" A touch of velvet, a sting of brass "- Als der Bremer Beat Club das Laufen lernte.




Was geschah am 25. 09. 1965? Tja, wenn ich das noch wüsste. Leider sind die grauen Zellen des menschlichen Gehirns nicht so ausgelegt, alle Informationen aus dem Leben eines jeden Menschen so zu verarbeiten, dass er diese auch nach 44 Jahren noch abrufbereit zur Verfügung stehen hat. So nehme ich den unendlichen Wissensfundus aus dem Internet zur Hilfe und recherchiere darin:

25.9.1965


Bundespräsident Heinrich Lübke eröffnet die Allgemeinen Nahrungs- und Genußmittel-Ausstellung (ANUGA) in Köln. Auf der größten Lebensmittelmesse der Welt präsentieren bis zum 3. Oktober 2588 Firmen aus 60 Ländern auf 122 000 m² ihre Spezialitäten.
25.9.1965


Das griechische Parlament in Athen spricht der Regierung des unabhängigen Zentrumspolitikers Stefanos Stefanopulos, den König Konstantin II. am 17. September zum Ministerpräsidenten ernannt hat, mit 152 gegen 148 Stimmen das Vertrauen aus.
Wetterdaten für September 1965

Im September des Jahres 1965 war es laut den Wetteraufzeichnungen nur etwas zu kalt (Abweichung: -0.4 °C).

25. September 1965: Erster "Beat-Club" im Fernsehen gesendet

"Liebe Beatfreunde, nun ist es endlich soweit. In wenigen Sekunden beginnt die erste Beatshow im deutschen Fernsehen, die nur für euch gemacht ist." So salbungsvoll kündigte der Sprecher die Premiere des "Beat-Club" an und fügte sicherheitshalber gleich eine Entschuldigung hinzu: "Sie aber, meine Damen und Herren, die Beatmusik vielleicht nicht mögen, bitten wir um ihr Verständnis. Es ist eine Livesendung mit jungen Leuten für junge Leute." Drei Bands hatte der "Beat-Club"-Initiator und -Regisseur Mike Leckebusch zur ersten Sendung eingeladen.

Bald wurde Uschi Nerke zum Gesicht der Sendung. Sie moderierte alle Folgen und auch den Nachfolger "Musikladen". Der "Beat-Club" öffnete nur alle sechs Wochen, doch mit der Samstagsruhe war es vorbei. Ein Tabu war gebrochen: Zum ersten Mal gab es im deutschen Fernsehen eine Sendung, in der überwiegend langhaarige junge Menschen mit einer Gitarre vor dem Bauch zu sehen waren.


So flimmerte einst, an jenem 25. September 1965 über die wenigen Kanäle des Ersten Deutschen Fernsehens in schwarz-weiß eine Sendung, die nicht nur in der Presse und im Rundfunk für Furore sorgte, nein, auch im biederen, spießigen Familienidyll sorgte sie für Zank und Streit.
Während das Schlager-Gedudel auf sämtlichen Kanälen längst zum Alltag gehörte, der Deutschlandfunk ab 13.10 Uhr seine piefige Marschmusik über den Äther schickte, erdreistete sich die kleinste, aber feinste Sendeanstalt, ein Programm für junge Leute von jungen Leuten ins Leben zu rufen. Mensch, was waren wir bieder! Die adrett gekleidete Uschi Nerke mit ihren glatt gelegten langen Haaren. Die Beatgruppen in ulkigen Künstleranzügen mit frisch gewaschenen, leicht über die Ohren gehenden Haaren, dafür mit sauberen Fingernägeln und eingedieselt mit Eau de Toilette - völlig ungefährlich, ja, sogar im gewissen Rahmen überangepasst, kamen sie daher, die Beat Club-Erstlinge.
Was dann auf die Redaktion um Mike Leckebusch, Uschi Nerke und Co an Reaktion - im wahreste Sinne des Wortes - herüber gekübelt wurde, war so typisch deutsch, wie faschistoid. Das Vokabular der Alt-Faschisten umspannte all jene Verwünschungen, die sie bereits 33 Jahre zuvor den nicht arischen Mitmenschen, dafür Untermenschen, haben angedeihen lassen. Nur die Progromnacht fehlte.
" Euch hätte man unter Adolf weggesperrt, vergast, ins Arbeitslager gesteckt!", das waren nur die leichten Drohungen. " Neger-Musik, Hotten-Totten-Geschrei oder einfach nur Krach!", so fuhren sie in ihren Schmierereien fort.

