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Es werden Posts vom 2025 angezeigt.

Das Ich - Geschenk

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Na, bitte! Wer sagt's denn? In 12 Tagen und den Rest von heute dürfen wir wieder den Heiligen Abend begehen. Mit Würstchen, Kartoffelsalat und alledem. Die schöne Weihnachtszeit bringt aber tatsächliche Überraschungen für viele, deren Herz daran hängt. Diese sind  in unterschiedlich großen Verpackungen enthalten. In bunten Papier eingehüllt, werden sie ausgetauscht, später auch umgetauscht oder in Gutscheine eingetauscht. Weihnachten steht vor der Tür! Hochzeit für den Online - Handel! Stressig? Da stellt sich so mancher die Frage, wie er dem durch nervige Werbung mit eingebauten Zwang des Schenkens entgehen kann. Die logisch Antwort auf die seit Jahrzehnten immer währende Frage lautet simpel: Nichts schenken! Wer zu Weihnachten nichts verschenkt, darf damit rechnen, dass er auch nicht beschenkt wird. Ein weiterer Vorteil daran ist, dass er weder enttäuscht werden kann, noch dass er selbst andere enttäuscht.  Eine weitere Möglichkeit dieser Art von Weihnachtstrubel zu entgehen...

Die Tücken der KI

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  Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz ( KI ) ist nicht nur ein Segen für die Menschheit. Insbesondere dann nicht, wenn die durch sie generierten Daten sinnfrei zusammengeklaubt werden und ein veröffentlichter Beitrag alsdann so aussieht, als wäre die einst dazu erforderliche Schreibkraft ( hierbei wird nicht gegendert, denn es waren zu jener Zeit ausschließlich weibliche Personen am Werke ) bei ihrer Tätigkeit Amok gelaufen.  Da las ich auf dem Nonsens - Portal " MSN " dieses:  "  Die „Wirtschaftsweise“ Veronika Grimm kritisiert die Renten- und Finanzpolitik der Bundesregierung als sozial ungerecht. „Die Bundesregierung treibt eine Politik auf Kosten der kleinen Leute voran, die das Land an den Abgrund manövriert“, sagte die Ökonomin der „Augsburger Allgemeinen“. „Schon 2029 sind wir in einer Situation, in der allein die Sozialausgaben, Zinslasten und die Verteidigungsausgaben die gesamten prognostizierten Einnahmen des Staates aufbrauchen“, warnte Grimm. Der Wir...

Ein Weihnachtsgeschenk von " amazon " ?

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  Dass die Vorweihnachtszeit sich vor allem mit Vorfreude auf die Dinge, die ab dem 24. Dezember unter oder neben dem vielleicht aufgestellten Tannenbaum liegen könnten, skizzieren lässt, dürfte wohl unstrittig sein. Ob es nun klein, größere oder später nicht gefallene Präsente sind, dürfte dabei vollkommen egal sein. Hauptsache es sieht nach einem Geschenk aus.  So plärrt die Werbung uns mit sinnfreien Slogan, wie " Weihnachtszeit, du schöne Zeit " die ohnehin schon arg strapazierten Ohren voll. Der Handel bemüht sich - alle Jahre wieder -, um Umsatzsteigerungen. Allerdings agiert der Konsument bislang eher zurückhaltend. Deswegen wird von dort aus erneut an der Preisschraube gedreht. Dieser Methode ist auch der Online - Händler " amazon " nicht abgeneigt. Der erhöhte beispielsweise Mitte September des Jahres 2022, als uns die Covid - 19 - Seuche ordentlich zu schaffen machte, still und leise die Abonnentenbeiträge für seine " prime " - Kunden. Dieses zwa...

