Prince und die Welttaruergemeinde.
Als vor knapp 7 Jahren der selbst ernannte " King Of Pop " Michael Jackson im Alter von 50 Jahren verstarb, verhielt sich das öffentliche Beileidsbekundungs - Brimborium rund um die Gesellschaft, die große Politik und das Show - Business eher gedämpft. Jackson war durch seine Pädophilie, seinen abwegigen, sehr bizarren Lebensstil und bekannt gewordene Drogen - Eskapaden ein wenig in Ungnade gefallen.
Dennoch erhielt er von den Medien jene Hochachtung, die ihm zweifelsohne zum damaligen Zeitpunkt noch zustand. Die medial aufgeblasene Trauerfeier wurde auch in Europa übertragen. Die ZDF - Mamsel Bettina Schausten blamierte sich als Ahnungslose unter vielen geladenen Experten, wie Alan Bangs, dem WDR - Radiomoderator und der " Rockpalast " - Ikone.
Jackson war Jahrgang 1958. So, wie der vor einigen Tagen verstorbene Musiker Prince auch. Ein exzellenter Gitarrist, ein außergewöhnlicher Komponist und ein Idol der 1980er sowie 1990er Jahre. Ob der Afro - Amerikaner nun Popmusik, Soul oder einfach Rock spielte, ist zunächst eher belanglos. Genauso, dass er einst mit einer 15Jährigen liiert war, die er dann später heiratete.
Vielleicht kann diese Episode im Prince´schen Leben unter die Rubrik " Genies und Wahnsinn " eingeordnet werden. Während es in dem beruflichen Fortkommen des Price stetig bergauf ging, gab es privat doch einige Rückschläge. Die Wesensverwandtschaft zum weit vor ihm verstorbenen Jackson wird auch hier deutlich, Nicht nur, dass dieser seine beiden Söhne nach dem Musiker nannte ( Prince Michael Joseph Jackson, II, Prince Michael Jackson, Jr.) , nein, auch als Jackson´s Hit " Dirty Diana " im Jahr 1987 die Hitparaden stürmte, waren wohlwollende Kritiker tatsächlich der Meinung, dieses Stück wäre eher auf Prince zugeschnitten.
Mit Nebensächlichkeiten hat sich die Pop - Welt schon damals aufgehalten. Zugegeben, die Stücke der beiden Verstorbenen waren alle Male hörenswert. Aber, es gab auch andere Musik zu dieser Zeit und - zudem - noch viel bessere.
Nun sind sie wieder vereint: Michael Joseph Jackson jr. und Prince Rogers Nelson. Die Welttrauergemeinde überschlug sich jedoch nur bei dem Tod von Prince.
So meinte der Schauspieler Will Smith, dass ein wunderbarere Poet von ihnen gegangen sei, der eine wahre Inspiration und der großartigste Künstler sei er gewesen, den die Erde jemals gesehen habe.
Die Pop - Bratze Madonna gab alsbald von sich: " Er hat die Welt verändert. Ein wahrer Visionär, Was für ein Verlust. Ich bin am Boden zerstört. "
Die Sängerin Katy Perry gab von sich: " Danke dafür, das du uns soviel gegeben hast " und führt fort, dass die Welt durch seinen Tod " sehr viel magisches " verloren hat.
Junge, darf es noch ein Pfund Schwulstigkeit mehr sein? Um es auf den Punkt zu bringen: Mit Prince ist ein Musiker verstorben, der vielleicht ein, maximal zwei Dekaden mittels seinem musikalischen dazutun beeinflussen konnte. Nicht mehr und nicht weniger. Und diese Tätigkeit hat er sich nicht nur ordentlich bezahlen lassen, sondern auch sehr gern den Rahm auf der Show - und Musikmilch abgeschöpft. Der Musiker war längst Multimillionär und hat auch so gelebt.
Ob nun - so wie es bei seinem Bruder Michael der Fall war - Barbiturate und sonstige Drogen oder umgekehrt zu seinem Tod mit verantwortlich waren, mag dahin gestellt bleiben. Fakt ist: Prince hat - dieses jedoch berufsbedingt - nicht nur mit seinem Körper Raubbau betrieben, er hat auch jenen Ruhm bis zur bitteren Neige ausgekostet, der ihm durch sein Talent entgegen gebracht wurde. Wenn ein Profi nicht gesund ist, darf er seinen Job nicht ausüben.
So heucheln weitere musikalische Flachpfeifen über den Tod des Musikers ihre Betroffenheit. Dazu heißt es u.a. bei vip. home.de:
Mit Nebensächlichkeiten hat sich die Pop - Welt schon damals aufgehalten. Zugegeben, die Stücke der beiden Verstorbenen waren alle Male hörenswert. Aber, es gab auch andere Musik zu dieser Zeit und - zudem - noch viel bessere.
