Time?
Nach dem Clapton-Biographie-Verriss hatte ich eigentlich die feste Absicht, im Bereich Stars, Super-Stars und Mega-Stars nun einen positiven Post folgen zu lassen. Eigentlich?
Wenn die Unzahl an Interpreten und Titeln sowie Tonträger, die mir im Laufe der mehr als vier Dekaden so unter die Augen, Hände und Ohren gekommen sind, im Gedanken an mir vorbei ziehen würde, wäre es mindestens eine sechsstellige Zahl.
Aus jener Masse kann ich allerdings einige Alben heraus suchen, zu denen ich ein besonderes Verhältnis gepflegt habe und es auch noch heute weiterhin versuche fort zu setzen.
Das Album " Dark side of the moon " der britischen Rockformation " Pink Floyd " gehört mit Sicherheit dazu.
Nicht nur, dass diese LP und spätere CD als eines der besten Tonträger jener Gruppe, bestehend aus Roger Waters, David Gilmoure,Richard Wright und Dave Mason, zählt, nein, sie ist sowohl musikalisch als auch konzeptionell zu den so genannten " Meilensteinen des Rock " hinzu zu rechnen.
Pink Floyd, einst 1964 gegründet,um eine Mixture aus Rock-,Pop-,Blues-,Jazz - und Klassik - Elementen mit einem elektronischen Anstrich zu vereinen, hat sich nach dem Ausstieg des Gründers Syd Barrett schnell etabliert und als feste Größe im Genre der progressiven Popmusik einen Namen gemacht.
Barrett war ab 1964 zwar die Führungsfigur des Quartetts,beschrieb seine kreative Phase eigentlich nur bis 1968.
Nach seinem Ausstieg aus der dann bekannter werdenden Formation, vegetierte Syd Barrett bis zu seinem frühen Tod im Juli 2006 mit nur 60 jahren, nur noch am Rande als Musiker herum. Obwohl er mit den dann zu " Mega-Stars " mutierenden Bandmitgliedern nicht mit halten konnte, verband die Formation mit den " Barrett "-Jahren einen sich - bis zum Schluss - emotional und thematisch durchgehender roter Faden. Barrett war als quasi fünftes Pink Floyd-Mitglied in vielen Stücken präsent.
Als ich Ende der 60er Jahre die beiden bis dato veröffentlichten Single " See Emely play " und " Arnold Layne " ab und zu auf dem Plattenhobel legte, konnte ich mit dem elektronischen Schnick-Schnack der Barrett-Kompositionen nicht viel anfangen. Das lag wohl daran, dass meine Pop-Musikphase noch nicht beendet war und Psychedelic-Rock zunächst als ein Fremdwort in meinen nicht sehr stark ausgeprägten Englischkenntnissen herum geisterte.
Beide Single waren eher mäßig bekannt und konnten in den englischen Charts deshalb nur gute Mittelplätze belegen :
Arnold Layne | |||||
UK | 20 | 30.03.1967 | (8 Wo.) | ||
See Emily Play | |||||
UK | 6 | 22.06.1967 | (12 Wo.) |
In der BRD konnte sich eh nur " See Emily play " auf Platz 26 der Hitparade behaupten.
Das " Pink Floyd " für sich eigentlich nie eine Hitparaden-Gruppe war, bestätigten sie nicht nur in den Folgejahren selbst, sondern ihre wachsende Fangemeinde tat dazu ihr übriges. Ab den Spätsechzigern und frühen 70er Jahre hörte ich die ersten LPs der Band. Zunächst konnte ich das Doppelalbum " Ummagumma " im Tausch gegen das Album der Beatles " Abbey Road " erwerben,weil ich deren Musik inzwischen als zu softig einstufte. Das erste Hineinhören in die Stücke waren zunächst eine einzige Enttäuschung. Eine Mixtur aus elektronischen Effekten, Alltagsgeräuschen und ständig abrupt endenden Melodien ließen mich im wahrsten Sinne des Wortes Erschaudern. Was für ein Fehltausch?