Zwei Ochsen

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  Das vergangene Wochenende -besser: die letzten drei Tage - hatte ja so in sich. Am Freitag durfte sich die Welt ein wenig auf die kommende Fußballweltmeisterschaft 2026 freuen. Doch zunächst mussten die Anhänger dieser Sportart eine unsäglich abgefuckte Show aus dem fernen Washington über sich ergehen lassen. Zwei Präsidenten, die immerhin eines gemeinsam haben, nämlich ein überbordendes Maß an Egoismus zu besitzen, versuchten den Hundert Millionen Zuschauer an den Flatscreens zu vermitteln, worum es in Wahrheit bei der angedrohten Mammutveranstaltung im nächsten Jahr geht: Money, Money, Money!  Moneten und Macht! Die beiden auf der Bühne stehenden Ochsen ( so die Titulierung eines Eingeladenen in der sonntäglichen Laberrunde " Doppelpass " des Münchner Spartensenders " Sport 1 " ) zelebrierten den unter ihnen wartenden Herren, die als offizielle Vertreter der am Turnier beteiligten Nationen geladen waren, wer tatsächlich den Friedensnobelpreis 2025 hätte erhalten...

Ein gefüllter Stiefel zum Nikolaus

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  Gestern war der 6. Dezember. Wäre es nicht der 6. Dezember gewesen, hätte ich mir die morgendliche Fahrt zum " PENNY " - Supermarkt erspart. So aber konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, einige der tatsächlich reduzierten und immer noch teuren Schokoladen - Artikel in den Einkaufswagen zu legen. Ein Päckchen Domino - Steine ( 250 Gramm Inhalt ) für 2,99 Euro, zwei " Milka " - Weihnachtsmänner ( Kampfgewicht glatte 45 Gramm ) für je 1,11 Euro sowie ein Päckchen ( 100 Gramm ) Weihnachtsfiguren von Doucers ( der " PENNY " - Eigenmarke ) für " nur " 0,99 Euro. Den Kaufrausch der Dickmacher  führte ich dann fort und legte jeweils einen Beutel Rumkugeln ( 125 Gramm ), Kringel sowie Schoko - Barren in den Wagen. So sieht dann die Nikolaus - Mischung für den 6. Dezember 2025 aus: Na, bitte. Schlechtes muss nicht sündhaft teuer sein. So, wie der " Riesen " - Weihnachtsmann von " Lindt " für 8,99 Euro. Und: In 17 Tagen ist eh H...

WM - Auslosung 2026: Eine Zumutung für den Zuschauer.

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  Da kam es doch ab 17.55 Uhr in dem Programm des ZDF zu einem einmaligen Ereignis, das in dieser Form wohl so schnell nicht in Vergessenheit geraten wird. Es sollte eigentlich um eine Auslosung der 48 teilnehmenden Nationen der Fußballweltmeisterschaft 2026, die ab Juni in verschiedenen Städten in Kanada, Mexiko sowie den USA ausgetragen wird,  gehen. Doch zunächst quälte der Veranstalter, die FIFA , einige Hundert Millionen Zuschauer mit nervigen Musikauftritten und vor allem durch ein offensichtlich politisch motivierten Kniefall vor dem US - Präsidenten Trump. Was immer der kahlköpfige FIFA - Präsident Infantino mit seiner Schmierenkomödie in Gestalt der Übergabe eines " FIFA Friedenspreises " an den anwesenden Trump bewirken möchte, es stellt ohne Zweifel einen Offenbarungseid gegenüber der selbst auferlegten politischen Neutralität des Weltfußballverbandes dar, dessen Statuten damit ad absurdum geführt werden.  Bereits durch die Vergabe der WM 2022 ( 2023 ) an den W...

Sophie von der Tann: Seriöser Journalismus oder preisgekrönte Einseitigkeit?

