Das Lügen - Kartell

 


Seit Wochen tobt der Pavian Trump in seinem vergoldeten Weißen Haus herum und unterschreibt im Oval Office von Montag bis Freitag ein Dekret nach dem anderen, ehe er sich dann zur Erholung in sein Luxus - Anwesen Mar - a - Lago abfliegen lässt. Hier spielt er bis Sonntag Golf und lässt sich als Sieger feiern, nachdem er das Spiel manipulieren ließ.

Durch Betrug ist der jetzige US - Präsident auch im realen Leben zum Mehrfach - Millionär geworden. 

Dieses Grundverständnis lässt der weiße Pavian im vergoldeten Weißen Haus in seinen Reden ständig durchblitzen. Er lügt und lässt diese Unwahrheiten von seinen Vasallen Vance, Hegseth und  Rubio. Allesamt Lügenbolde, die den geistigen Sondermüll ihres Oberhauptes nicht nur umsetzen, sondern ihren eignen Senf noch dazu geben.

Nun reiste Vance nach Grönland, um auf der riesigen, jedoch beinahe unbewohnten Insel aus Eis, Schnee und Steinen, um dort auf der dort seit dem Kalten Krieg unterhaltenen US - Militärbasis nach dem rechten zu sehen. So recht willkommen war er bei den Einheimischen nicht. Deshalb wollte er seinen Besuch nicht offiziell machen. Dennoch hat die Medienöffentlichkeit ihm  zu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die hiesigen Nachrichtensendungen ließen es sich nehmen über die Showeinlage des Vance zu berichten. Gesagt hat er dabei einige Dinge, die in das Lügenkabinett der Trump´schen Vasallenadministration nahtlos hineinpassen.

Das zum ehemaligen Königreich Dänemark gehörende Grönland wurde von den Dänen schlecht behandelt, weil seine Sicherheitsinteressen grob vernachlässigt worden seien. Grönland sei deshalb innerhalb des US - amerikanischen Staatengebildes besser aufgehoben. 

So, so, Vance! 

Um was es Trump und seinen Kettenhunden geht ist klar: Er ist auf die gigantischen Rohstoffreserven, die noch unter dem Meter dicken Eispanzer schlummern, scharf. Er möchte einen Deal machen und zwar zu Lasten Grönlands und Dänemarks.

Wer als angeblicher Verbündeter ein derartig arrogantes Auftreten zeigt, hat mit Konsequenzen zu rechnen. Seit der ersten Amtsperiode des Lügenbarons Trump im Weißen Haus haben viele Länder erfahren können, welche negativen Auswirkungen seine Eskapaden nach sich ziehen. Insbesondere das Nachbarland Mexiko kann davon ein Lied singen. Trump bezeichnete es damals zusammen mit weiteren Staaten als " Drecksloch ". Dabei hätte er gut daran getan, vor seiner eigenen Haustür den Müll aufzukehren, den seine Landsleute durch ihre verschwenderische Lebensweise sekündlich hinterlassen.

Wer je die Vereinigten Staaten von Amerika besuchen durfte, konnte sich hiervon ein genaues Bild machen. Dort ist beinahe alles möglich. Auch, dass ein Verbrecher zum Staatsoberhaupt gewählt werden kann.   


BIGSURE  -  Paradiso  -  Hydronaüt  -  2018:




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