ADAC = Alle Dummen Aus Dem Club

 Das schöne Bayernland hat uns so manches Mal mit niveauvoller Unterhalt beglückt. Da wären die Dauer - Dummschwätzer von " Sport1 ", die neben den Laberköppen aus der " sky " - Riege rund um Reif, Thurn und Taxis und Konsorten oder den Schachtelsatz - Dampfplauderern um Gottlieb vom BR, für so viele Brüller außerhalb des Weißwurst - Limes gesorgt haben, namentlich zu nennen.. Dann sind da noch die Kraftmeier aus dem Kuhstall der CSU. Jene Flachpfeifen, wie Seehofer, Aigner, Dobrindt pp., die Sprüche ohne Ende klopfen, ohne Sinn und Verstand Forderungen aufstellen und den Habitus eines Monarchen annehmen, sobald das Fussvolk ihnen zujubelt.
Die größten Knaller indes hat der Freistaat innerhalb der Wirtschaftspolitik gezündet. Skandale, Skandälchen und Husarenstücke en masse. Seit der Oberdruide Strauß in den 1970er Jahren dort herum fuhrwerkte, gab es jede Menge Pleiten, Pannen, Probleme.

Ob nun in der Nach - FJS - Zeit, die Hypo Real Estate ( von den geprellten Schicki - Micki - Anlgern als Hypo Fake Estate verballhornt ), die Hypo Alpe Adria Bank ( die der Rechtsausleger und FPÖ - Zampano Haider, Jörg, Kärten ) den Dummbratzen aus München unter jubelte, ehe er und dann die Bruchbude krachen ging,;dann wären da die Durchstechereien rund um den Bau der Arroganz - Arena, die Schmiergeldkassen von Siemens, die so genannte " Verwandten - Affäre " im Bayrischen Landtag, die " Formel 1 " - Chausse mit Ex - BayernLB - Vorstandsmitglied Gerhard Gribkowsky und " Sir " Bernie Ecclestone, dem unbestrittenen King Kong des Formel1 - Zirkuses, der zwar nur die Körpermaße eines abgebrochenen Meters aufweisen kann, dafür gern und oft mit langbeinigen, jungen Frauen kokettiert, da wären aktuell die Steuerhinterzieher aus dem Umfeld des Stranberger Sees, allen voran " Uli " Großmaul Hoeneß, der auf seine juristische " Kelle " noch warten muss.
Nun kommt eine weitere Baustelle in München und umzu in Form des mächtigsten Lobby - Vereins aller Deutschen hinzu: Der " ADAC - Skandal ".

Jo mei, was ist denn da schon wieder los? Dahoam is dahoam? Richtig! Der ADAC wird als völlig instransparent gegeißelt. Weil er als gemeinnütziger Verein aber transparent sein muss, bekommt er es nun mit der bayrischen Justiz und mit der Berliner Regierung zu tun. Der eher banale, dafür aber die Medien - Hatz auslösende Bericht über angebliche und zum Teil eingeräumte Manipulationen im Zusammenhang mit der jährlichen Verleihung des " Goldenen Lenkrad ", nimmt inzwischen groteske Züge an. Neben den geschönten Teilnehmerzahlen, die de facto nur einen Promillesatz der Gesamtmitglieder von 19 Millionen ausmachen, kommen nun auch Manipulationsvorwürfe zu dem erfolgten Ranking der behaupteten " Lieblings " - Gurken der Deutschen hinzu. Wenn der ADAC sich wirklich aufschwingt für die Automobilisten im schwarz - rot - geilen Land sprechen zu dürfen, dann sind diese Wahlen nicht nur ein Fake, sondern eher eine Farce gewesen. Verschwindend geringe Teilnehmerzahlen bei der Wahl, stehen schwergewichtige Teilnehmer bei der Lobhudelveranstaltung in München entgegen, zu der grau - melierte und alte Zossen aus den Vorstandsetagen der bundesdeutschen PKW - Hersteller geladen waren.
Der reine Männertreff brachte nicht viel Erhellendes zu Tage. VW und seine Schrott - Mühlen sind Spitze. Gefolgt von Audi, BMW und Mercedes, Ford und sodann den Vertretern aus Fernost ( vulgo: Reisschüssel - Hersteller ).

So trat der Manipulationsskandal gleich eine gesamte Lawine los, mit der einige - bislang gut verkaufte - Geschäftsgepflogenheit in das Tal der Tränen sausten. Rettungs - Hubschrauber als prvates Transportmittel für die senilen Tattergreise in der Konzernspitze, ein gecharterter Privat - Jet für den Urlaubsflug eines Sohnes einer Vorstandsfrau, Provisionszahlung für Mitarbeiter bei verkauften Batterien anlässlich von Autopannen zu überhöhten preisen und, obwohl ein Aufladen der alten Autobatterie es auch getan hätte.
So pfiffen dem ADAC - Vorstand die Geschosse ,von den, aus allen Rohren ballernden Medien, dem ADAC - Großkopferten förmlich um die grauen Haare und Ohren.

Bei Günther Jauch stellte sich denn meister Meyer, seines Zeichens Vorsitzender des Allgemeine Deutsche Automobil Club den bohrenden Fragen und der massiven Kritik und gelobte radikale Veränderungen in der Konzernstruktur sowie Besserung. Wer es galubt, wird selig. Zu groß und zu tief zeigt sich der Sumpf, in dem der ADAC sich selbst hinein begeben hat. Es wird wohl Jahre brauchen, ehe hier die geforderte Transparenz hergestellt werden kann.Bis dahin gilt: Traue keinen Statistik vom ADAC, denn sie könnte manipuliert worden sein.

In diesem Sinne: Noch einen schönen Rest - Montag mit " Kraftwerk " und " Autobahn " aus dem Jahr 1974. Das Ding läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und....:




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