Autobahn Ost: 19 Jahre Beton in die Landschaft gießen!
Eine deftige Erkältung - allerdings weit von der hysterisch benannten Schweinegrippe entfernt - zwang mich heute, den Computer, Computer zu sein, das Internet sich selbst zu überlassen und das sonst wahlweise plärrende Radio auszustellen. Wer die typischen Herbst-Erkältungssymptome so gut, wie seine eigene Westentasche kennt, der kann nur amüsiert lächeln, wenn die Propagandamaschine uns über die Notwendigkeit der Schutzimpfungen gegen die Influenza und die über Mexiko, die USA, den " Ballermann " eingetragene Schweinegrippe belehren möchte. Jedem Schwein seine Grippe - zu dieser Feststellung bin ich bereits vor Wochen in meinem Blog gelangt.
Dennoch: Die triefende Nase, der Reizhusten und die Kopfschmerzen haben mich zu einer vorübergehenden Ruhepause gezwungen. So gelangte ich denn schon am frühen Morgen - auf der Coach im Wohnzimmer liegend und an der Fernbedienung herum zappend - in die Untiefen der viel zu vielen TV-Kanäle. Ab 9.00 Uhr verblieb ich schließlich beim III. des WDR, meines einstigen Lieblingssenders ( WDR 1 und 2 ) in den frühen 70er. Das waren noch informative Sendungen, zeitkritische dazu und durchaus provokante Moderatoren. Da waren Musiksendungend er Extraklasse ( " rock in ", " Radiothek am Donnerstag ", in between ). Das waren oft spannende BuLi-Livesendungen mit einigen Bazi-Fan-Reportern zwar, dennoch von einem sehr hohen Informations - und Unterhaltungswert. Von dem ich nichts mehr übrig geblieben. Seiś drum.
Der WDR wiederholte eine Reportage aus dem Jahr 2003 mit dem Titel " Autobahn Ost ". Eine Gemeinschaftsproduktion mit dem MDR. Was beiden Rundfunkhäusern nur gemeinsam ist, liegt in der Tatsache begründet, dass dort die Schwarzen ihr Unwesen treiben. Leider begann die Sendung schon ab 8. 25 Uhr. Ich hatte damit mehr als eine halbe Stunde verpasst. Der Rest der Sendezeit brachte jedoch ein Zeitdokument hervor, über das ich mir so meine ganz eigenen Gedanken mache.
Es wurden die einstigen Transitstrecken der beiden deutschen Staaten gezeigt. Die bereits weit vor der Wende in einem katastrophalen Zustand waren. Neben den ungezählten Krater in der billigen Straßendecke, waren Rastplätze zu sehen, die nicht einmal ansatzweise den Namen verdienten. Die Stasi war auch vor Ort und filmte, belauschte und fotografierte - rund um die Uhr. Die notwendigen Geschwindigkeitsbeschränkungen dienten zur Verkehrsüberwachung mittels - immerhin moderner - Radarmessgeräte. Kassiert wurde sofort, in bar und nur in Westmark - versteht sich!
Der BRD-Kapitalist in seinem Mercedes 230 SE, 250 SLC oder 300 D musste noch einen Reichen-Aufschlag entrichten. Wer viel zur Schau zu stellen hat, muss eben auch viel mehr berappen. Diese Autobahnen - noch aus " Adolf's " - Zeiten waren es denn auch, die nach der Wirtschafts- und Währungsunion zu erst dran glauben mussten. Da wuchs zusammen, was zusammen gehört. Da wurde betoniert, was sich aus Beton formen ließ. Da wurde ausgehöhlt, was zum Aushöhlen geeignet erschien.
Ein eloquenter Berufsfotograf zeigt denn mit stolz geschwellter Brust seine Aufnahmen. Hier das Betonskelett einer Brücke an der A 4 in Thüringen, dort Betonpfeiler unterhalb des Autobahnkreuzes " Rippachtal ", gefolgt von Betonsegmenten für die A 14 in Richtung Magdeburg. Neben den Betonmonstren liegen öde Felder, Wiesen und Haine. Zerschnitten, zerfurcht und zerlegt, um das " Birne " Wort von den " Blühenden Landschaften " beim Selbigen zu nehmen. Der Kohl hat ja viel, zu viel und zu lange viel versprochen. Immerhin seine Verkehrsminister von der CDU können sich rühmen, hier ganze Arbeit geleistet zu haben.
So wuchs zusammen, was den Rasern, Dränglern und Straftäter in den rollenden Wohnzimmern tagtäglich 24 Stunden lang als Betonspielwiese zum Auslassen der ureigenen Instinkte dient. Wer die berühmte " Schwanzverlängerung " - so wie es bei den Yankees der Fall ist - eben nicht mittels oder über einen " Schießprügel " erhält, der verpflanzt sie eben unter die Haube eines voluminösen PKW. Das hierbei der Testestoronfluss nicht ungehindert zur Entfaltung kommen kann, liegt an drei Faktoren:
- der Verkehrsdichte
- den unzähligen Baustellen
- den inzwischen hohen Benzinpreisen.
