Kater FELIX hat ein neues Zuhause.
Das die Intensität an Perversitäten,die das größte, auf dieser Erde lebende Raubtier der Natur auf bürden kann,manchmal nicht zu beschreiben ist,ergibt schon allein daran,dass die Millionen Umweltfrevler,die Tag für Tag an ihr herum manipulieren,schon nicht mehr benannt werden können.
Nur der Mensch selbst vermag es, jene -oft unsinnigen-Aktionen gegen den natürlich Kreislauf,später wieder zu reparieren.
So gibt es die kleine,die mittleren und die großen Tierquälereien des Homo Sapiens an anderen -vermeintlich niederen -Kreaturen,die häufig die Fragen nach der berühmten Dichtigkeit des Hirns (besser: der Resthirnmasse) aufwerfen.
Je nach Grad der Debilität produzieren eben solche Menschen Halunkenstücke,deren Auswirkungen sich zwar eher nur innerhalb des eigenen Mikrokosmoses zeigen,die in der Quintessenz doch auf den wahren Charakter Rückschlüsse zu lassen.
Ich meine in diesem Zusammenhang nicht die industriellen Tierquäler,deren Produkte wir kaufen,verzehren und später recyclen lassen. Es sind eben nicht die kritisierten Hühner-KZs,die Schweinemastbetriebe und Großschlachtereien,die ich hier anprangere,nein, es ist das Verhalten von Meier, Hinz und Kunz,dass mich erbost.
"Ach,wie niedlich!"
"Ach,wie süß!"
"Ach,wie knuddelig!"
Jene Standardfloskeln, aus den Mündern der Garde, der "Knut"-Fans,deren Horizont in Bezug auf Tierschutz, artgerechter Tierhaltung und Einsatz für den Erhalt der Artenvielfalt, spätestens am nächsten Tag der Tier-Begaffungsorgie endet.
Tatsächlich gibt es dann einen erheblichen Unterschied zwischen Realität und Utopie,der sich schon bald beim Erwerb eines so genannten Haustiers offen zeigt.
Was die "Anschaffung" eines im Haus gehaltenen Tieres, neben Pflege,Kosten und Verantwortung,noch darüber hinaus bedeutet,ist vielen Haustierkonsumenten völlig schleierhaft. Der emotionale Bezug des Lebewesens zu dem menschlichen Halter wird dabei meistens nie hergestellt. Das Tier als Ware, als Ausstellungsstück und Luxusgegenstand? Dieses gilt mit Sicherheit für jene Protagonisten,die sich Würgeschlangen,Spinnen oder andere Reptilien zulegen.
Dieses trifft aber auch auf jene Halter von Hunden,Katzen oder Pferden zu.
Tja,und dass dann der zuvor erworbene Vierbeiner, der teuer erkaufte Exot, flugs zum Wegwerfobjekt degradiert wird,lässt sich spätestens zum Beginn der Sommerferien feststellen. Da platzen die Tierheime aus allen Nähten, die privaten Tierpflegestellen haben Hochkonjunktur und der Anzeigenmarkt unter der Rubrik "Haustier abzugeben" füllt viele Seiten.
So manches Schicksal eines ausgesetzten Hundes, einer annoncierten Katze oder eines gratis abgegeben Nagers endet in den Tierversuchslabors der Pharma-Mafia.Aus den Augen, aus dem Sinn, lautet da die Parole eines Ex-Haustierhalters,wenn es darum geht, die eigenen Egoismen durchzusetzen.
Nun, dem wahren Tierliebhaber - wobei hier die Betonung auf "lieb" liegt - sind derartige Verhaltensmuster fremd. Wer sich für die Tierhaltung entschieden hat,dem ist spätestens am Tage der Übernahme des Lebewesen klar,dass dieses eben "lebt". Damit verbunden sind auch eine reihe von persönlichen Einschränkungen und oft auch Verzicht.
Ohne die Moralkeule schwingen zu wollen: Hieran scheitern bereits Massen an Tierhaltern.
Ein Exemplar aus der Kategorie der geistlosen Haustierhalter hatte bei dessen Wohnungsumzug einen Kater ausgesetzt, der sich während der eisigen Wintermonate unter den Balkons der Mietblöcke aufhielt, von einigen Nachbarn gefüttert und dann schließlich einem privaten Tierschutzverein übergeben wurde.
Der Kater "Carlo" hatte es uns angetan. Ein richtiger Freund aus dem Bilderbuch der eigenen Kindheit. Und da er dem "Felix" aus der Katzenfutterwerbung ähnelt, wurde er umbenannt. "Carlo" ist seit einigen Tagen "Felix", hat noch einige Probleme bei der Eingewöhnung und dem etwas älteren Kater "Moritz". Da er aber bald sein Revier erkunden wird,seinen Platz in der Familie findet und auch sonst ein besseres Umfeld erhält, wird er dann so zutraulich,wie es auf sämtlichen seiner Artgenossen zutrifft.