Es dauerte viele Monate, ehe ich das Album wieder aus dem LP - Schubern heraus zog und auf die Plattenteller legte. Meistens spielte ich die Titel " Astronomy domine ", " Careful with this axt Eugene " und " Set the controls in the heart of the sun " sowie von dem Opus " A saucerful of secrets " die beiden letzten Titel " Storm signal " und " Celestial voices " ab. Allerdings: nur ab und zu!
Nachdem ich über den Freundeskreis die beiden ersten LPs, nämlich " The piper at the gates of dawn " und das Studioalbum A saucerful of secrets " gehört hatte, war ich davon überzeugt, dass Pink Floyd nicht nur Elektronikrock und Psychedelic-Gewabere drauf hatte. Mit " Atom heart mother " und " Meddle ", auf dem das 23 -minütige " Echoes " bereits den Trend der beginnenden XXXL-Titelphase einläutete, gelang der Formation der sofortige Durchbruch in die Sphären der Meisterkäufer von LPs.
Das dazwischen liegende Album " Obscured by clouds ", das ebenso wie der Soundtrack aus der Endsechziger-Schaffenszeit " More " mich zunächst nicht sonderlich begeisterte und die LP " Relics " erwarb folgerichtig erst einige Jahre später.
Die bis dato aufgelegten Alben zeigen jedoch allesamt eins: Die Truppe um Waters war längst zu den best verdienenden und meist gekauften Popmusikformationen der Welt aufgestiegen.
Als im Frühjahr 1973 das Album " The darkside of the moon " in den einschlägigen Verkaufsläden der BRD erschien und fast jede Auslage zierte, war für mich völlig klar, dass ich mir die LP zulegen musste.
Was das Quartett hier präsentiert, war Rockmusik der 70er vom aller Feinsten. Sphärische Synthesizerklänge, Bassfiguren, eine Gitarrenvirtousität von Gilmoure und der typische Masonśche Schlagzeugstil formten die Stücke:
(LP) | (CD) | Titel | Dauer | Musik | Text |
---|---|---|---|---|---|
A.1/1 | 1 | Speak to Me | 3:57 | Nick Mason | |
A.2/2 | Breathe | Roger Waters, David Gilmour, Richard Wright | Roger Waters | ||
A.3/3 | 2 | On the Run | 3:31 | David Gilmour, Roger Waters, Richard Wright (Synthsequenz auf EMS VCS3) | |
A.4/4 | 3 | Time | 7:05 | Nick Mason, Roger Waters, Richard Wright, David Gilmour | Roger Waters |
Breathe Reprise | Roger Waters, David Gilmour, Richard Wright | Roger Waters | |||
A.5/5 | 4 | The Great Gig in the Sky | 4:47 | Richard Wright3 | |
B.1/6 | 5 | Money | 6:23 | Roger Waters | Roger Waters |
B.2/7 | 6 | Us and Them | 7:48 | Roger Waters, Richard Wright | Roger Waters |
B.3/8 | 7 | Any Colour You Like | 3:25 | David Gilmour, Nick Mason, Richard Wright | |
B.4/9 | 8 | Brain Damage | 3:50 | Roger Waters | Roger Waters |
B.5/10 | 9 | Eclipse | 2:06 | Roger Waters | Roger Waters |
Ich weiß wirklich nicht mehr, wie oft ich die Stücke auf meinen diversen Plattenspielern abgenudelt habe. Einst hatte ich ständig das Bedürfnis, mich mit Musik vor der bösen Restwelt abzugrenzen. Auf jeden Fall gehörten die Songs: " Time " sowie Any colur you like ", Brain damage " und " Eclipse " ( so sollte das Pink Floyd - Album eventuell umbenannt werden, weil eine andere Musikgruppe eine gleichnamige LP bereits auf den Markt geworfen hatte ) zu den Lieblingsstücken.
" Time " deshalb, weil es fetzig und durch einen rauhen Gesangsstil von David Gilmour geprägt ist. Die drei anderen Stücke laufen auf dem Album ineinander über und bilden somit eine Einheit, in der das Synthi-Spiel von Richard " Rick " Wright so richtig zum Tragen kommt.
