Hat " Wowi " Wowereit den Wulff gemacht?
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Einst stellte der US - Schauspieler Paul Newman fest: " Hast Du keine Feinde, dann hast Du keinen Charakter. "
Wie wahr!
Nachdem der Ex-Bundespräsident Christian Wulff schmerzhaft feststellen musste, dass es nicht nur Freunde sondern auch Feinde in diesem, unserem Land gibt, braut sich in der Bundeshauptstadt eine weitere, wenn auch nicht so wichtige, Affäre zusammen.
Der Regierende Bügermeister von Berlin Klaus " Wowi " Wowereit soll gewulfft haben.
Hat er oder hat er nicht?
Wenn die Medien ihm nun in die letzte Ritze seines Politikerkörpers sehen möchten, dann nicht, weil " Wowi " schwul ist, auch nicht weil er hellrot ist und auch nicht, weil er schon seit 2001 Regierender Bürgermeister der 3,5 Millionen-Stadt ist. Wowereit soll sich das triste Leben eines Regierenden Bürgermeisters in der armen, aber - so seine Lesart - dafür sexy Bundeshauptstadt ein wenig von diversen Amigos versüßen lassen haben.
Das ist Wulff verdächtig!
http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Wowereit
Nachdem am Wochenende ruchbar wurde, dass " Wowi " 2004 während eines Aufenthalts in Spanien auch bei dem Strippenzieher und so genannten " Eventmanager " Schmidt auf dessen Anwesen Urlaub gemacht haben soll, wurden weitere Vorwürfe laut.
Wowereit flog 2002 gemeinsam mit dem ehemaligen Bahn-Chef Heinz Dürr in dessen Privatjet nach London, ohne dafür zu bezahlen, berichtete die Zeitung "B.Z." Wowereit selbst bestätigte den Bericht und sagte: "Heute würde ich das nicht mehr machen."
Schon damals habe er Vorwürfe der Vorteilsannahme befürchtet und danach privat 300 Euro gespendet, um sich "nicht angreifbar zu machen", erklärte der Regierende Bürgermeister. Die "B.Z." berichtete, der Flug samt Übernachtung habe 5625 Euro gekostet. . 2003 sei er noch einmal mit einem Privatflug von Dürr in London gewesen und habe dafür 215 Euro gespendet, so der SPD-Politiker.
Wer den gleichen Maßstab wie bei Wulff anlegt, muss zu dem Ergebnis kommen, dass alle drei Vergünstigungen den Anstriech von Vorteilsannahme haben. Dürr war einst der 1. Mann bei der Deutsche Bahn und hat mit Sicherheit schon damals ein gewichtiges Interesse an politischen Entscheidung zugunsten seines Brötchengebers gehabt, zumal die DB ihren Hauptsitz in Berlin hat. Da macht es sich gut, wenn der Regierende Bürgermeister die Interessen der DB ein wenig mit nach außen trägt.
Die Funktion von Schmidt ist ebenfalls klar. Er vermittelt Kontakte und verkuppelt Politiker mit Wirtschaftsbossen auf von deren Konzernen zuvor gesponsorten Veranstaltungen. Eine einträgliches Geschäft, auch wenn der vorgegebene Dialog nur ein Small Talk im Ambiente von Champus, edlen Häppchen und schönen Frauen war.
" Wowi " hatte einst den Ruf des " Party-Löwen " und " Oma-Knutschers ", nun könnte es der des 2. Wulffs im SPD-Schafspelz werden. Wer kommt danach? Wer will noch mal, wer hat noch nicht, gewulfft?
Einst stellte der US - Schauspieler Paul Newman fest: " Hast Du keine Feinde, dann hast Du keinen Charakter. "
Wie wahr!
Nachdem der Ex-Bundespräsident Christian Wulff schmerzhaft feststellen musste, dass es nicht nur Freunde sondern auch Feinde in diesem, unserem Land gibt, braut sich in der Bundeshauptstadt eine weitere, wenn auch nicht so wichtige, Affäre zusammen.
Der Regierende Bügermeister von Berlin Klaus " Wowi " Wowereit soll gewulfft haben.
Hat er oder hat er nicht?
Wenn die Medien ihm nun in die letzte Ritze seines Politikerkörpers sehen möchten, dann nicht, weil " Wowi " schwul ist, auch nicht weil er hellrot ist und auch nicht, weil er schon seit 2001 Regierender Bürgermeister der 3,5 Millionen-Stadt ist. Wowereit soll sich das triste Leben eines Regierenden Bürgermeisters in der armen, aber - so seine Lesart - dafür sexy Bundeshauptstadt ein wenig von diversen Amigos versüßen lassen haben.
Das ist Wulff verdächtig!
http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Wowereit
Nachdem am Wochenende ruchbar wurde, dass " Wowi " 2004 während eines Aufenthalts in Spanien auch bei dem Strippenzieher und so genannten " Eventmanager " Schmidt auf dessen Anwesen Urlaub gemacht haben soll, wurden weitere Vorwürfe laut.
Wowereit flog 2002 gemeinsam mit dem ehemaligen Bahn-Chef Heinz Dürr in dessen Privatjet nach London, ohne dafür zu bezahlen, berichtete die Zeitung "B.Z." Wowereit selbst bestätigte den Bericht und sagte: "Heute würde ich das nicht mehr machen."
Schon damals habe er Vorwürfe der Vorteilsannahme befürchtet und danach privat 300 Euro gespendet, um sich "nicht angreifbar zu machen", erklärte der Regierende Bürgermeister. Die "B.Z." berichtete, der Flug samt Übernachtung habe 5625 Euro gekostet. . 2003 sei er noch einmal mit einem Privatflug von Dürr in London gewesen und habe dafür 215 Euro gespendet, so der SPD-Politiker.
Wer den gleichen Maßstab wie bei Wulff anlegt, muss zu dem Ergebnis kommen, dass alle drei Vergünstigungen den Anstriech von Vorteilsannahme haben. Dürr war einst der 1. Mann bei der Deutsche Bahn und hat mit Sicherheit schon damals ein gewichtiges Interesse an politischen Entscheidung zugunsten seines Brötchengebers gehabt, zumal die DB ihren Hauptsitz in Berlin hat. Da macht es sich gut, wenn der Regierende Bürgermeister die Interessen der DB ein wenig mit nach außen trägt.
Die Funktion von Schmidt ist ebenfalls klar. Er vermittelt Kontakte und verkuppelt Politiker mit Wirtschaftsbossen auf von deren Konzernen zuvor gesponsorten Veranstaltungen. Eine einträgliches Geschäft, auch wenn der vorgegebene Dialog nur ein Small Talk im Ambiente von Champus, edlen Häppchen und schönen Frauen war.
" Wowi " hatte einst den Ruf des " Party-Löwen " und " Oma-Knutschers ", nun könnte es der des 2. Wulffs im SPD-Schafspelz werden. Wer kommt danach? Wer will noch mal, wer hat noch nicht, gewulfft?
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