein Lehrstück aus jenen Nachwendejahren, dass bis heute nicht an Aktualität verloren hat.

Als im November 1989 die Berliner Mauer eingerissen wird, jubeln die Menschen (Wiedervereinigung). Hanna Flanders (Hannelore Elsner) sitzt vor dem Fernsehapparat, hält mit zittrigen Fingern zwei brennende Zigaretten, telefoniert mit einem Mann und denkt an Selbstmord. Für sie bricht eine Welt zusammen.

Die aus dem Großbürgertum stammende Schriftstellerin, deren erster Roman "Der Punktsieg" hieß, lebt in München, aber ihre Sympathie gehört nicht der freien Marktwirtschaft, sondern dem realen Sozialismus in der DDR. In der Bundesrepublik wird sie kaum noch verlegt, und nach dem Zusammenbruch der DDR wird es wohl auch in Ostdeutschland still um sie werden.

Die egomanische Exzentrikerin, die eine bizarre schwarze Perücke trägt, wird von Widersprüchen zerrissen: Obwohl sie den Sozialismus predigt, fährt sie mit dem Taxi zum Supermarkt und kauft sich in einer exklusiven Boutique einen Mantel von Dior. Einerseits genießt sie die Sicherheit des Bürgertums, andererseits träumt sie von der radikalen persönlichen Freiheit.

Hanna Flanders verkauft ihr Haus in München und reist nach Berlin, um einen Neuanfang zu versuchen. Ihr Verleger und ehemaliger Liebhaber Joachim (Michael Gwisdeck) hat in diesen neuen Zeiten kein Interesse mehr an der Literatur-Ikone der Sechzigerjahre. Grete (Nina Petri), eine Mitarbeiterin des Verlags, erkennt die Schriftstellerin auf dem Korridor, spricht sie an und quartiert sie schließlich in einer verwahrlosten Plattenbauwohnung des Verlags ein. Dort hält Hanna Flanders es nicht lange aus. An der Imbussbude "Futtermaus" trifft sie eine Ostberliner Arbeiterin, die sie kurz zuvor in einer Kneipe kennen lernte. Deren Familie nimmt Hanna Flanders freundlich auf, aber die Salonkommunistin fühlt sich nicht heimisch, denn diese Menschen freuen sich über die Wende. "Die sind süchtig, dass etwas passiert in ihrem Leben", sagt sie am Telefon zu Ronald (Tonio Arango). "Was soll ich denn da? Ich habe doch überhaupt keine Chance! Das sind doch ganz andere Menschen!"

Die Rückfahrt nach München unterbricht sie in Nürnberg, um ihre Eltern zu besuchen. Die Mutter (Helga Göhring) fragt spitz, ob bei ihrer Tochter nach dem Mauerfall endlich der Groschen gefallen sei und stellt klar, dass sie für eine weitere Entziehungskur nicht aufkommen würde. Müde wehrt Hanna ab: "Es lohnt nicht zu streiten. Du hast einen viel zu schwachen Gegner." Vergeblich versucht ihr Vater (Charles Regnier), seine Frau davon abzuhalten, weiter zu sticheln. Hanna hält es nicht mehr aus und reist gleich wieder ab.

Zufällig trifft sie am Bahnhof ihren ausgebrannten Ex-Mann Bruno (Vadim Glowna) und begleitet ihn nach Darmstadt. Er legt alte Platten auf, spürt ihre Angst vor jeder Art der Berührung, betrinkt sich und gibt ihr keinen Halt. Sie verabschiedet sich mit den Worten: "Ich muss jetzt gehen, obwohl ich nicht weiß, wohin."

Zurück in München versucht sie, den teuren Mantel wieder zurückzugeben, weil sie kein Geld mehr hat, aber der Boutiquenbesitzer lässt sich nicht darauf ein. Hanna Flanders bricht auf der Straße zusammen. In der Klinik wird ein Raucherbein diagnostiziert. Im weißen Krankenhaushemd geht sie ein paar Stockwerke höher, raucht auf einer Toilette eine Zigarette, öffnet dann das Fenster, setzt sich auf das Fensterbrett und lässt sich in die Tiefe fallen.

