Mike Mohring: " Mama mag mich nicht! "
Wir haben es hinter uns. Nicht Weihnachten, nicht PEGIDA und auch nicht die Teutschtümmeleien aus dem Land mit den beschränkten Möglichkeiten, Bayern.
Nein, der CDU - Parteitag ist inzwischen beendet. Er gehört jetzt zur Geschichte - zumindest jener -,die die Partei mit dem großen C schreiben möchte. Mama Merkel trat dort auf, um das gleichnamige CDU - Parteiprogramm intensiv zu erläutern und sich mit nahezu traumhaften 96, xx Prozent in dem Amt als Vorsitzende wieder wählen zu lassen. Nach der Absolution sangen sie das Deutschlandlied.
Dann war die Show der " Angie " Merkel beendet. Rührselig traten sie ihre Heimreise an. Selbstverständlich mit der Deutsche Bahn, weil man ja längst umweltbewusst handelt.
Den chronologischen Ablauf des Heile - Welt - Treffens der Frauen und Männer mit dem Biedermichel - Image im Gesicht, beschreibt die Satiren - Zeitschrift " Titanic " so:
" Heute beginnt die Christdemagogische Union in Köln ihren XXVII. Bundesparteitag. TITANIC bringt "vorab" (Journalistensprache) die wichtigsten Termine dieses Dienstags
8 Uhr: Einmarsch der Adenauer-Pioniere, Absingen des Parteilieds "Freiheit und Sicherheit, Grundsätze für Deutschland" (nach der Melodie von "Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polka Dot Bikini")
9 Uhr: Morgenappell Ursula von der Leyens
10:30 Uhr: Ansprachen der Zentralkomitee-Mitglieder Wolfgang Schäuble, Thomas Strobl und Julia Klöckner. Nicolas Sarkozy wird per Skype zugeschaltet und bezeichnet Klöckner als "notre Dame"
13 Uhr: Mittagspause. Von der Leyen bedient aus der Gulaschkanone
14:04 Uhr: Alle sind etwas müde. Volker Bouffier schreckt die Delegierten wieder wach
15 Uhr: Gastredner Seehofer hält seine Einpeitschrede und beklagt sich ausführlich darüber, daß er schon wieder überhaupt nichts verstanden habe; mei, ob das denn überhaupt richtiges Deutsch war hier drin? 1)
17 Uhr: Jungspund Jens Spahn hält seine Bewerbungsrede für den Vorstand, verspricht Glasnost, Perestroika und das Blaue vom Himmel
Zwischendurch: Der Spendenhut geht um. Anshu Jain hat kein Kleingeld einstecken, Jürgen Fitschen leiht ihm fünfhunderttausend Euro
18:25 Uhr: Um ein gutes Wahlergebnis des CDU-Vorstands zu garantieren, werden unauffällig AfD-Mitglieder in den Saal geschleust
20 Uhr: Merkel läßt sich hereintragen und stoppt den Applaus mit einer Sanduhr
20:48 Uhr: Die ersten Applaudierenden brechen zusammen und werden von Thomas de Maizières Leibstaffel verprügelt. Merkel beendet großmütig den ersten Parteitag-Tag und reitet auf einem schwarzen Schimmel in die Nacht hinaus "
9 Uhr: Morgenappell Ursula von der Leyens
10:30 Uhr: Ansprachen der Zentralkomitee-Mitglieder Wolfgang Schäuble, Thomas Strobl und Julia Klöckner. Nicolas Sarkozy wird per Skype zugeschaltet und bezeichnet Klöckner als "notre Dame"
13 Uhr: Mittagspause. Von der Leyen bedient aus der Gulaschkanone
14:04 Uhr: Alle sind etwas müde. Volker Bouffier schreckt die Delegierten wieder wach
15 Uhr: Gastredner Seehofer hält seine Einpeitschrede und beklagt sich ausführlich darüber, daß er schon wieder überhaupt nichts verstanden habe; mei, ob das denn überhaupt richtiges Deutsch war hier drin? 1)
17 Uhr: Jungspund Jens Spahn hält seine Bewerbungsrede für den Vorstand, verspricht Glasnost, Perestroika und das Blaue vom Himmel
Zwischendurch: Der Spendenhut geht um. Anshu Jain hat kein Kleingeld einstecken, Jürgen Fitschen leiht ihm fünfhunderttausend Euro
18:25 Uhr: Um ein gutes Wahlergebnis des CDU-Vorstands zu garantieren, werden unauffällig AfD-Mitglieder in den Saal geschleust
20 Uhr: Merkel läßt sich hereintragen und stoppt den Applaus mit einer Sanduhr
20:48 Uhr: Die ersten Applaudierenden brechen zusammen und werden von Thomas de Maizières Leibstaffel verprügelt. Merkel beendet großmütig den ersten Parteitag-Tag und reitet auf einem schwarzen Schimmel in die Nacht hinaus "
- Zitatende - aus: http://www.titanic-magazin.de/newsticker/
Weil aber nicht nur Friede - Freude - Eierkuchen angesagt ist, stellt sich auch der Parteinachwuchs für das Aussitzen von höheren Aufgaben im CDU - Vorstand zur Wahl. Unter den Kandidaten war auch ein gewisser Mike Mohring aus Apolda, im schönen Thüringen. Jener verkappte " GroPofaZ ", der mittels Intrige versucht hat, gemeinsam mit der AfD, den jetzigen thrüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow zu verhindern.