Immerhin zeigt der Kriegsschauplatz BAB eine deutsch-deutsche Gemeinsamkeit auf: Wer in dem fein justierten Tableu der kapitalistischen Protz - und Prahlgesellschaft seinen eigenen Stellenwert heraus finden möchte, der muss mindestens einen BMW 520 i, einen DB 250 SL oder einen kraft strotzenden ausländischen Geländewagen unter dem Allerwertesten haben. So wird seit vielen Jahren - gesamtdeutsch - über die Betonpisten gejagt, der Ellenbogengesellschaft gefrönt, in dem zügig - aber bestimmt - der kleinere PKW eines dann auch noch ausländischen Herstellers in die 2. - oder die rechte Spur verdrängt werden muss, um dann in Windschattenabständen bei Tempo 180 plus dem Vordermann auf dem Hintern fahren zu können.
Die bundesdeutsche Automobilindustrie ist immer noch das Zugpferd der Wirtschaft, der Motor der Konjunktur das Vorzeigeobjekt der Michelśchen Kreaktivität in Plastik, Blech und Gummi. Dass sich daran auch in Zukunft nichts ändern soll, zeigt die Dokumentation dann auch über deutlich. Die Betontrassen in den einst tristen Landschaften sind längst zum Symbol der Leistungsstärke der BRD geworden. Vielleicht kann auch nur ein Autonarr ,dem Berufsfotografen ein wenig bei dessen euphorisch erklärten Fotos jenen Sinn abgewinnen, wenn dieser nur Betonkonstruktionen zeigt, weil er ja auf jene gut ausgebauten Rennbahnen angewiesen ist, auf denen er seinen High-Tech-Wagen zum Einsatz bringen möchte.
Während der Reportage blende ich zurück. Ab 1973 hatte ich selbst eine Fahrerlaubnis in der Tasche und einen Renault 4 mit 26 PS und einer 6 Volt-Lichtanlage unter den Füßen. Ab den 8oer waren es dann Mazda - Modelle, in den 90er ein, in den Nachmilleniumsjahren verbeulter Mazda 626 Kombi Diesel. Den ich dann an einen iranischen Autohändler verscherbeln konnte.
Wenn ich mir dann so überlege, dass ich in den 32 Jahren als PKW-Eigentümer ca. 30.000 Kilometer im Jahr gefahren bin, dabei durchschnittlich 7 Liter Sprit verfahren habe, ist dieses eine immense Summe an Steuereinnahmen; wenn ich dabei von einer Besteuerung von ca. 0,60 Cent je Liter ausgehe und von weiteren 150,-- € an Kfz-Steuer im Jahr. Die angefallenen Inspektionen und Reparaturleistungen auf die ja 11 bis 16 % Mehrwertsteuer entfielen, jetzt einmal unberücksichtigt belassen.
Das Sprichwort der Autofahrer heißt ja nicht von ungefähr " Auto fängt mit A an und endet mit Aua! "
So quälten sich denn die Minuten des Berichts über die Zubetonierung der Neuen Bundesländer dahin. Es wurde ein vorläufiges Fazit des in 2003 erstellten Beitrags eingeblendet: Bisher konnten 1440 Kilometer Autobahn fertig gestellt werden, die ca. 18 Milliarden € an Kosten versucht haben. Bisher!
Mensch, was war es dann für eine Wohltat anschließend ab 12.30 Uhr beim RBB eine Wiederholung der Maischberger'schen Serie " 60 x Deutschland " zu sehen. Dort kamen die Jahre 81 und 82 zur retrospektivischen Aufarbeitung. Die sich abzeichende Wirtschafts - und Finanzkrise. Die AEG-Telefunken-Pleite, die dann über 2 Millionen Arbeitslose in der BRD, der Besuch des BKI Helmut Schmidt bei Erich Honecker mit all seinen Perversitäten und dann 1982 die geistig, moralische Wende mit " Birne " zu Beginn der Ära der Spaßkultur mit samt ihren Abarten, wie Dadaismus, NDW und verblödenden Fernsehsendungen, in dem eine neue Kreation des BRD-Stumpfsinns uraufgeführt wurde: " der Ententanz ". Ein Schwachsinnsrelikt, dass später in verfeinerter Form mit der Polonaise und dem Flieger-Lied weitere Höhepunkte erreichen sollte.