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  Ein kritischer Beobachter und Konsument der öffentlich - rechtlichen Rundfunk - und Fernsehanstalten darf nicht erst seit deren Gründung ab 1950 einiges vorwerfen. So, dass aus deren zunächst überschaubaren Programmangeboten ein unüberschaubares Sammelsurium von Sendungen, Formaten und Genres geworden ist. Die Unterhaltung dieses Molochs verschlingt jährlich mehr als 8 Milliarden Euro, die überwiegend durch Gebühreneinzug generiert werden, deren Erhebung nicht erst seit einigen Jahren in massiver Form kritisiert werden. Da aus und von dem opulenten Geldtopf einige Hunderttausend Damen und Herren leben, die für ihre Funktion und Tätigkeit zum Teil überzogene Entgelte erhalten, dürften die Öffentlich - Rechtliches kaum ein Interesse an einer radikalen Reformierung haben. Eine Umstellung auf ein reines Bezahlsystem bleibt damit utopisch. Neben diesen Kritikpunkten, dürfte seit einigen Jahren die Berichterstattung der Sendeanstalten zusehends zu einem Dauerthema für jene geworden sei...

Kanzlerdämmerung?

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  Na, bitte, wer sagt´s denn? Da muckte zirka drei Handvoll feister Lackaffen aus der JU - Garde der Mühsam und Beladenen gegen das Rentenpaket der CDU/CSU - SPD - Koalition auf und initiierten damit ein Sturm im Wasserglas. Was danach von den Medien zum Popanz aufgeblasen wurde, zerfloss alsdann innerhalb weniger Tage wie Eis am Stiel in der Sonne und endete in der ständigen Frage: "War da was? ". Nun löst die von den " Jungen " in der CDU los getretene Diskussion über das Rentenpaket 2025 nicht das alt bekannte Problem, welches mit dem Begriff Generationengerechtigkeit nur vage umschrieben wird. Bei dem medial aufgebauschten Streit rund um die künftige Finanzierung der Rente wird von Teilen der Kritiker das Solidaritätsprinzip, was sich in den Rentengesetzen wiederfindet, grundsätzlich in Frage gestellt. Die Solidargemeinschaft ist ein Grundpfeiler des Sozialstaatsprinzips. Wer diese in Frage stellt, gefährdet damit den noch funktionierenden Sozialstaat. Das hat K...

Gibt es in Norwegen bereits Schnee ?

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Während eines gestrigen Spaziergangs stellte ich mir die Frage, ob in Skandinavien der Winter eingekehrt ist. Schließlich hat dieser - meteorologisch betrachtet - am 1. Dezember begonnen. So scrollte ich auf einer angebotenen Seite im Netz die dort aufgeführten Webcam - Standorte herunter, um auf den Bildern Anzeichen von Schnee und Eis erkennen zu können. Die Frage, ob im mehr als 2800 Kilometer langen Norwegen bereits Schnee liegt, war nicht einheitlich zu beantworten.  In Bergen? Nein! In Bodo ? Nein! In Geiranger am gleichnamigen Fjord ? Auf den Bergen: Ja! In Hammerfest? Nein! In Harstad, Fylke ( Provinz ) Troms? Ja! In Honnigsvag ( Nordkapp, Fylke Finnmark )? Ja! In Jorpeland ( Fylke Rogaland ) ? Nein! In Kirkenes ( Fylke Finnmark ) ? Ja!    In Kristiansund ( Fylke More og Romsdal ) ? Nein! In Lodalen ( Fylke Vestland ) ? Ja! Lofoten , Henningsvaer ( Fylke Nordland ) ? Nein!  Molde ( Fylke More og Romsdal )? Ja! Narvik ( Fylke Nordland ) ? Ja! Rotsund ( Fylke T...

Abtreten will gelernt sein

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Nun ist es endlich soweit, der selbst ernannte Herbstblonde verabschiedet sich aus dem Medienzirkus, mit dem er angeblich um die 90 Millionen Euro verdient hat. Kein Verlust, denn der eitle Selbstdarsteller nervte mich seit seinem Einstieg als Alleinunterhalter bei " Wetten, dass....? ", einer Sendung, durch die er nicht nur reich, sondern auch berühmt geworden ist. Wohl eher umgedreht, denn der " Tommy " soll sich zudem damit gebrüstet haben, ein Altersruhegeld von 915, 47 Euro ( Stand 31.12.2020 ) von der Pensionskasse des Bayrischen Rundfunks zu beziehen. Dort war er in den 1980er Jahren als Festangestellter tätig, ehe er einen steilen Aufstieg nahm. Für die " Wetten, dass...? " - Moderation erhielt er immerhin brutto 100.000 Euro pro Sendung, versteht sich. Diese waren nicht beitragspflichtig, so dass er hieraus auch keine Rentenansprüche erworben hat. Dafür scheffelte er - ähnlich wie sein Kumpel Jauch - fleißig Millionen aus dem riesigen Topf der Zwa...