Uschi Nerke und Mike Leckebusch steckten diese Beleidigungen, Schmähungen und Drohungen lächelnd weg und ließen die 2. Folge des Beat Clubs einen Monat später, am 30. Oktober 1965 folgen.
Nun, Uschi moderiert seit einigen Jahren wieder den Beat Club auf Radio Bremen 1. Ich höre die Sendung regelemäßig, dank Satellitenempfang und Internet-Präsens des Senders. Eine Ohrenweide!
So, wie einst der alte Grundig -Fernseher mit seiner kleinen Mattscheibe, dafür einem riesigen Chassis und einem exorbitanten Gewicht, an den Folgemonaten für einen winzigen Zeitabschnitt an einem Samstag für uns zum Kultobjekt wurde. Beat Club war Kult, die Mode ein Muß, die Musik unserer Vorbilder ein Signal an die verblödete Erwachsenwelt, die für uns nur Abscheu und Hohn übrig hatte.

" Mach das Gejaule leiser! Stell die Hotten-Totten-Musik ab Geh zum Friseur, du siehst aus, wie ein Penner!", so lauteten die Befehle unserer Eltern einst. Die Nachkriegsära schrieb indes mit und durch den Beat Club ein neues Kapitel. Beatmusik war die Identifikation jener jungen Leute, die leben wollten, ohne dass ständig ein Erwachsener kontrollierte.
Was einst eher hausbacken aussah, mutierte alsbald zu einer Jugendrevolte und führte zu Veränderungen. Wenngleich nicht alle Lebensinhalte jener Beat-Generation sich umsetzen ließn, die Sichtweisen in den vielen Jahren danach auch nicht immer die Richtigen waren, die Erziehungsstile oft zu wünschen übrig ließen, so war es doch ein Zeit des Aufbruchs - heraus aus den Mottenkugel-Geruch der Spießergesellschaft um Adenauer/Erhard/Kiesinger. Auf zu neuen Ufern, selbst auf die Gefahr hin, bei dem Freischwimmerversuch zu ertrinken.
Danke Uschi Nerke, vielen Dank an den - leider viel zu früh - verstorbenen Mike Leckebusch und das gesamte Beat Club -Team der ersten Stunden.





Sendungsliste
von 1965 bis 1972


Folgen 1 - 34
Die Beat-Club-Ausgaben 1 - 34 wurden von Radio Bremen allein produziert.


Beat-Club 1 vom 25. September 1965
mit den Yankees, Liverbirds, John O'Hara & his Playboys


Beat-Club 2 vom 30. Oktober 1965
mit den Phantoms, Ian and the Zodiacs, German Blue Flames und den Rolling Stones


Beat-Club 3 vom 4. Dezember 1965
mit den Mushroams, Rattles, Gerry and the Pacemakers


Beat-Club 4 vom 22. Januar 1966
mit den Lords, Remo Four und Chris Andrews


Beat-Club 5 vom 12. Februar 1966
mit den Boots, Ian and the Zodiacs, Isabella Bond & Tramps und den Beatles


Beat-Club 6 vom 26. März 1966
mit den Overlanders, Twinkle, Birds and Bees, Eileen, Sandie Shaw und den Beatles