Das aber, wurde ihm voll der Gesamtlandsmannschaft der Schwarzen verübelt. Mohring rauschte bei der Wahl durch.Er erhielt in Köln das zweit schlechteste Ergebnis aller nominierten Mitglieder.
Das war die Strafe für das unbotmäßige Verhalten des CDU - Provinzlers. Mit den AfDlern spricht ein CDUler nicht; schon gar kein Landesvorsitzender.
Und auch sonst kommt es für den alerten Mike zu Hause knüppeldick. Gegen ihn läuft ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts, in seinem Wahlkreis Weimarer Land, die CDU - Mitgliederzahlen manipuliert zu haben, um somit höhere Zuschüsse zu erhalten ( siehe " DER SPIEGEL ", 49 / 2014, S. 8 )
Ebenso peinlich dürften die laufenden Ermittlungen gegen einen ehemaligen CDU - Mitarbeiter sein, in deren Zuge, eine Hausdurchsuchung mit Sicherstellung von Aufzeichnungsmedien bei dem Beschuldigten erfolgte. Es steht hier der Verdacht im Raum, dass der einstige Mohring - Mitarbeiter vertrauliche Gespräche des CDU - Landesvorsitzenden abgehört habe.
Eine " Thuringa - Gate " also.
Auch der Rücktritt des einstigen Landesschatzmeisters der CDU Thüringen Michael Schneider dürfte den politischen Stellenwert des Mike Mohring nicht gerade verbessern.
Keine schöne Vorweihnachtszeit für Meister Mohring also. Vor allem die Watsche beim Bundesparteitag im fernen Köln wird dem Möchtgern Mike Mohring jetzt noch arge Schmerzen verursachen. Wie sagte Mama Merkel zu der Frage, was sie von dem Ausflug des Bubi Mike mit der AfD zwecks Blockade des " Linken " Bodo hält?
" Wir sind beide über 18 ".
Haua,haua, heh, dat hat gesessen. Mama mag Mike zurzeit nicht. Ab in die schwarze Ecke mit ihm und 100 Mal aufsagen: " Ich wll wieder artig sein! Ich will wieder artig sein! Ich will wieder artig sein! Ich...."
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1) Außerdem referierte er dabei über folgende Schwerpunktthemen:
Das war die Strafe für das unbotmäßige Verhalten des CDU - Provinzlers. Mit den AfDlern spricht ein CDUler nicht; schon gar kein Landesvorsitzender.
Und auch sonst kommt es für den alerten Mike zu Hause knüppeldick. Gegen ihn läuft ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts, in seinem Wahlkreis Weimarer Land, die CDU - Mitgliederzahlen manipuliert zu haben, um somit höhere Zuschüsse zu erhalten ( siehe " DER SPIEGEL ", 49 / 2014, S. 8 )
Ebenso peinlich dürften die laufenden Ermittlungen gegen einen ehemaligen CDU - Mitarbeiter sein, in deren Zuge, eine Hausdurchsuchung mit Sicherstellung von Aufzeichnungsmedien bei dem Beschuldigten erfolgte. Es steht hier der Verdacht im Raum, dass der einstige Mohring - Mitarbeiter vertrauliche Gespräche des CDU - Landesvorsitzenden abgehört habe.
Eine " Thuringa - Gate " also.
Auch der Rücktritt des einstigen Landesschatzmeisters der CDU Thüringen Michael Schneider dürfte den politischen Stellenwert des Mike Mohring nicht gerade verbessern.
Keine schöne Vorweihnachtszeit für Meister Mohring also. Vor allem die Watsche beim Bundesparteitag im fernen Köln wird dem Möchtgern Mike Mohring jetzt noch arge Schmerzen verursachen. Wie sagte Mama Merkel zu der Frage, was sie von dem Ausflug des Bubi Mike mit der AfD zwecks Blockade des " Linken " Bodo hält?
" Wir sind beide über 18 ".
Haua,haua, heh, dat hat gesessen. Mama mag Mike zurzeit nicht. Ab in die schwarze Ecke mit ihm und 100 Mal aufsagen: " Ich wll wieder artig sein! Ich will wieder artig sein! Ich will wieder artig sein! Ich...."
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1) Außerdem referierte er dabei über folgende Schwerpunktthemen:
" Liste von Begriffen, die motivierte Migranten zu Hause bereits gelernt haben:
- Modellauto-Affäre
- Verwandten-Affäre
- Gehälter-Affäre
- Plagiats-Affäre
- Steueraffäre
- Medien-Affäre
- ZDF-Affäre
- Kanzlei-Affäre
- Labor-Affäre
- Amigo-Affäre "
- Zitatende - aus: a.a.O.
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