Zu jener eit hatte ich die ersten Semester meines Jura-Studium gerade absolviert. Ich war einige Male in West-Berlin an der FU und konnte hautnah erfahren, was der Unterschied zwischen der deutsch-deutsch Automobilkultur war. Spätestens nach dem Grenzübergang Helmstedt - Marienborn war die Welt zwar nicht mehr so zu betoniert, allerdings hatte sie einen grauen Standardanstrich, aufgetragen von der Farbe aus dem Chemie-Kombinat in Böhlen, Leipzig oder Halle.
Beton macht aber auch alles grau, selbst wenn er seit längerer Zeit einen Farbanstrich erhält.
Dennoch: Die triefende Nase, der Reizhusten und die Kopfschmerzen haben mich zu einer vorübergehenden Ruhepause gezwungen. So gelangte ich denn schon am frühen Morgen - auf der Coach im Wohnzimmer liegend und an der Fernbedienung herum zappend - in die Untiefen der viel zu vielen TV-Kanäle. Ab 9.00 Uhr verblieb ich schließlich beim III. des WDR, meines einstigen Lieblingssenders ( WDR 1 und 2 ) in den frühen 70er. Das waren noch informative Sendungen, zeitkritische dazu und durchaus provokante Moderatoren. Da waren Musiksendungend er Extraklasse ( " rock in ", " Radiothek am Donnerstag ", in between ). Das waren oft spannende BuLi-Livesendungen mit einigen Bazi-Fan-Reportern zwar, dennoch von einem sehr hohen Informations - und Unterhaltungswert. Von dem ich nichts mehr übrig geblieben. Seiś drum.
Der WDR wiederholte eine Reportage aus dem Jahr 2003 mit dem Titel " Autobahn Ost ". Eine Gemeinschaftsproduktion mit dem MDR. Was beiden Rundfunkhäusern nur gemeinsam ist, liegt in der Tatsache begründet, dass dort die Schwarzen ihr Unwesen treiben. Leider begann die Sendung schon ab 8. 25 Uhr. Ich hatte damit mehr als eine halbe Stunde verpasst. Der Rest der Sendezeit brachte jedoch ein Zeitdokument hervor, über das ich mir so meine ganz eigenen Gedanken mache.
Es wurden die einstigen Transitstrecken der beiden deutschen Staaten gezeigt. Die bereits weit vor der Wende in einem katastrophalen Zustand waren. Neben den ungezählten Krater in der billigen Straßendecke, waren Rastplätze zu sehen, die nicht einmal ansatzweise den Namen verdienten. Die Stasi war auch vor Ort und filmte, belauschte und fotografierte - rund um die Uhr. Die notwendigen Geschwindigkeitsbeschränkungen dienten zur Verkehrsüberwachung mittels - immerhin moderner - Radarmessgeräte. Kassiert wurde sofort, in bar und nur in Westmark - versteht sich!
Der BRD-Kapitalist in seinem Mercedes 230 SE, 250 SLC oder 300 D musste noch einen Reichen-Aufschlag entrichten. Wer viel zur Schau zu stellen hat, muss eben auch viel mehr berappen. Diese Autobahnen - noch aus " Adolf's " - Zeiten waren es denn auch, die nach der Wirtschafts- und Währungsunion zu erst dran glauben mussten. Da wuchs zusammen, was zusammen gehört. Da wurde betoniert, was sich aus Beton formen ließ. Da wurde ausgehöhlt, was zum Aushöhlen geeignet erschien.
Ein eloquenter Berufsfotograf zeigt denn mit stolz geschwellter Brust seine Aufnahmen. Hier das Betonskelett einer Brücke an der A 4 in Thüringen, dort Betonpfeiler unterhalb des Autobahnkreuzes " Rippachtal ", gefolgt von Betonsegmenten für die A 14 in Richtung Magdeburg. Neben den Betonmonstren liegen öde Felder, Wiesen und Haine. Zerschnitten, zerfurcht und zerlegt, um das " Birne " Wort von den " Blühenden Landschaften " beim Selbigen zu nehmen. Der Kohl hat ja viel, zu viel und zu lange viel versprochen. Immerhin seine Verkehrsminister von der CDU können sich rühmen, hier ganze Arbeit geleistet zu haben.
So wuchs zusammen, was den Rasern, Dränglern und Straftäter in den rollenden Wohnzimmern tagtäglich 24 Stunden lang als Betonspielwiese zum Auslassen der ureigenen Instinkte dient. Wer die berühmte " Schwanzverlängerung " - so wie es bei den Yankees der Fall ist - eben nicht mittels oder über einen " Schießprügel " erhält, der verpflanzt sie eben unter die Haube eines voluminösen PKW. Das hierbei der Testestoronfluss nicht ungehindert zur Entfaltung kommen kann, liegt an drei Faktoren:
- der Verkehrsdichte
- den unzähligen Baustellen
- den inzwischen hohen Benzinpreisen.