Der teure Mohnstollen aus Dresden

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  Nur noch 21 Tage und der Rest von heute, dann ist Weihnachten 2025. Die Geschäfte sind längst mit weihnachtlich aussehenden Artikeln voll gepfropft. So, wie im vergangenen Jahr, im Jahr 2023 und vielen Jahren davor. Nicht wenige zelebrieren jetzt,  in der laufenden Vorweihnachtszeit, alt bekannte Rituale. Dazu gehört das Abdudeln der nervigen Weihnachtsmusik, die zwar über die Klassiker, wie " O´Tannenbaum ", "  Es ist ein Ros´ entsprungen " oder " Ihr Kinderlein, kommet " etc. längst hinaus gehen und um Titel aus dem unendlich weiten Genre des Pop - Mülls erweitert wurde. Doch dieses ändert kaum etwas daran, dass dieses Geleiere Ohrenschmerzen verursachen kann. Dagegen sind die spezifischen, die kulinarischen Besonderheiten, ein wahrer Genuss. Neben Spekulatius, Pfefferkuchen oder Dominosteinen, sind allerlei Arten von Weihnachts - oder Christstollen darunter zu finden. Die kalorienreiche Köstlichkeit gehört zu den üblichen Magenfüllern, die in der Adve...

Kiefer statt Tanne

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  Gestern durften die Christen den 1. Advent begehen. Was es damit auf sich hat, ist mir inzwischen - obwohl vor 55 Jahre konfirmiert - entfallen. Dazu gibt es ja heutzutage Google, WIKIPEDIA oder die KI. Diese Quellen besagen, dass der Begriff " Advent " aus dem Lateinischen abgeleitet wird und mit " Ankunft " übersetzt werden kann. Die Adventszeit gilt somit in der christlichen Glaubenslehr als " Vorbereitungszeit ". Aha! In diesen Zeitraum ist auch der Brauch des Schmückens mit verschiedener Weihnachtsdekoration einzuordnen. Ein lieb gewordenes Ritual, dass allerdings einen nicht gerade geringen Zeitaufwand erfordert. Bevor der Weihnachtsbaum aufgestellt wird, wird so mancher seine Räume, insbesondere die Fenster, mit allerlei leuchtenden Dingen verzieren. Der Weihnachtsstrauß indes muss nicht blinken, schimmern oder sich erhellen, wenn er irgendwo auf irgendeinen Tisch steht. Allerdings sollte dieser aus Tannengrün bestehen, besser mit Zweigen von Nade...

Gedanken zum 1. Advent

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  Ab Dienstagnachmittag begannen bei uns die Vorbereitungen für die Advents - oder auch Vorweihnachtszeit. Ich kramte im Keller in der alten Holzkiste herum und suchte alle Gegenstände heraus, die irgendwie mit Weihnachten zu tun haben könnten. Dazu gehörten Schwibbögen, Nussknacker, Lichterketten und elektrisches Anschlussmaterial. Jede Menge Gedöns also, dass seit dem 7. Januar diesen Jahres im Keller vor sich hin schlummerte. Altbekannte Gegenstände bekamen nach und nach wieder eine Funktion. Sie sollen uns über sechs Wochen in der jetzt dunklen Jahreszeit ein wenig Freude bereiten. Wenngleich der Zeitaufwand hoch und das Schmücken nicht vollkommen anstrengungslos ist. Während ich die ersten Treppengänge hinter mich brachte, erinnerte ich mich an die Zeit in der sächsischen Landeshauptstadt. Das villenartige Haus hatte noch einige Fenster mehr, die zudem noch wesentlich größer sind. Dort durfte ich jedes Jahr zur Adventszeit noch mehr Weihnachtsschmuck anbringen. Dazu gehörten a...