Beat-Club 7 vom 16. April 1966
mit den German Bonds, Silkie und Pretty Things


Beat-Club 8 vom 28. Mai 1966
mit den Remo Four, Dave Dee & Co, Graham Bonney, The Who, Hollies und den Walker Brothers


Beat-Club 9 vom 18. Juni 1966
mit den Yankees, Lords, Rattles, Eileen, Overlanders, Sandie Shaw, Graham Bonney, Chris Andrews, Liverbirds und den Beatles


Beat-Club 10 vom 16. Juli 1966
mit den Monks, Image, Sandie Sarjeant, Country Stars und Neil Christian


Beat-Club 11 vom 27. August 1966
mit den Sounds Incorporated, Cliff Bennett & his Rebel Rousers, Moody Blues, Shape & Sizes und den Washington DCs


Beat-Club 12 vom 12. September 1966
mit den Bunch of Fives, Carol Friday & Remo Four, Graham Bonney und Sonny & Cher


Beat-Club 13 vom 22. Oktober 1966
mit den Lovin' Spoonful, Manfred Mann, Peter and Gordon, Ramsey Lewis Trio, Simon and Garfunkel, Sonny & Cher, Tommy James and the Chundells und den Walker Brothers


Beat-Club 14 vom 19. November 1966
mit John Smith & the New Sound, David and Jonathan, David Garrick, Dave Dee & Co und Jacques Dutronc


Beat-Club 15 vom 31. Dezember 1966
mit Neil Christian, Washington DCs, Easybeats und Paul Jones


Beat-Club 16 vom 21. Januar 1967
mit den Lords, Rattles, Animals, The Who, Lee Curtis and the All-Stars


Beat-Club 17 vom 25. Februar 1967
mit Wilson Pickett, Twice as Much, Sandy Posey, Percy Sledge, Remo Four, Creations, Graham Bonney, Equals, Cream und den Markeys


Beat-Club 18 vom 11. März 1967
mit Geno Washington, Jimi Hendrix Experience, Smoke, The Who und Cliff Bennett (Aufzeichnung aus dem
Marquee-Club in London)


Beat-Club 19 vom 1. Mai 1967
mit Whistling Jack Smith, Snappers, The Who, David Garrick, Dave Clark Five, Julie Felix, Sandy Sarjeant, Jimmy Cliff und Eddie Floyd


Beat-Club 20 vom 20. Mai 1967
mit den Equals, Small Faces, Dave Dee & Co, Bee Gees, The Who, Kinks, Cream und Whistling Jack Smith


Beat-Club 21 vom 24. Juni 1967
mit Latch, Kinks, Twice as Much, Small Faces, P.P. Arnold, Exception, Lulu, Marquis of Kensington und Cat Stevens


Beat-Club 22 vom 22. Juli 1967
mit Jimmy Cliff, Hollies, Herd, Dave Clark Five, New Formula, Troggs, Chris Farlowe und Dave Davies


Beat-Club 23 vom 26. August 1967
mit Latch, Sonny & Cher, Scott McKenzie, Walker Brothers, Marquis of Kensington, Dave Dee & Co und den Rolling Stones


Beat-Club 24 vom 23. September 1967
mit den Small Faces, Alan David, Twice as Much, Manfred Mann, P.P. Arnold, Cat Stevens, Keith West, Truly Smith, Bee Gees, Eddie Floyd und Anita Harris (von der Funkausstellung in Berlin)


Beat-Club 25 vom 14. Oktober 1967
mit den Equals, Family Dogg, Alan Price Set, David Garick, Herd, Bella & Me, Fortunes und Vanilla Fudge


Beat-Club 26 vom 25. November 1967
mit Barry Mason, Flower Pot Men, Sharon Tandy, Johnnie Young, Family Dogg, Scott McKenzie, Felice Taylor, Beatles, Bee Gees und Sam & Dave



