Monster - Mumien - Mutationen: 30 Jahre Musikantenstadt!
(c) Manfred Werner - WIKIPEDIA
Das war doch am Samstagabend ein richtiges TV-Highlight, im Ersten, der guten alten Tante ARD, ab 20.15 Uhr, nach der Tagesschau, als der immer dicker und älter werdende Andy Borg zur Jubiläumsausgabe seiner Brüll-Schunkel-Mitklatschorgie aufrief.
Während sich die Jünger im Trikot der Deutschen Fußballnationalelf dem Übergegner Kasachstan stellen mussten,um im kommenden Jahr an der EM in Polen und der Ukraine teilnehmen zu dürfen,plärrte die ARD ein echtes Alternativprogramm für sämtliche Fußballmuffel ab. Gerade weil unser aller Didi Bohlen eine kleine Ruhepause eingelegt hatte und die werberelevante Zielgruppe von 12 bis 49 nicht mit dem Dauerlutscher DSDS in Trance versetzte,kam es zu einem Duell der Methusalem-Sendeanstalten in der Ödnis des Samstagabendprogramms der dunklen BRD-Fernsehkanäle.
1: 0 Klose, 2:0 Müller, 3:0 Müller, 4:0 Klose - hieß es am Ende der Kickerschlacht unter den nervigen Gesabbel des Bela'Rethy vom Gruftie ZDF. Wer dann aus reiner Neugierde den Kanal in der Halbzeitpause wechselte, bekam die Stefanie noch zu Gesicht,nein, nicht die mit dem Verarschungsformat"Tatort Internet " auf dem Verdummungssender RTL II vor den Gefahren aus den Untiefen des WWW aufklären will, es war die Hertel, Stefanie, die hier herum hopste.
Stefanie ist ein veritabler Teil des Duos Interfanale der bundesdeutschen Sangesleitkulutur,denn auch ihr Ehemann Stefan Mross kam bei der volkstümlichen Akrobatenshow nicht zu kurz. Er trat dort auch auf. Wer die HP der Oelsnitzer Nachtigall hierzu gelesen hatte, der wurde dort bereits vor gewarnt. Dort ist zu lesen:
" Stefanies aktuelle Single "Zwischen den Zeilen" konnte sich mehrere Wochen auf Platz 1 der Airplay Charts halten. Nun, nach mehr als 10 Wochen, ist sie immer noch auf Platz 2. "
http://www.stefaniehertel.de/
Hui, das ist eine grandiose Leistung. Vor allem, wenn der Ahnungslose bedenkt, dass die gesamtdeutsche Trällerliese seit 1991 immer wieder eindrucksvoll zeigt, dass sie weder singen kann, noch ihre sinnfreien Texte die unterirdische Qualität des BRD-Schlagers anheben.
Als Kostprobe des talentfreien Auftritts reichten knapp eine Minute des Einzappens in den Borgśchen Mutanzttenzirkus mit dem Hertelśchen Nonsens-Medley, in dem es - quasi in Endlosschleife - hieß:
" Und jetzt geht es auf von dem Sofa und raus in dem Wald!"
Wer sonst noch in der Vergreisungssendung sein Coming Out hatte, lässt sich u.a. hier nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Musikantenstadl
So heißt es denn - zutrefender Weise - in einer Headline einer Tageszeitung zu der Jubiläumsausgabe:
" Musikantenstadl - 30 Jahre Jodeln, Dirndl tragen; für eine heile Welt!"
Wer's braucht?
Zu einer eigenen Schande muss ich gestehen, dass ich bereits 1977 eine ähnliche Sendung in der Dritten Programmkette des Norddeutschen Rundfunks - damals noch in schwarz-weiß - mit dem nachfolgenden Namen über mich ergehen lasen konnte:
22.30 Uhr. Nord III. West III. Formicula (sw)
Mumien, Monstren, Mutationen: In dem US-Horrorfilm (1954, von Gordon Douglas) verwandeln sich, nach Atombomben-Tests, harmlose Insekten in mörderische Ungeheuer.
