Temporäre Reduzierungen im Verkehrsverbund



Nun hat die " Corona " - Seuche uns allesamt wieder voll im Griff. Nicht nur, dass die Krankenhäuser so richtig voll werden und es auf den Intensivstationen ganz kuschelig wird, weil dort die vielen dicken und fettleibigen Ungeimpften die Betten belegen, nein, auch im täglichen Leben wird es ungemütlich. Wer ein smartphone besitzt, auf dem sich der nun heiß begehrte digitale Impfausweis befindet, sollte es - möglich aufgeladen - immer schön in der Arschtasche klemmen lassen, denn es könnte zuweilen den Besuch eines mit 2G - Beschränkungen versehnen Geschäfts ermöglichen.

Aber nicht nur dort drohen den mehr als 30 % aus der Gruppe der möglichen " Impflingen " weitere Nachteile. Auch der geplante - wenn nicht unbedingt mögliche - Ausschluss von öffentlichen Veranstaltungen wird bei den Nicht - Geimpften schon bald ein Thema sein.

Aber, die grassierende Seuche bringt nicht nur Nachteile für die " Impfverweigerer ". Wer in einigen Bundesländern, so in Sachsen - Anhalt oder Sachsen mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren möchte, könnte jetzt vermehrt vergeblich auf seine S - Bahn, den Bus oder einen Zug warten. 

Wegen eines sehr hohen Krankenstandes bei den fahrenden Personal müssen einige Verkehrsbetriebe das Angebot verringern. Will heißen: Der Bus, die Bahn, sie fällt aus und kommt dann nicht mehr.

Dank " Corona " haben sich zirka ein Drittel der dort Beschäftigten krank gemeldet. Tendenz steigend. 

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-ausfaelle-oeffentlicher-nahverkehr-krankheit-fachkraeftemangel-100.ht

Wer auf diese Verkehrsmittel angewiesen ist, muss mit Beeinträchtigungen rechnen. 

Na, denn, nehmen die Leute und vor allem jene dümmlichen " Impfverweigerer " eben das Fahrrad oder - noch besser - sie gehen wie vor 100 Jahren eher zu Fuß. Das soll ja sehr gesund sein.


RANDIE PIE  -  Autumn  -  1974:



ml

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