Beat-Club 27 vom 30. Dezember 1967
mit Flower Pot Men, Billy Nichols, Bonzo Dog Doo Dah Band, Bee Gees, P.P. Arnold, Dave Dee & Co, Marion und den Small Faces


Beat-Club 28 vom 13. Januar 1968
mit Carla Thomas, Dave Justin, Neil Christian, Billie Davis, Long John Baldry, Herd, Dave Davies und Procol Harum


Beat-Club 29 vom 9. März 1968
mit Paul & Barry Ryan, Moody Blues, B.B. King, Nirvana, Sharon Tandy, Dave Dee & Co, Rolling Stones, Amen Corner, Traffic, Georgie Fame, Manfred Mann und den Beatles


Beat-Club 30 vom 6. April 1968
mit den Equals, Procol Harum, Bee Gees, David McWilliams, Arthur Conley, Gene Pitney, Move, Manfred Mann, Julie Driscoll & Brian Auger Trinity und den Hollies


Beat-Club 31 vom 27. April 1968
mit Big Boy Pete, Exception, Family Dogg, Arthur Conley, Reparata & the Delrons, Gene Pitney, Bee Gees, John Walker und den Small Faces



Beat-Club 32 vom 22. Juni 1968
mit Herd, Madeline Bell, Manfred Mann, Rolling Stones, Tony James & the Shondells, Julie Driscoll & Brian Auger, Small Faces, Association und P.J. Proby


Beat-Club 33 vom 13. Juli 1968
mit Raymond Frogatt, P.P. Arnold, At Last the 1958 Rock'n'Roll Show, P.J. Proby, The World of Oz, Unit 4 plus 2, Rolling Stones, Dave Justin und Gene Pitney


Beat-Club 34 vom 31. August 1968
mit den Equals, Tim Rose, Cupid's Inspiration, Mirror, Ranee & Raj, The Crazy World of Arthur Brown, Rolling Stones, Bruce Chanell und Dave Dee



Folgen 35 - 74
Ab Folge 35 bis Folge 74 war der Beat-Club eine Gemeinschaftssendung mit dem WDR, der jugendorientierte Filmzuspiele beisteuerte. Ab Folge 50 wurde der Beat-Club in Farbe ausgestrahlt und ab Folge 55 wurden keine Go-Go-Girls mehr eingesetzt.


Beat-Club 35 vom 14. September 1968
mit Amen Corner, John Walker, Equals, Ben E. King, Nice, Status Quo, Dave Dee & Co, Canned Heat, Arthur Conley, Leapy Lee und den Hollies


Beat-Club 36 vom 12. Oktober 1968
mit den Vanity Fare, Casuals, Merseys, Love Affair, Grapefruit, Nilsson, Yardbirds, Dave Dee & Co, The Who, Sandie Shaw, Easybeats und den Troggs

Beat-Club 37 vom 16. November 1968
mit den Easybeats, Spooky Tooth, Beatles, Blue Cheer, Family Dogg, James Brown, The Who, Dave De & Co, Bee Gees, Beatles, Hollies und Barry Ryan


Beat-Club 38 vom 31. Dezember 1968
mit den Foundations, Simon Dupree & the Big Sound, Equals, Tiny Tim, Bonzo Dog Doo Dah Band, Gene Pitney, Manfred Mann, Bee Gees, Geno Washington & the Ram Jam Band, Billie Davis, Joe Cocker, Marmalade, Beach Boys und den Flirtations

Beat-Club 39 vom 25. Januar 1969
mit den 1910 Fruitgum Co, Move, Ohio Express, Beach Boys, Gun, Raymond Frogatt, Barry St. John, Donovan, Status Quo und den Tremeloes


Beat-Club 40 vom 22. Februar 1969
mit den Harmony Grass, Bonzo Dog Doo Dah Band, Leapy Lee, Julie Driscoll & Brian Auger Trinity, Amen Corner, Canned Heat, Love Sculpture, Root und Jenny Jackson, Billie Davis, Tremeloes und Barry Ryan


