Ramadan ist aus?

Während die Katholische Kirche in diesem Land sich seit Jahren krampfhaft bemüht, die Verbrechen ihrer vielen pädophil und homosexuell ausgerichteten Brüder in ihren fest geschlossenen Reihen systematisch zu vertuschen, gerät eine weitere Weltreligion in den medialen Fokus, die global betrachtet, nicht minder problematische Strukturen aufweist - der Islam. Wenngleich, diese andersartig sind.

Was einst die Kreuzritter waren, sind heutzutage die Gotteskrieger im Namen Allahs. Immerhin kommt es auf das Gleiche heraus. Es soll eine, die einzige, Religion mit Gewalt den " Ungläubigen " vermittelt werden. In Wahrheit geht es nur um Machtausübung. 

Weil aber Theorie und Praxis auch auf dem Gebiet der Religionsausübung zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind, gibt es auch unter den Moslems nicht gerade wenige, die auf religiöse Konventionen schlichtweg pfeifen.

Gerade solche habe ich im Laufe der vielen Jahre kennengelernt. 

Da waren es türkische Männer, die durchaus dem Genuss alkoholischer Getränke nicht abgeneigt waren. Frauen, die eine Lebensweise bevorzugten, die an der westlichen orientiert ist und die auf den Islam keinen Wert legten.

Die von ihnen hierbei genutzte Floskel lautete deshalb: " Allah schläft! "

Nun mögen sich die Kulturen in diesem Land längst nicht mehr überall voneinander abgrenzen, sondern sich sogar vermischt haben, dennoch gibt es eben nicht gerade wenige, ihren Glauben praktizierende Menschen. Somit dürfte es zu den Gepflogenheiten gehören, jene Gläubigen zu tolerieren. Und wenn diese nun beispielsweise am heutigen Tag mit dem Zuckerfest das Ende der Fastenzeit feiern wollen, bitte schön. 

Solche Feiertage sind auch in der christlichen Glaubenslehre vorgesehen. Und Süßes gibt es dann auch in rauen Massen.