Filmkritik:

In "Die Unberührbare" zeigt Oskar Roehler das schonungslose Psychogramm einer Verlorenen, einer Intellektuellen, die an ihren Widersprüchen, ihren unerfüllbaren Ansprüchen und der veränderten Wirklichkeit zerbricht. Es ist die Tragödie einer vereinsamten Frau, die zum psychischen Wrack verkommt

Hanna Flanders ähnelt Oskar Roehlers Mutter Gisela Elsner (2. Mai 1937 - 13. Mai 1992), die mit dem Lektor Klaus Roehler verheiratet war. Seit sie ihren Mann und ihren 1959 geborenen dreijährigen Sohn verlassen hatte, fand sie nie mehr einen Lebenspartner

Ich habe nicht versucht, in "Die Unberührbare" ein Mutter-Trauma zu bewältigen. Ich wollte einen Menschen in einer Umbruchzeit zeigen, wie das zum Beispiel Georg Büchner in seinem "Lenz" getan hat. Ich wollte von jemandem erzählen, der in den letzten Tagen seines Lebens auf Leute aus seiner Vergangenheit trifft und bei jeder Begegnung prüft, ob es sich für ihn lohnt weiterzuleben. (Oskar Roehler in "Süddeutsche Zeitung", 20. April 2000)

In "Die Riesenzwerge" (1964) entlarvte Gisela Elsner spießige Denk- und Verhaltensmechanismen. Damals wurde die attraktive, mediengewandte und fantasievolle Schriftstellerin gefeiert. Es passte in die Zeit, dass sie behauptete, man könne in der Bundesrepublik Deutschland nicht leben, eine politisch-gesellschaftliche Erneuerung sei deshalb erforderlich. Aber in den Achtzigerjahren war sie in der DDR populärer als im Westen. Der Rowohlt-Verlag trennte sich 1987 von ihr. Am 12. Mai 1992 brach sie in München auf der Straße zusammen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach dem Abendessen stieg sie aus dem Fenster der Stationstoilette und sprang vom vierten Stock in den Innenhof des Krankenhauses.

















































Eine musikalische Zwischenbilanz aus jenen Jahren zieht Konstantin Wecker in seinem Lied: " Was passierte in den Jahren? "
So stellt er - eher zwiedeutig - fest:


Wie du doch das Treiben satt hast!
Immer wirft dich diese Flut
an ein unbekanntes Ufer,
und dir fehlt schon lang der Mut,
neuen Küsten zu begegnen.
Du bist müde, gräbst dich ein
und beschließt für alle Zeiten,
nie mehr heimatlos zu sein.
Und das nennt sich dann erwachsen
oder einfach Realist.
Viele Worte, zu umschreiben,
daß man feig geworden ist.

Was passierte in den Jahren,
wohin hast du sie verschenkt?
Meistens hast du doch am Tresen
das Geschick der Welt gelenkt.
Und die fiel nicht aus den Angeln,
höchstens du fielst manchmal um,
und für die, die du bekämpft hast,
machst du jetzt den Buckel krumm.

Auch du wolltest wie die andern
fest in einem Weltbild stehn.
Statt die Ängste zu durchwandern,
übst du, sie zu übersehn.
Manchmal jagst du für Sekunden
deinen Zweifeln hinterher,
doch aus Sorge um die Wunden
bleibst du lieber ungefähr.

Und dann triffst du noch die Kämpfer
aus der guten alten Zeit,
fesche Jungs mit drallen Frauen,
und ihr lächelt alle breit.

Was passierte in den Jahren,
wohin hast du sie verschenkt?
Meistens hast du doch am Tresen
das Geschick der Welt gelenkt.
Und die fiel nicht aus den Angeln,
höchstens du fielst manchmal um,
und für die, die du bekämpft hast,
machst du jetzt den Buckel krumm.

Und ich frag mich, ob ich wirklich
so viel anders bin als du.
Zwar, ich kleide meine Zweifel
in Gedichte ab und zu,
das verschafft paar ruhige Stunden,
eigentlich ist nichts geschehn.
Ach, es gibt so viele Schliche,
um sich selbst zu hintergehn.
Doch da muß jetzt was passieren,
zuviel Zeit ist schon verschenkt,
und es wird von den Erstarrten
das Geschick der Welt gelenkt.
Und die fällt bald aus den Angeln.
Komm, wir gehen mit der Flut
und verwandeln mit den Wellen
unsre Angst in neuen Mut.

Ein weiteres Lied, in dem er sich mit den Nachwendejahren befasst, heisst: " Stürmische Zeiten, mein Schatz " und bringt eine sowohl, als auch, Quintessenz herüber:


Stürmische Zeiten, mein Schatz, Hochzeit der Falken.
Rund um die Insel unserer Liebe giftet ein Sturm.
Lieder und Verse sind am Verkalken,
die Hunde winseln, Seher fallen vom Turm.