Beat-Club 41 vom 29. März 1969
mit Simon Dupree and the Big Sound, Searchers, Sly & the Family Stone, Julie Driscoll & Brian Auger Trinity, Rascals, Marv Johnson, Melanie, Hollies, Peter Sarstedt, Creedance Clearwater Revival, Beach Boys und den Foundations


Beat-Club 42 vom 26. April 1969
mit U.K. Jones, Les Reed, Moby Grape, Grisby Dike, Paul Williams Set, David McWilliams, Melanie, Trifle, Manfred Mann, Clodagh Rodgers, Dave Dee & Co, Kinks und den Beatles


Beat-Club 43 vom 7. Juni 1969
mit Steppenwolf, Paul Revere & the Raiders, Status Quo, Jimmy James, Colosseum, Fleedwood Mac, Spooky Tooth, Beach Boys, Joe South, Chris Andrews, Mary Hopkin und Dave Clark Five


Beat-Club 44 vom 28. Juni 1969
mit Caravan, Brian Poole & the Seychelles, Flirtations, Marsha Hunt, Procol Harum, Richie Havens, Searchers, Family Dogg, 3 Dog Night, Dave Dee & Co, Ohio Express, Amen Corner und Keef Hartley


Beat-Club 45 vom 2. August 1969
mit Dave Clark Five, Steppenwolf, Marmalade, Rainbow People, Robin Gibb, Zager & Evans, Clodagh Rodgers, Beach Boys, Beatles, Thunderclap Newman, Plastic Ono Band und Paul Revere & the Raiders


Beat-Club 46 vom 30. August 1969
mit Deep Purple, Three Dog Night, Tim Rose, Interstate Roadshow, Jimmy Ruffin, Move, Humble Pie, Steamhammer, Windmill und Procol Harum


Beat-Club 47 vom 27. September 1969
mit Fat Mattress und The Who


Beat-Club 48 vom 25. Oktober 1969
mit Blodwyn Pig, Ten Years After, Tea & Symphony, Barry Ryan, Joe Cocker, Chicken Shack, Nice, Marsha Hunt und Vanilla Fudge


Beat-Club 49 vom 29. November 1969
mit Yes, Caravan, Babylon, Delaney, Bonnie & Friends, Man, Champion Jack Dupree und den Beatles


Beat-Club 50 vom 31. Dezember 1969
mit Steamhammer, Dave Dee & Co, Terry Reid, Chicago Transit Authority und Hardin & York


Beat-Club 51 vom 31. Januar 1970
mit Humble Pie, Free, Juicy Lucy, Renaissence, Spirit, Colosseum, John Mayall und Canned Heat


Beat-Club 52 vom 28. Februar 1970
mit Badfinger, Taste, Bobbie Gentry, Clouds, Jackie Lomax, Arlo Guthrie, Joe Cocker und Jethro Tull


Beat-Club 53 vom 28. März 1970
mit Mott The Hoople, Ashton Gardner & Dyke, Led Zeppelin, Edgar Broughton Band, Marsha Hunt und den Beatles



Beat-Club 54 vom 18. April 1970
mit Move, Flock, Marsha Hunt, Taj Mahal, Johnny Winter und It's a Beautiful Day


Beat-Club 55 vom 30. Mai 1970
mit Black Sabbath, Rare Bird, Jody Grind, Blodwyn Pig, Renaissance und Canned Heat


Beat-Club 56 vom 27. Juni 1970
mit Van der Graaf Generator, Brinsley Schwarz, Santana und Mungo Jerry Family


Beat-Club 57 vom 15. August 1970
mit Atomic Rooster, Steamhammer, Edgar Broughton Band, Dr. John & the Nighttripper und Jethro Tull


Beat-Club 58 vom 5. September 1970
mit Hard Meat, Pretty Things, Cat Stevens, Free und Humble Pie