MSN - Wenn Nachrichten zur Lachnummer verkommen

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Die einst als " digitale Revolution " bezeichnete Veränderung in der Kommunikationstechnik schreitet weiter voran. Was vor einigen Jahren hier noch als undenkbar oder futuristisch angesehen wurde, ist längst zur Realität geworden. Mitsamt dem damit verbundenen Vor - und Nachteilen. Die Machine ersetzt den Mensch. Aber nicht nur dieses: Sie denkt für ihn? Das trifft auch auf die Abläufe auf dem Gebiet der Nachrichtenverbreitung zu. Hier halten sukzessive programmgesteuerte Verfahren Einzug. Sie verdrängen den Menschen. Dessen Arbeitsplatz wird ersatzlos gestrichen. Das gilt alle Male für gut Ausgebildete, wie beispielsweise Journalisten. Die inzwischen vorhandenen Möglichkeiten diese Tendenz im eigenen Weltkonzern umsetzen zu können, machte sich auch der Weltkonzern " Microsoft ( MS ) " zu eigen. Seine vor  30 Jahren gegründete Plattform MSN verstand sich zunächst als reiner Internetdienstanbieter. Mut der rasanten Entwicklung des World Wide Web verließ der Konzern d...

" Die Heiland - Wir sind Anwalt ", Staffel 5, Folge 10: Völlig überladen?

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Fernsehserien sind beinahe immer ein sicherer Quotenbringer. Zudem sind die Produktionskosten zum größten Teil überschaubar. So auch bei der aktuellen Rechtsanwaltsserie mit dem Titel " Die Heiland - Wir sind Anwalt ".  Seit nunmehr 7 Jahren behauptet sich diese im Abendprogramm des Ersten der alten Tante ARD. https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Heiland_–_Wir_sind_Anwalt/Episodenliste Die 48. Folge wurde am vergangenen Dienstag gesendet und erhielt den Titel " Blind ". Der Ablauf dieses Falls lässt sich so skizzieren: Der Auszubildende Jurek Meyer erhalt die Aufgabe im Botanischen Garten Berlin - Pankow eine dort stehende Sukkulenten Art zurückzuschneiden. Dabei spritzt der aggressiv Saft der Kakteenart in sein rechtes Auge. Eine Mitarbeiterin beträufelt das Auge mit einer Emulsion und verhindert damit ein Erblinden des jungen Mannes. Dessen Eltern sind erbost und erstatten gegen den Leiter des Botanischen Gartens eine Strafanzeige. Der wiederum erscheint in der Kanzl...

Im Krankenhaus

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  Vorgestern war es - endlich? - so weit: Ich begab mich - mit einer nicht unerheblichen Portion Unbehagen - in ein Münchner Krankenhaus. Genauer gesagt; Ich hatte eine Überweisung für die Klinik Bogenhausen. Und dort sollte ich mich einer Untersuchung am wichtigsten Organ im Körper, dem Herz, unterziehen. Unsere Hausärztin hatte im vergangenen Jahr bei einer Routineuntersuchung, dem so genannten Gesundheizscheck, unregelmäßige Herznebengeräusche festgestellt. Sie überwies mich an einen Kardiologen. Hier erhielt ich nach knapp einem halben Jahr in Unterschleißheim im Frühjahr einen Termin und zu Beginn dieses Monats einen weiteren für ein Belastungs - EKG.  Dort wurden einige Herz - Doppelschläge bei der durchaus anstrengenden Beinarbeit aufgezeichnet. Der Radiologe fertigte daraufhin zur weiteren Kontrolle eine Überweisung an die Klinik Bogenhausen aus und vereinbarte eine Woche später einen Termin. Na, wer sagts denn: Vo wegen wochen - nein, monatelange Warten auf eien Facha...