Frühjahrsmüdigkeit?
Es soll sie doch tatsächlich geben, die Frühjahrsmüdigkeit.
(c) Adrian Pingstone
Ein Phänomen,dass sich jedes Jahr einstellen soll, wenn der Winter sich sukzessive verabschiedet, die ersten Frühlingsblüher im Garten erscheinen, die Temepraturen langsam ansteigen und unsere gefiederten Freunde aus den südlichen Gefilden dieser Erde zurück kommen.
Ab Mitte März ist diese Erscheinung deutlich vernehmbar. Der eigene Tagesablauf wird im Extremfall völlig durcheinander gewirbelt. Antriebslosigkeit,Mattigkeit und Kopfschmerzen können dann einige Symptome dieser zeitlich begrenzten Erscheinung sein. Nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen soll die Hauptursache in einem Hormonhaushaltswechsel liegen. Nun, es gibt da ja auch die Feststellung, dass im Frühling die menschlichen Triebe verstärkt zu Tage treten.
Wenn die Temperaturschwankungen des Jahreszeitenwechsels den menschlichen Körper des Mitteleuropäers doch zusetzen, so erhält er andererseits einen wahren Leistungsschub, was sich in Richtung des Frühjahrsputzes auswirkt. Dieser soll ja darin begründet sein, dass das kalte, das dunkle Flair aus der menschlichen Behausung heraus genommen werden muss,um die steig steigende Sonne herein lassen zu können.
Wer die Frühjahrsmüdigkeit bekämpfen will, der sollte - so die Empfehlungen - in dieser Zeit mehr Vitamine und Proteine zu sich nehmen. Dazu zählen Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornbrot. Benannt wird auch die sportliche Betätigung und regelmäßige Warm-Kalt-Duschen.
Da der Durchschnittsmensch der westlichen Hemisphere, dank der ungezählten technischen Errungenschaften eher zur Bequemlichkeit neigt, wäre ein weiteres, probates Mittel gegen die Mattigkeit und Abgeschlafftheit, der Gang in den Garten. Was sich dort nach den eisigen Wintertagen so alles an welkem Pflanzen angesammelt hat, lässt sich sicherlich mit einem Rechen beseitigen. Diese Tätigkeit hat denn mehrere Vorteile,denn sie ist nicht nur kostenfrei, verbrennt Kalorien und reduzierte damit den angefressenen Winterspeck. Zudem verhindert sie die Frühjahrsmüdigkeit,denn wer sich bewegt, der nicht schläft. Es sei denn,er bewegt sich so langsam,dass ihm beim Laufen die Schuhe besohlt werden können.
(c) Adrian Pingstone
Ein Phänomen,dass sich jedes Jahr einstellen soll, wenn der Winter sich sukzessive verabschiedet, die ersten Frühlingsblüher im Garten erscheinen, die Temepraturen langsam ansteigen und unsere gefiederten Freunde aus den südlichen Gefilden dieser Erde zurück kommen.
Ab Mitte März ist diese Erscheinung deutlich vernehmbar. Der eigene Tagesablauf wird im Extremfall völlig durcheinander gewirbelt. Antriebslosigkeit,Mattigkeit und Kopfschmerzen können dann einige Symptome dieser zeitlich begrenzten Erscheinung sein. Nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen soll die Hauptursache in einem Hormonhaushaltswechsel liegen. Nun, es gibt da ja auch die Feststellung, dass im Frühling die menschlichen Triebe verstärkt zu Tage treten.
Wenn die Temperaturschwankungen des Jahreszeitenwechsels den menschlichen Körper des Mitteleuropäers doch zusetzen, so erhält er andererseits einen wahren Leistungsschub, was sich in Richtung des Frühjahrsputzes auswirkt. Dieser soll ja darin begründet sein, dass das kalte, das dunkle Flair aus der menschlichen Behausung heraus genommen werden muss,um die steig steigende Sonne herein lassen zu können.
Wer die Frühjahrsmüdigkeit bekämpfen will, der sollte - so die Empfehlungen - in dieser Zeit mehr Vitamine und Proteine zu sich nehmen. Dazu zählen Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornbrot. Benannt wird auch die sportliche Betätigung und regelmäßige Warm-Kalt-Duschen.
Da der Durchschnittsmensch der westlichen Hemisphere, dank der ungezählten technischen Errungenschaften eher zur Bequemlichkeit neigt, wäre ein weiteres, probates Mittel gegen die Mattigkeit und Abgeschlafftheit, der Gang in den Garten. Was sich dort nach den eisigen Wintertagen so alles an welkem Pflanzen angesammelt hat, lässt sich sicherlich mit einem Rechen beseitigen. Diese Tätigkeit hat denn mehrere Vorteile,denn sie ist nicht nur kostenfrei, verbrennt Kalorien und reduzierte damit den angefressenen Winterspeck. Zudem verhindert sie die Frühjahrsmüdigkeit,denn wer sich bewegt, der nicht schläft. Es sei denn,er bewegt sich so langsam,dass ihm beim Laufen die Schuhe besohlt werden können.
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