Den Text von " Time " hatte ich mir in den wilden Zeiten ab 1974 mit einem Scriptol-Tintenfüller auf gelber, großformatiger Pappe abgeschrieben und an meine kahle Zimmerwand im elterlichen Haus fest genagelt. Was der geniale Roger Waters mit dem Text wirklich aussagen wollte, blieb mir damals eher im Verborgenen. Das Schulenglisch hat da doch sehr schnell die Grenzen erreicht:
Ticking away the moments that make up a dull day
You fritter and waste the hours in an offhand way
Kicking around on a piece of ground in your home town
Waiting for someone or something to show you the way
Tired of lying in the sunshine
Staying home to watch the rain
And you are young and life is long
And there is time to kill today
And then one day you find
Ten years have got behind you
No one told you when to run
You missed the starting gun
And you run, and you run to catch up with the sun, but it's sinking
Racing around to come up behind you again
The sun is the same in a relative way, but you're older
Shorter of breath and one day closer to death
Every year is getting shorter
Never seem to find the time
Plans that either come to nought
Or half a page of scribbled lines
Hanging on in quiet desparation is the English way
The time is gone
The song is over
Thought I'd something more to say
Home, home again
I like to be here when I can
When I come home cold and tired
It's good to warm my bones beside the fire
Far away across the field
The tolling of the iron bell
Calls the faithful to their knees
To hear the softly spoken magic spells
Während die Zeit seit jenem Frühjahr 1973 weder vorbei gerast, noch im Schneckentempo abgelaufen ist, hat sich mein eigenes Leben bereits mehrfach verändert. Einst bereit, auch musikalisch Neuland zu betreten, sehe ich hier und heute dazu nicht mehr die geringste Veranlassung.
Während sich NDW, Disko-Pop,Techno und sonstige Verirrungen des Geschmacks längst wieder tot gelaufen haben, rennt die " Pink Floyd "-Scheibe - zusätzlich noch auf diversen Live-CDs - nicht mehr um ihr Überleben. Sie ist längst Kult geworden und hat sich auch in das Gedächtnis der vielen Menschen eingebrannt, die die Chance gewahrt hatten, um jene Formation damals in einem der ungezählten Konzerte zu sehen.
Zwar verfiel das Quartett dann in den 80er Jahren in einem unsinnigen Streit um eine musikalische Richtung, dennoch wurden auch die folgenden Alben allesamt zum Dauerrenner auf den vormals noch gut funktionierenden Musikmärkten.
Auch wenn die Gigantomanie in den 80er und 90er Jahren das dann ohne Roger Waters weiter aufspielende Quartett heim suchte, gehören auch die Alben nach dem richtungsweisen Konzeptalbum " The darkside of the moon " zum Standardrepertoire eines jeden Rockfan.
All that you touch
All that you see
All that you taste
All you feel
All that you love
All that you hate
All you distrust
All you save
All that you give
All that you deal
All that you buy
Beg, borrow or steal
All you create
All you destroy
All that you do
All that you say
All that you eat
Everyone you meet
All that you slight
Everyone you fight
All that is now
All that is gone
All that's to come
And everything under the sun is in tune
But the sun is eclipsed by the moon.
There is no dark side of the moon really.
Matter of fact it's all dark.
Neben " Wish you whre here ", dem heroischen Bittgesang an Syd Barrett, folgten mit " A nice pair " und " Animals " ein programmatischer Abgesang an die 60er sowie 70er Jahre. Das Konzeptalbum " The wall " gehört war ebenso zu den " Meilensteinen des Rocks ", wie " Ummagumma " und " Meddle ", hat jedoch auf mich nie so richtig überzeugend gewirkt.
Das mag wohl daran liegen, dass mein eigentliche Schulzeit im Jahre 1979 schon längst vorbei zu sein schien, wenn gleich mein BWL-Studium immer noch gewisse Züge an eine alt bekannte Verschulung zeigte.