Moik, Borg, Hertel - Monstren - Mumien - Mutationen!
Das war doch am Samstagabend ein richtiges TV-Highlight, im Ersten, der guten alten Tante ARD, ab 20.15 Uhr, nach der Tagesschau, als der immer dicker und älter werdende Andy Borg zur Jubiläumsausgabe seiner Brüll-Schunkel-Mitklatschorgie aufrief.
Während sich die Jünger im Trikot der Deutschen Fußballnationalelf dem Übergegner Kasachstan stellen mussten,um im kommenden Jahr an der EM in Polen und der Ukraine teilnehmen zu dürfen,plärrte die ARD ein echtes Alternativprogramm für sämtliche Fußballmuffel ab. Gerade weil unser aller Didi Bohlen eine kleine Ruhepause eingelegt hatte und die werberelevante Zielgruppe von 12 bis 49 nicht mit dem Dauerlutscher DSDS in Trance versetzte,kam es zu einem Duell der Methusalem-Sendeanstalten in der Ödnis des Samstagabendprogramms der dunklen BRD-Fernsehkanäle.
1: 0 Klose, 2:0 Müller, 3:0 Müller, 4:0 Klose - hieß es am Ende der Kickerschlacht unter den nervigen Gesabbel des Bela'Rethy vom Gruftie ZDF. Wer dann aus reiner Neugierde den Kanal in der Halbzeitpause wechselte, bekam die Stefanie noch zu Gesicht,nein, nicht die mit dem Verarschungsformat"Tatort Internet " auf dem Verdummungssender RTL II vor den Gefahren aus den Untiefen des WWW aufklären will, es war die Hertel, Stefanie, die hier herum hopste.
Stefanie ist ein veritabler Teil des Duos Interfanale der bundesdeutschen Sangesleitkulutur,denn auch ihr Ehemann Stefan Mross kam bei der volkstümlichen Akrobatenshow nicht zu kurz. Er trat dort auch auf. Wer die HP der Oelsnitzer Nachtigall hierzu gelesen hatte, der wurde dort bereits vor gewarnt. Dort ist zu lesen:
" Stefanies aktuelle Single "Zwischen den Zeilen" konnte sich mehrere Wochen auf Platz 1 der Airplay Charts halten. Nun, nach mehr als 10 Wochen, ist sie immer noch auf Platz 2. "
http://www.stefaniehertel.de/
Hui, das ist eine grandiose Leistung. Vor allem, wenn der Ahnungslose bedenkt, dass die gesamtdeutsche Trällerliese seit 1991 immer wieder eindrucksvoll zeigt, dass sie weder singen kann, noch ihre sinnfreien Texte die unterirdische Qualität des BRD-Schlagers anheben.
Als Kostprobe des talentfreien Auftritts reichten knapp eine Minute des Einzappens in den Borgśchen Mutanzttenzirkus mit dem Hertelśchen Nonsens-Medley, in dem es - quasi in Endlosschleife - hieß:
" Und jetzt geht es auf von dem Sofa und raus in dem Wald!"
Wer sonst noch in der Vergreisungssendung sein Coming Out hatte, lässt sich u.a. hier nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Musikantenstadl
So heißt es denn - zutrefender Weise - in einer Headline einer Tageszeitung zu der Jubiläumsausgabe:
" Musikantenstadl - 30 Jahre Jodeln, Dirndl tragen; für eine heile Welt!"
Wer's braucht?
Zu einer eigenen Schande muss ich gestehen, dass ich bereits 1977 eine ähnliche Sendung in der Dritten Programmkette des Norddeutschen Rundfunks - damals noch in schwarz-weiß - mit dem nachfolgenden Namen über mich ergehen lasen konnte:
22.30 Uhr. Nord III. West III. Formicula (sw)
Mumien, Monstren, Mutationen: In dem US-Horrorfilm (1954, von Gordon Douglas) verwandeln sich, nach Atombomben-Tests, harmlose Insekten in mörderische Ungeheuer.
Moik, Borg, Hertel - Monstren - Mumien - Mutationen!
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