Wladimir, gib die Butter her!




Seit 1001 Tagen  führt Russland unter Putin einen verbrecherischen Krieg gegen die Ukraine. Neben unzähligen Toten auf beiden Seiten, hat der Mörder im Kreml damit auch seiner eigenen Bevölkerung viele Einschränkungen zugemutet. Neben der systematischen Unterdrückung und Verfolgung von Regimegegner, der restriktiven Beschränkung der bürgerlichen Rechte, wie der Meinungs - und Pressefreiheit, bringt der Krieg auch Änderungen auf dem Konsumsektor mit sich.

Da kursierten in den Medien Nachrichten über ein Phänomen, dass da heißen könnte: " Buttermangel ".

Und tatsächlich es ihn, den " Buttermangel ":  


https://www.agrarzeitung.de/markt/markt-news/russland-butter-knapp-und-teuer-115672


Armes Russland?

Nö, aber auch bei uns soll der Preis für 250 Gramm Molkereibutter bis Weihnachten auf 4 Euro steigen. Und er wird nie mehr fallen?

Was würde die designierte Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner dazu sagen? 

" Hören Sie auf zu horten. Es gibt genug davon! " Oder so ähnlich.

Hach, was war das für eine schöne Corona Zeit, als es weder Öl, Mehl und vor allem kein Klopapier gab!



Und nach Beginn des Krieges kostete da halbe Pfund " Kerry Gold " manchmal 5,55 Euro!
So, wie in Russland die dort hergestellte Butter?



CURVED AIR  -  Blind Man  -  Air Conditioning  -  1970:

 



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