Nun sind sie wieder vereint: Michael Joseph Jackson jr. und Prince Rogers Nelson. Die Welttrauergemeinde überschlug sich jedoch nur bei dem Tod von Prince.
So meinte der Schauspieler Will Smith, dass ein wunderbarere Poet von ihnen gegangen sei, der eine wahre Inspiration und der großartigste Künstler sei er gewesen, den die Erde jemals gesehen habe.
Die Pop - Bratze Madonna gab alsbald von sich: " Er hat die Welt verändert. Ein wahrer Visionär, Was für ein Verlust. Ich bin am Boden zerstört. "
Die Sängerin Katy Perry gab von sich: " Danke dafür, das du uns soviel gegeben hast " und führt fort, dass die Welt durch seinen Tod " sehr viel magisches " verloren hat.
Junge, darf es noch ein Pfund Schwulstigkeit mehr sein? Um es auf den Punkt zu bringen: Mit Prince ist ein Musiker verstorben, der vielleicht ein, maximal zwei Dekaden mittels seinem musikalischen dazutun beeinflussen konnte. Nicht mehr und nicht weniger. Und diese Tätigkeit hat er sich nicht nur ordentlich bezahlen lassen, sondern auch sehr gern den Rahm auf der Show - und Musikmilch abgeschöpft. Der Musiker war längst Multimillionär und hat auch so gelebt.
Ob nun - so wie es bei seinem Bruder Michael der Fall war - Barbiturate und sonstige Drogen oder umgekehrt zu seinem Tod mit verantwortlich waren, mag dahin gestellt bleiben. Fakt ist: Prince hat - dieses jedoch berufsbedingt - nicht nur mit seinem Körper Raubbau betrieben, er hat auch jenen Ruhm bis zur bitteren Neige ausgekostet, der ihm durch sein Talent entgegen gebracht wurde. Wenn ein Profi nicht gesund ist, darf er seinen Job nicht ausüben.
So heucheln weitere musikalische Flachpfeifen über den Tod des Musikers ihre Betroffenheit. Dazu heißt es u.a. bei vip. home.de:
„Man kann meine Dankbarkeit nicht in Worte fassen“, schreibt Justin Bieber kurz.
Mariah Carey findet ebenfalls bewundernde Worte: "Genie. Legende. Inspiration. Freund. Die Welt wird dich vermissen. Ich werde nie drüber hinwegkommen."
Auch Schauspielerin Jessica Alba durfte den Sänger persönlich kennenlernen: „Du warst mein Idol und mein Pionier. Ich erinnere mich noch daran, wie du mich einmal gefragt hast, ob ich mit dir auf der Bühne tanzen möchte. Ich war so schüchtern. Doch dann habe ich dich umarmt und mein Herz hat zehn Schläge ausgesetzt. Deine Musik und dein Geist werden ewig bleiben.“
Deutsche Promis sind ebenfalls tief berührt und trauern um den großartigen Musiker. Jan Delay schrieb: "Nein! Nein! Nein! Neiiiiiin!!! Nicht er!!!!!"
Oliver Pocher fasst zusammen: "PRINCE = Genialer Musiker, höflicher Mensch, Musikgeschichte geschrieben, zu früh verstorben..."
Sarah Connor gedenkt zeitgleich der verstorbenen Musiklegende Michael Jackson: "Du hast die Welt mit deinem unglaublichen Talent gesegnet! Wir werden sicherstellen, dass deine Musik weiterlebt. Gib Michael einen Kuss von mir. Rocke weiter und ruhe nun, geliebter PRINCE!"
Komikerin Carolin Kebekus kann es nicht fassen: "Prince ist tot? WTF! Wenn es Gott wirklich gibt, stellt der sich da oben aber gerade 'ne geile Band zusammen...", schreibt sie bei Facebook.
Sharlely Becker: „Prince R.I.P. Warum braucht Gott seine Engel so früh. Warum?“
(Quelle: www.vip.de)
Ja, warum ist so ein Mensch so früh verstorben? Und warum ist er verstorben, ohne die Welt danach zu fragen? Wohl deshalb, weil die übrige Welt eine völlig andere ist, als die des Musikers. Da mag die Welttrauergemeinde herum schwadronieren, wie sie will. Er hat sie nicht verändert, sondern sie ist genauso ungerecht und grausam, wie bei der Geburt von Prince Rogers Nelson am 7. Juni 1958.
Kommentare