Dennoch " The wall " erfuhr dann wieder durch die Wende 1989 - also 10 Jahre nach der Veröffentlichung - eine enorme Aktualität.
Mit " The final cut " setzte sich bei Pink Floyd die intellektuelle Phase, die mit " Animals " eingeläutet wurde, fort.
Davor wurde - wohl als markttechnischer Lückenfüller - " A collection of great dance songs " aufgelegt. Hier sind wohl eher experimentielle Abmischungen bekannter Stücke, wie " One of these days ", " Sheep " oder " Shine on your crazy daimond " mit Gastkünstlern als Grund für deren Veröffentlichung zu sehen Der Musikmarkt der frühen 80er wurde zudem von enorm vielen Richtungen durch einander gewirbelt, wobei mit Punk, NDW und Popper-Musik nur einige Abarten genannt sind.
Pink Floyd schien hier in einer Schaffenskrise zu geraten, die sich dann allerdings durch das Album " The final cut " wieder verflüchtigte.
Dass " The final cut " nicht jene erfolge erzielte, wie " The wall ", " Wish you where here " oder aber eben " The darkside of the moon " wurde daran verdeutlicht, dass sich die Formation mit Works " dazu entschloss, erneut einen " Compiler " auf den Markt zu werfen. " Works " ist ein Versuch - so einige Kritiker - um mit den vier Engländern noch mal ńe schnelle Mark zu machen!
Nun, ich habe mir diese Mixture aus Songs der 6oer und frühen 70er erspart. Zumal ich hier die Auffassung vertrete, das doppelt gemoppelt bei Pink Floyd nicht erforderlich ist.
Nach einer längeren Pause von mehr als 4 Jahren veröffentlichte dann die Formation mit " A momentary lapse of reason " ein weiteres Studioalbum. Hier finden sich Stücke, die dann später zum Live-Repertoire gehörten:
- Signs of Life (Gilmour/Ezrin) – 4:24
- Learning to Fly (Gilmour/Moore/Ezrin/Carin) – 4:53
- The Dogs of War (Gilmour/Moore) – 6:05
- One Slip (Gilmour/Manzanera) – 5:10
- On the Turning Away (Gilmour/Moore) – 5:42
- Yet Another Movie (Gilmour/Leonard) – 6:18
- Round and Around (Gilmour/Leonard) – 1:10
- A New Machine (Part 1) (Gilmour) – 1:46
- Terminal Frost (Gilmour) – 6:17
- A New Machine (Part 2) (Gilmour) – 0:38
- Sorrow (Gilmour) – 8:46
Die Rest-Besetzung versuchte sich dann 1987 mit jenem Studioalbum, das von vielen Kritikern als " schwach " tituliert wurde, weil es textlich nicht sehr viel her gab.
Als Ausfluss jener Phase, die geprägt war von inhalticher Zerissenheit, denn neben den Disputen zwischen Water-Wright und Waters-Gilmoure,folget eine PF-Welttournee. Hier spielte die aufgebauschte Formation vor einigen hunderttausend Fans in den Weltstädten, wie London, Paris und New York folgende Stücke:
- Shine On You Crazy Diamond (David Gilmour/Richard Wright/Roger Waters) – 11:54 min
- Learning To Fly (David Gilmour/Anthony Moore/Bob Ezrin/Jon Carin) – 5:27 min
- Yet Another Movie (David Gilmour/Pat Leonhard) – 6:21 min
- Round And Round (David Gilmour/Pat Leonhard) – 0:33 min
- Sorrow (David Gilmour) – 9:28 min
- The Dogs Of War (David Gilmour/Anthony Moore) – 7:19 min
- On The Turning Away (David Gilmour/Anthony Moore) – 7:57 min
- One Of These Days (David Gilmour/Nick Mason/Roger Waters/Richard Wright) – 6:16 min
- Time (David Gilmour/Richard Wright/Nick Mason/Roger Waters) – 5:16 min
- Wish You Were Here (David Gilmour/Roger Waters) – 4:49 min
- Us and Them (Richard Wright/Roger Waters) – 7:22 min
- Money (Roger Waters) – 9:52 min
- Another Brick In The Wall (Part Two) (Roger Waters) - 5:29 min
- Comfortably Numb (David Gilmour/Roger Waters) – 8:56 min
- Run Like Hell (David Gilmour/Roger Waters) – 7:12 min
Dazu gibt es auch passende VHS sowie spätere DVD-Aufzeichnungen.