Die Minister scharwenzeln verschleimt um die möglichen Sieger,
die Bürger fordern Ordnung und Zucht,
denn Schuld sind wie immer die andern,
die Überflieger
ergreifen auf ihren Mantras schwebend die Flucht.

Unruhige Zeiten, mein Schatz,
wo doch alles so klar war,
vierzig Jahre geregeltes Sein,
wo nach außen fast jeder Fürst oder Zar war
und jetzt bricht dieses Weltbildgebäude so kläglich ein.

Ach, wer auf Häuser baut, den schreckt jedes Beben,
wer sich den Banken verschreibt,
den versklavt ihre Macht.
Wer seinem Staat vertraut, der muß damit leben,
daß was heute noch Recht ist oft Unrecht wird über Nacht.

Aber dennoch nicht verzagen,
widerstehn.
Leben ist Brücken schlagen
über Ströme, die vergehn.
Leben ist Brücken schlagen
über Ströme, die vergehn.

Stürmische Zeiten, mein Schatz,
doch oft tragen die Stürme
Botschaften ferner Himmel in unsere Welt,
und es ist immer der Hochmut der prächtigsten Türme,
der allen voran in Staub und Asche zerfällt.
Es scheint fast, als drehte die Erde sich
ein wenig schneller,
die Starrköpfigsten schielen wieder mal auf den Thron.
Jetzt rächen sich wohl die zu lange zu vollen Teller
und manchem bleibt nur noch der Schlaf
und die Träume des Mohn.

Unruhige Zeiten, mein Schatz. Gut, daß fast immer
unsere Liebe in wilder Bewegung war,
mal ein Palast, oft nur ein schäbiges Zimmer,
schmerzvoll lebendig, doch immer wunderbar.

Ach, wer auf Häuser baut,
den schreckt jedes Beben,
wer sich den Banken verschreibt,
den versklavt ihre Macht.
Wer seinem Staat vertraut, der muß damit leben,
daß was heute noch Recht ist, oft Unrecht wird über Nacht.

Aber dennoch nicht verzagen,
überstehn.
Leben heißt Brücken schlagen
über Ströme, die vergehn.
Leben heißt Brücken schlagen
über Ströme, die vergehn.
Dennoch nicht verzagen,
einfach überstehn.
Leben heißt Brücken schlagen
über Ströme, die vergehn.
Leben heißt Brücken schlagen
über Ströme, die vergehn.

Es gibt weitere, unzählige Beispiele dafür, dass die Wende sich nicht nur in schwarz-weiß, Gewinner oder Verlierer, jung und alt, aufteilen lässt. Eine reine Katalogisierung wäre viel zu einfach. Sie sollte eher als Chance eines Wechsels betrachtet werden, der die Welt, der Europa und Deutschland in eine weniger militarisierte Zukunft entlässt. Vielleicht, vielleicht aber auch nicht?


Wind Of Change

Follow the Moskwa
Down to Gorky Park
Listening to the wind of change
An August summer night
Soldiers passing by
Listening to the wind of change

The world is closing in
Did you ever think
That we could be so close, like brothers
The future's in the air
Can feel it everywhere
Blowing with the wind of change

Take me to the magic of the moment
On a glory night
Where the children of tomorrow dream away
In the wind of change

Walking down the street
Distant memories
Are buried in the past, forever
I follow the Moskwa
Down to Gorky Park
Listening to the wind of change

Take me to the magic of the moment
On a glory night
Where the children of tomorrow share their dreams
With you and me

Take me to the magic of the moment
On a glory night
Where the children of tomorrow dream away
In the wind of change

The wind of change
Blows straight into the face of time
Like a storm wind that will ring the freedom bell
For peace of mind
Let your balalaika sing
What my guitar wants to say

Take me to the magic of the moment
On a glory night
Where the children of tomorrow share their dreams
With you and me

Take me to the magic of the moment
On a glory night
Where the children of tomorrow dream away
In the wind of change

Als Klaus Meine und seine Scorpions diesen Titel im November 1989 aufgrund der Veränderungen in der Sowjetunion schriebn, war es eine Hommage an Michael Gorbashow, der mit seiner Politik von " Perestroika " und " Glasnost " die Weichen für die Beendigung des Kalten Krieges stellte. Dass 1990 jener Song auch die Deutsche Wiedervereinigung begleitete, war zwar so nicht gewollt, weil auch nicht erkennbar, jedoch traf dieses Lied eben den einstigen Zeitgeist.

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