Immerhin zeigt der Kriegsschauplatz BAB eine deutsch-deutsche Gemeinsamkeit auf: Wer in dem fein justierten Tableu der kapitalistischen Protz - und Prahlgesellschaft seinen eigenen Stellenwert heraus finden möchte, der muss mindestens einen BMW 520 i, einen DB 250 SL oder einen kraft strotzenden ausländischen Geländewagen unter dem Allerwertesten haben. So wird seit vielen Jahren - gesamtdeutsch - über die Betonpisten gejagt, der Ellenbogengesellschaft gefrönt, in dem zügig - aber bestimmt - der kleinere PKW eines dann auch noch ausländischen Herstellers in die 2. - oder die rechte Spur verdrängt werden muss, um dann in Windschattenabständen bei Tempo 180 plus dem Vordermann auf dem Hintern fahren zu können.
Die bundesdeutsche Automobilindustrie ist immer noch das Zugpferd der Wirtschaft, der Motor der Konjunktur das Vorzeigeobjekt der Michelśchen Kreaktivität in Plastik, Blech und Gummi. Dass sich daran auch in Zukunft nichts ändern soll, zeigt die Dokumentation dann auch über deutlich. Die Betontrassen in den einst tristen Landschaften sind längst zum Symbol der Leistungsstärke der BRD geworden. Vielleicht kann auch nur ein Autonarr ,dem Berufsfotografen ein wenig bei dessen euphorisch erklärten Fotos jenen Sinn abgewinnen, wenn dieser nur Betonkonstruktionen zeigt, weil er ja auf jene gut ausgebauten Rennbahnen angewiesen ist, auf denen er seinen High-Tech-Wagen zum Einsatz bringen möchte.
Während der Reportage blende ich zurück. Ab 1973 hatte ich selbst eine Fahrerlaubnis in der Tasche und einen Renault 4 mit 26 PS und einer 6 Volt-Lichtanlage unter den Füßen. Ab den 8oer waren es dann Mazda - Modelle, in den 90er ein, in den Nachmilleniumsjahren verbeulter Mazda 626 Kombi Diesel. Den ich dann an einen iranischen Autohändler verscherbeln konnte.
Wenn ich mir dann so überlege, dass ich in den 32 Jahren als PKW-Eigentümer ca. 30.000 Kilometer im Jahr gefahren bin, dabei durchschnittlich 7 Liter Sprit verfahren habe, ist dieses eine immense Summe an Steuereinnahmen; wenn ich dabei von einer Besteuerung von ca. 0,60 Cent je Liter ausgehe und von weiteren 150,-- € an Kfz-Steuer im Jahr. Die angefallenen Inspektionen und Reparaturleistungen auf die ja 11 bis 16 % Mehrwertsteuer entfielen, jetzt einmal unberücksichtigt belassen.
Das Sprichwort der Autofahrer heißt ja nicht von ungefähr " Auto fängt mit A an und endet mit Aua! "
So quälten sich denn die Minuten des Berichts über die Zubetonierung der Neuen Bundesländer dahin. Es wurde ein vorläufiges Fazit des in 2003 erstellten Beitrags eingeblendet: Bisher konnten 1440 Kilometer Autobahn fertig gestellt werden, die ca. 18 Milliarden € an Kosten versucht haben. Bisher!
Mensch, was war es dann für eine Wohltat anschließend ab 12.30 Uhr beim RBB eine Wiederholung der Maischberger'schen Serie " 60 x Deutschland " zu sehen. Dort kamen die Jahre 81 und 82 zur retrospektivischen Aufarbeitung. Die sich abzeichende Wirtschafts - und Finanzkrise. Die AEG-Telefunken-Pleite, die dann über 2 Millionen Arbeitslose in der BRD, der Besuch des BKI Helmut Schmidt bei Erich Honecker mit all seinen Perversitäten und dann 1982 die geistig, moralische Wende mit " Birne " zu Beginn der Ära der Spaßkultur mit samt ihren Abarten, wie Dadaismus, NDW und verblödenden Fernsehsendungen, in dem eine neue Kreation des BRD-Stumpfsinns uraufgeführt wurde: " der Ententanz ". Ein Schwachsinnsrelikt, dass später in verfeinerter Form mit der Polonaise und dem Flieger-Lied weitere Höhepunkte erreichen sollte.
Zu jener eit hatte ich die ersten Semester meines Jura-Studium gerade absolviert. Ich war einige Male in West-Berlin an der FU und konnte hautnah erfahren, was der Unterschied zwischen der deutsch-deutsch Automobilkultur war. Spätestens nach dem Grenzübergang Helmstedt - Marienborn war die Welt zwar nicht mehr so zu betoniert, allerdings hatte sie einen grauen Standardanstrich, aufgetragen von der Farbe aus dem Chemie-Kombinat in Böhlen, Leipzig oder Halle.
Beton macht aber auch alles grau, selbst wenn er seit längerer Zeit einen Farbanstrich erhält.
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