"Felix" hat jetzt ein neues Zuhause!
Nur der Mensch selbst vermag es, jene -oft unsinnigen-Aktionen gegen den natürlich Kreislauf,später wieder zu reparieren.
So gibt es die kleine,die mittleren und die großen Tierquälereien des Homo Sapiens an anderen -vermeintlich niederen -Kreaturen,die häufig die Fragen nach der berühmten Dichtigkeit des Hirns (besser: der Resthirnmasse) aufwerfen.
Je nach Grad der Debilität produzieren eben solche Menschen Halunkenstücke,deren Auswirkungen sich zwar eher nur innerhalb des eigenen Mikrokosmoses zeigen,die in der Quintessenz doch auf den wahren Charakter Rückschlüsse zu lassen.
Ich meine in diesem Zusammenhang nicht die industriellen Tierquäler,deren Produkte wir kaufen,verzehren und später recyclen lassen. Es sind eben nicht die kritisierten Hühner-KZs,die Schweinemastbetriebe und Großschlachtereien,die ich hier anprangere,nein, es ist das Verhalten von Meier, Hinz und Kunz,dass mich erbost.
"Ach,wie niedlich!"
"Ach,wie süß!"
"Ach,wie knuddelig!"
Jene Standardfloskeln, aus den Mündern der Garde, der "Knut"-Fans,deren Horizont in Bezug auf Tierschutz, artgerechter Tierhaltung und Einsatz für den Erhalt der Artenvielfalt, spätestens am nächsten Tag der Tier-Begaffungsorgie endet.
Tatsächlich gibt es dann einen erheblichen Unterschied zwischen Realität und Utopie,der sich schon bald beim Erwerb eines so genannten Haustiers offen zeigt.
Was die "Anschaffung" eines im Haus gehaltenen Tieres, neben Pflege,Kosten und Verantwortung,noch darüber hinaus bedeutet,ist vielen Haustierkonsumenten völlig schleierhaft. Der emotionale Bezug des Lebewesens zu dem menschlichen Halter wird dabei meistens nie hergestellt. Das Tier als Ware, als Ausstellungsstück und Luxusgegenstand? Dieses gilt mit Sicherheit für jene Protagonisten,die sich Würgeschlangen,Spinnen oder andere Reptilien zulegen.
Dieses trifft aber auch auf jene Halter von Hunden,Katzen oder Pferden zu.
Tja,und dass dann der zuvor erworbene Vierbeiner, der teuer erkaufte Exot, flugs zum Wegwerfobjekt degradiert wird,lässt sich spätestens zum Beginn der Sommerferien feststellen. Da platzen die Tierheime aus allen Nähten, die privaten Tierpflegestellen haben Hochkonjunktur und der Anzeigenmarkt unter der Rubrik "Haustier abzugeben" füllt viele Seiten.
So manches Schicksal eines ausgesetzten Hundes, einer annoncierten Katze oder eines gratis abgegeben Nagers endet in den Tierversuchslabors der Pharma-Mafia.Aus den Augen, aus dem Sinn, lautet da die Parole eines Ex-Haustierhalters,wenn es darum geht, die eigenen Egoismen durchzusetzen.
Nun, dem wahren Tierliebhaber - wobei hier die Betonung auf "lieb" liegt - sind derartige Verhaltensmuster fremd. Wer sich für die Tierhaltung entschieden hat,dem ist spätestens am Tage der Übernahme des Lebewesen klar,dass dieses eben "lebt". Damit verbunden sind auch eine reihe von persönlichen Einschränkungen und oft auch Verzicht.
Ohne die Moralkeule schwingen zu wollen: Hieran scheitern bereits Massen an Tierhaltern.
Ein Exemplar aus der Kategorie der geistlosen Haustierhalter hatte bei dessen Wohnungsumzug einen Kater ausgesetzt, der sich während der eisigen Wintermonate unter den Balkons der Mietblöcke aufhielt, von einigen Nachbarn gefüttert und dann schließlich einem privaten Tierschutzverein übergeben wurde.
Der Kater "Carlo" hatte es uns angetan. Ein richtiger Freund aus dem Bilderbuch der eigenen Kindheit. Und da er dem "Felix" aus der Katzenfutterwerbung ähnelt, wurde er umbenannt. "Carlo" ist seit einigen Tagen "Felix", hat noch einige Probleme bei der Eingewöhnung und dem etwas älteren Kater "Moritz". Da er aber bald sein Revier erkunden wird,seinen Platz in der Familie findet und auch sonst ein besseres Umfeld erhält, wird er dann so zutraulich,wie es auf sämtlichen seiner Artgenossen zutrifft.
"Felix" hat jetzt ein neues Zuhause!
Kommentare