Außer dem Versuch, sich von dem genialen Roger Waters und dessen besseren Texten zu emanzipieren, den manchmal stöhrenden " Brülleinlagen " von Gilmoure ist zu vermerken, dass das elende " Allez, Allez! " in dem Versailles-Prunkgarten-Konzert in Paris dem Fan gewaltig auf den Zwirn geht.
Die 90er Jahre mit ihrer ersten Aufbruch - und Zusammenbruch-Stimmung vernlassten Roger Waters 1990 " The wall " vor mehr als 250.000 Besuchern vor dem Brandenburger Tor in Berlin wieder aufzuführen. Neben allerlei Prominenz aus dem Musikgenre,die sich bei den folgenden Stücken mit einbrachte:
- In the Flesh? (Waters) - 3:18 min
- The Thin Ice (Waters) - 2:28 min
- Another Brick in the Wall (Part One) (Waters) - 3:41 min
- The Happiest Days of our Lives (Waters) - 1:21 min
- Another Brick in the Wall (Part Two) (Waters) - 3:56 min
- Mother (Waters) - 5:32 min
- Goodbye Blue Sky (Waters) - 2:48 min
- Empty Spaces (Waters) - 2:06 min
- Young Lust (Waters/Gilmour) - 3:29 min
- One of My Turns (Waters) - 3:37 min
- Don't Leave Me Now (Waters) - 4:22 min
- Another Brick in the Wall (Part Three) (Waters) - 1:17 min
- Goodbye Cruel World (Waters) - 1:05 min
(CD 2):
- Hey You (Waters) - 4:41 min
- Is There Anybody Out There? (Waters) - 2:40 min
- Nobody Home (Waters) - 3:25 min
- Vera (Waters) - 1:39 min
- Bring the Boys Back Home (Waters) - 0:51 min
- Comfortably Numb (Waters/Gilmour) - 6:49 min
- The Show Must Go On (Waters) - 1:37 min
- In the Flesh (Waters) - 4:17 min
- Run Like Hell (Waters/Gilmour) - 4:23 min
- Waiting for the Worms (Waters) - 3:56 min
- Stop (Waters) - 0:33 min
- The Trial (Waters/Ezrin) - 5:18 min
- Outside the Wall (Waters) - 1:42 min
spielte auch eine sowjetische Armee-Kapelle auf.
Waterś " The wall " war zwar kommerziell ein voller Erfolg, die Tonträger wurden jedoch aufgepeppt, weil das Live-Repertoire nicht zumutbar war.
Nach dem Split der Formation verfolgte Gilmuor seine Gigantomanie-Wünsche weiter und startete mehrer Tourneen.
Im Jahre 1994 veröffentlichte Pink Floyd " The devison bell ". Eine gut konzipiertes Studioalbum,dass sich auch von den sonstigen musikalischen wegen der Formation unterscheidet.
- Cluster One (Wright/Gilmour) – 5:58 min
- What Do You Want From Me (Gilmour/Wright/Samson) – 4:21 min
- Poles Apart (Gilmour/Wright/Samson/Laird-Clowes) – 7:04 min
- Marooned (Wright/Gilmour) – 5:29 min
- A Great Day for Freedom (Gilmour/Samson) – 4:17 min
- Wearing the Inside Out (Wright/Moore) – 6:49 min
- Take it Back (Gilmour/Ezrin/Samson/Laird-Clowes) – 6:12 min
- Coming Back to Life (Gilmour) – 6:19 min
- Keep Talking (Wright/Gilmour/Samson) – 6:11 min (mit der Stimme von Stephen Hawking)
- Lost for Words (Gilmour/Samson) – 5:14 min
- High Hopes (Gilmour/Samson) – 8:32 min
Mit " P.U.L.S.E. " und " Is there anybody out there The wall live 1980-1981 ) folgten zwei Live-Alben, die die bis dato absolvierten Live-Auftritte in den 90er ( musikalisch wird von PF das Jahrzehnt als beendet erklärt ) umspannen und das neue Jahrtausend mit einem Zusammenschnitt der " The wall "-Konzerte einläuten.
