Pilze begleiteten seinen Weg



Meine viertelseitigen, vogtländischen Charakterzüge lassen ja einen Pilzfreund in mir wohnen. Eine Eigenart also, die spätestens Ende August eines Jahres eine gewisse Unruhe in mir aufkommen lässt. Dann muss ich hinaus in die freie Natur, in die Wälder, an die Wiesen und aktuell an die Sand - und Strandwege, um auf Pilzjagd zu gehen. Heute war ich - im Gegensatz zu meinem SV Werder - erneut erfolgreich. Ein halber Beutel voller Sand -, Butter und Birkenpilze sowie einiger Maronen konnte ich während meines gut 1 1/2-stündigen Spaziergangs in den Prerower Waldgebieten ergattern. genug, um eine leckere Pilzpfanne zuzubereiten.

An den Rändern der Wege, die der Spaziergänger ja eigentlich nicht verlassen darf, weil es sich hauptsächlich in einem Naturschutzgebiet befindet, konnte ich mit meinem neuen " Schatz ", der " Pentax KD 200 " eine Vielzahl an Pilzen fotografieren, die allerdings nur zum einem gewissen Teil als essbar gelten und / oder zum einem anderen Teil giftig sind.













Weil meine Technik von Surface über Laptop bis Digitalkamera noch nicht aufeinander abgestimmt werden konnte, gibt lediglich ein Bild vom Bild. Nach der Rückkehr versuche ich mich dann meiner ein Fotomontage.


A Walk In The Black Forrest?


 


 

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