Mehdorn mäht jetzt Rasen!
Jetzt ist er endlich vernüftig geworden, der Dr. h.c., Dipl-Ing. Hartmut Mehdorn, seines Zeichens noch Vorstandsvorsitzender der Deutsche Bahn AG mit Sitz in Berlin. Er stellt seine Position in Frage, sich selbst zur Verfügung und hat den Aufsichtsrat um Auflösung seines Arbeitsvertrags gebeten, ersucht, angefleht?
Er wirft nach annähernd 10 Jahren das Handtuch.Von jener dekade waren die letzten 4 Jahre nicht eben leicht. Da war der Lokführerstreik, die permanenten Preiserhöhungen, die Bespitzelung von Bahnbediensteten. Alles keines Ruhmestaten des Dr. h.c. Mehdorn. Seit er das zepter dort schwingt, kracht es ordentlich im Gebälk des einst maroden Staatsbetriebs. Strecken wurden still gelegt, Fahrpläne ausgedünnt, Mitarbeiter entlassen - der Rest der Belegschaft musste sich unterwürfig geben. Der König der Bahn duldetet keinen Widerspruch; insbesondere nicht aus seinen eigenen Reihen.
Nun ist er bald weg, und die Bahn bleib mit seinem Konzept, das auf Privatisierung getrimmt ist, allein. Sein Nachfolger erhält kein gut bestelltes Feld. In den Zeiten der globalen Wirtschaftskrise hat auch die Bahn mit erheblichen Rückgängen bei dem Frachtgutaufkommen zu rechnen. Wenn weniger gekauft, weniger konsumiert und weniger investiert wird, reduziert dieses die Nachfrage, damit sinken die Auftragszahlen und die Notwendigkeit, jene Güter vom Ort X zum Ort Y zu transportieren. Ergo: Die Bahn erhält nicht so viele Aufträge hierfür.
Mehdorn geht in den Ruhestand. Mehdorn tut sich jenen medial gezündelten und permanent unter seinem Allerwertesten köchelnden Zwist nicht mehr an. Ob dieses ein Verlust oder Gewinn für das immer noch nach höhren Weihen, nämlich dem Börsengang, geiernden Unternhemen, ist, das bleibt abzuwarten.
Noch gibtś keinen Mehdorn II.
Er wirft nach annähernd 10 Jahren das Handtuch.Von jener dekade waren die letzten 4 Jahre nicht eben leicht. Da war der Lokführerstreik, die permanenten Preiserhöhungen, die Bespitzelung von Bahnbediensteten. Alles keines Ruhmestaten des Dr. h.c. Mehdorn. Seit er das zepter dort schwingt, kracht es ordentlich im Gebälk des einst maroden Staatsbetriebs. Strecken wurden still gelegt, Fahrpläne ausgedünnt, Mitarbeiter entlassen - der Rest der Belegschaft musste sich unterwürfig geben. Der König der Bahn duldetet keinen Widerspruch; insbesondere nicht aus seinen eigenen Reihen.
Nun ist er bald weg, und die Bahn bleib mit seinem Konzept, das auf Privatisierung getrimmt ist, allein. Sein Nachfolger erhält kein gut bestelltes Feld. In den Zeiten der globalen Wirtschaftskrise hat auch die Bahn mit erheblichen Rückgängen bei dem Frachtgutaufkommen zu rechnen. Wenn weniger gekauft, weniger konsumiert und weniger investiert wird, reduziert dieses die Nachfrage, damit sinken die Auftragszahlen und die Notwendigkeit, jene Güter vom Ort X zum Ort Y zu transportieren. Ergo: Die Bahn erhält nicht so viele Aufträge hierfür.
Mehdorn geht in den Ruhestand. Mehdorn tut sich jenen medial gezündelten und permanent unter seinem Allerwertesten köchelnden Zwist nicht mehr an. Ob dieses ein Verlust oder Gewinn für das immer noch nach höhren Weihen, nämlich dem Börsengang, geiernden Unternhemen, ist, das bleibt abzuwarten.
Noch gibtś keinen Mehdorn II.
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