Der letzte Tonträger stammt aus dem Jahre 2001 und ist ebenfalls ein Compiler.
Das Album " Echoes - The best of Pink Floyd " kramt nochmals alte Stücke aus der Mottenkiste:
- "Astronomy Domine" – (4:10) The Piper at the Gates of Dawn, 1967
- "See Emily Play" – (2:47) non-album single; appears on Relics, 1971 and original USA/Japan versions of The Piper at the Gates of Dawn, 1967
- "The Happiest Days of Our Lives" – (1:38) The Wall, 1979
- "Another Brick in the Wall (Part 2)" – (4:01) The Wall, 1979
- "Echoes" [edited version] – (16:30) Meddle, 1971
- "Hey You" – (4:39) The Wall, 1979
- "Marooned" [edited version] – (2:02) The Division Bell, 1994
- "The Great Gig in the Sky" – (4:40) The Dark Side of the Moon, 1973
- "Set the Controls for the Heart of the Sun" – (5:20) A Saucerful of Secrets, 1968
- "Money" – (6:29) The Dark Side of the Moon, 1973
- "Keep Talking" – (5:57) The Division Bell, 1994
- "Sheep" [early fade-out] – (9:46) Animals, 1977
- "Sorrow" – (8:45) A Momentary Lapse of Reason, 1987
- Disc two
- "Shine On You Crazy Diamond (Parts 1-7)" – (17:32) Wish You Were Here, 1975
- "Time" [includes "Breathe Reprise"] – (6:48) The Dark Side of the Moon, 1973
- "The Fletcher Memorial Home" – (4:07) The Final Cut, 1983
- "Comfortably Numb" [includes ending of "Bring the Boys Back Home"] – (6:53) The Wall, 1979
- "When the Tigers Broke Free" – (3:42) The Wall film soundtrack, also on 2004 remaster of The Final Cut, 1983
- "One of These Days" [edited version] – (5:15) Meddle, 1971
- "Us and Them" – (7:51) The Dark Side of the Moon, 1973
- "Learning to Fly" – (4:50) A Momentary Lapse of Reason, 1987
- "Arnold Layne" – (2:52) non-album single, 1967; appears on Relics, 1971
- "Wish You Were Here" – (5:21) Wish You Were Here, 1975
- "Jugband Blues" – (2:56) A Saucerful of Secrets, 1968
- "High Hopes" [abridged] – (6:59) The Division Bell, 1994
- "Bike" – (3:24) The Piper at the Gates of Dawn, 1967
Inzwischen stand die Zeit natürlich nicht still. " Time " ist " money " und für die einstigen Pink Floyd - Musiker Sid Barrett sowie Richard Wright war im Jahre 2006 sowie 2008 die Zeit gekommen. Sie starben beide viel zu früh an einem Krebsleiden. Leider!
The lunatic is on the grass.
The lunatic is on the grass.
Remembering games and daisy chains and laughs.
Got to keep the loonies on the path.
The lunatic is in the hall.
The lunatics are in my hall.
The paper holds their folded faces to the floor
And every day the paper boy brings more.
And if the dam breaks open many years too soon
And if there is no room upon the hill
And if your head explodes with dark forebodings too
I'll see you on the dark side of the moon.
The lunatic is in my head.
The lunatic is in my head
You raise the blade, you make the change
You re-arrange me 'til I'm sane.
You lock the door
And throw away the key
There's someone in my head but it's not me.
And if the cloud bursts, thunder in your ear
You shout and no one seems to hear.
And if the band you're in starts playing different tunes
I'll see you on the dark side of the moon.
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