Beat-Club 59 vom 26. September 1970
mit Status Quo, Third Ear Band, Black Sabbath, Eric Burdon & War und Jimi Hendrix Experience


Beat-Club 60 vom 24. Óktober 1970
mit Amon Düül II, Ginger Baker's Airforce und der Incredible String Band


Beat-Club 61vom 28. November 1970
mit Stone the Crows, Colosseum, Fotheringay und Muddy Waters


Beat-Club 62 vom 31. Dezember 1970
mit Ufo, Move, Warm Dust und Emerson, Lake & Palmer


Beat-Club 63 vom 30. Januar 1971
mit Patto, Ashton Gardner & Dyke, Iron Butterfly und Joe Cocker


Beat-Club 64 vom 27. Februar 1971
mit Golden Earring, Atomic Rooster, John Mayall, T. Rex, Ike & Tina Turner und Tom Paxton


Beat-Club 65 vom 27. März 1971
mit Skid Row, Soft Machine und Curved Air


Beat-Club 66 vom 24. April 1971
mit Yes, Man, Popol Vuh und Santana


Beat-Club 67 vom 22. Mai 1971
mit Rory Gallagher, Byrds und Kraftwerk


Beat-Club 68 vom 24. Juni 1971
mit Lucifer's Friend, Warhorse, Frumpy, Fleetwood Mac und Mountain


Beat-Club 69 vom 24. Juli 1971
mit der Mick Abrahams Band, Caravan, Grease Band, Osibisa, Et Cetera und James Gang


Beat-Club 70 vom 9. August 1971
mit Can, Emergency, Weather Report und Beggar's Opera


Beat-Club 71vom 25. September 1971
mit Jefferson Airplane, Birth Control, Canned Heat, If, Family, Curved Air, Deep Purple und Creedence Clearwater Revival


Beat-Club 72 vom 30. Oktober 1971
mit Champion Jack Dupree, Stoneground, T. Rex, Richie Havens, Passport, Alice Cooper, Procol Harum, Jethro Tull und Cash - Dylan


Beat-Club 73 vom 27. November 1971
mit Fanny, Man, Move, Hardin & York, Slade und Redbone


Beat-Club 74 vom 26. Dezember 1971
mit Rory Gallagher, King Biscuit Boy, Stone The Crows, Santana, Alexis Korner und Pink Floyd


Beat-Club 75 vom 29. Januar 1972
mit Billy Pre, Epitaph, Mountain, Curtis Mayfield, Canned Heaston, Brother Jack, Pocot und Heads Hand & Feet


Beat-Club 76 vom 26. Februar 1972
mit Livin' Blues, Brother Jack, Nazareth, Bell & Arc, Earth & Fire, Mouth & McNeal und Atomic Rooster


Beat-Club 77 vom 25. März 1972
mit Heaven, Guru Guru, Edwin Starr, Steve Miller Band, MC5, Jeff Beck Group und Stephen Stills Manassas


Beat-Club 78 vom 27. Mai 1972
mit Pacific Gas & Electric, Kinks, Chuck Berry, Greatful Dead, Doors und den Rolling Stones


Beat-Club 79 vom 24. Juni 1972
mit Tucky Buzzard, Deep Purple, Captain Beefheart, Frumpy, New Rider of the Purple Sage, Don McLean, Ashman Reynolds und Rory Gallagher


Beat-Club 80 vom 30. September 1972
mit Johnny Cash


Beat-Club 81 vom 28. Oktober 1972
mit Ike & Tina Turner, Everly Brothers, Grease Band, Byrds, Mick Abrahams, Manassas, Heads Hands & Feet, James Taylor und Three Dog Night


Beat-Club 82 vom 25. November 1972
mit Fanny, Phlorescent Leech & Eddie, King Crimson, Alice Cooper, Mike Hugg, Stone the Crows und Maggie Bell



Beat-Club 83 vom 9. Dezember 1972
mit The Osmonds

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