Doof, doofer,Seehofer?
Der durch die Lande tingelnde Sarrazin, der für ein hohes Eintrittsgeld zu genießende Geert Wilders,der Blumenkohl-Import aus Holland,hat seine mediale Spur der Verwüstung noch nicht vollständig gelegt,da dräut schon wieder neues Ungemach, ein weiterer, ein verbaler Tiefschlag gegen die Fraktion der multi-kulti Grünen, soll seine Wirkung zu zeigen.
Uns Horst Seehofer, von Beruf Berufspolitiker, bayrischer Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender in Personalunion rülpst, nach dem er mehrere Wochen lang im halb-öffentlichen Niemandsland untergetaucht war und er die Sitzblähungen bei dem größten Massenbesäufnis der Welt, dem Bazi-Oktoberfest, noch nicht hat ablassen können,jetzt mitten in die Armada der bereit gehaltenen Mikrophone der Medienmeute.
Da fabulierte der Fremdgänger Seehofer gegenüber der angeblich noch vorhandenen CSU-Anhängerschaft von der drohenden Überfremdung durch fremde Kulturen. Gemeint waren dabei natürlich - ganz im Gleichklang mit Sarrazin-Wilders und Konsorten - die hier lebenden Türken, die Araber und die Islamisten. Jene Gruppe von vermeintlich schwer Integrierbaren und Sprachresistenten,deren Kollektivschuld darin zu sehen ist,dass ihr Väter und Großväter es vor langer Zeit vorzogen, aus der ostanatolischen Bergwelt mitsamt ihren Lehmhütten,den Ziegen,Schafen und rechtlosen Frauen,in das noch nicht überfremdete Westdeutschland umzusiedeln,weil es hier " gut Aaarbeit und gute Gelde " gab.
Die Zeiten der Vollbeschäftigung sind indes seit mehreren Dekaden vorbei. Das inzwischen wiedervereinte Deutschland ächzte unter mehreren Wirtschaftskrisen mit 5,5 bis 3,0 Millionen Erwerbslosen und einer noch mal so hohen Dunkelziffer von Nichtgemeldeten. " Deutschelande " ist zudem nicht mehr das Paradies, der Garten Eden und das Lande mit der höchsten Sozialtransfers-Völlerei. Statt Wein,Weib und Gegröhle wird nur noch Mineralwasser, Matruschka und Gezeter den Migrationshintergründlern offeriert. Vorbei sind die Zeiten der nach Istanbul, Ankara und Adana gurkenden Mercedes, die - meist überladen - sich durch Bayern, Österreich,Ungarn und Bulgarien quälten,um endlich nach fast 2 Tagen am Heimatort anzukommen. Was es sonst noch an wirtschaftlichen Vorteilen gab, ist in der Jetztzeit nur noch ein einer Hand abzuzählen. Vorbei sind die Jahre, an denen der "Deutsche " mit türkischen Wurzeln ganze Hausstände über die Grenzen bugsierte. Diese Möbel,Haushaltsgeräte und Luxusartikel gibt es längst in allen größeren Städten der Türkei zu kaufen. Der Globalisierung sei dank,denn sie kosten nur unwesentlich mehr als im Land der Geizhälse und Türkenhasser.
Nun stellt sich die Frage, was einem Immigranten das Leben in der BRD - außer HARTZ IV vielleicht - sonst noch versüßen könnte? Es mag wohl das Quäntchen an mehr Demokratie sein, dass da eine Rolle spielt. Es mag wohl auch die eingeräumte Möglichkeit sein,sich unter Seinesgleichen bewegen zu dürfen und dabei Meinungsfreiheit zu genießen. Es wird wohl aber die bessere Zukunft vieler Kinder sein, die hier die Schule besuchen und später einen Beruf nachgehen zu können,von dessen Einkommen sie leben dürfen.
Die einstigen " Gastarbeiter " sind inzwischen zu einer festen Größe in der Gesellschaft geworden. Sie repräsentieren den Durchschnitt der bundesdeutschen Bevölkerung. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn ein amtierender Ministerpräsident eines Bundeslandes,das über viele Jahrzehnte glänzend von den " Gastarbeitern " bei BMW, Siemens oder der Max-Hütte gelebt hat, weil die dort Tätigkeiten ausgeübt haben,für die sich der Bayer, der Deutsche, zu schade war, nunmehr fordert,dass Deutschland bei der zu regulierenden Zuwanderung primär die Türken und arabische Einwanderer außen vor lassen soll, so verwundert dieses doch schon sehr. Es waren gerade diese Ethnien, die sich über viele Jahre als variables Humankapital auszeichneten.
Seehofer hat mit seinen populistischen Äußerungen versucht jenen Zeitgeist aufzunehmen,der aus dem Sarrazinśchen Dunstkreis herüber weht, der nun durch rechtsradikale Bewegungen in den Nachbarländern, wie Frankreich ( Le Pen ), Holland ( Wilders ) oder Österreich (Hauser,Hofer,Scheuch )weiter verbreitet wird. Dieser Zeitgeist ist auf Konfrontation zu der Weltreligion Islam eingestellt.
Was Seehofer gegenüber dem "FOCUS " in einem Gespräch von sich gab, liest sich so:
"
„Es ist doch klar, dass sich Zuwanderer aus anderen Kulturkreisen wie aus der Türkei und arabischen Ländern insgesamt schwerer tun. Daraus ziehe ich auf jeden Fall den Schluss, dass wir keine zusätzliche Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen brauchen.“
- Zitatende -
Und weiter präzisiert er:
„Ich habe kein Verständnis für die Forderung nach weitergehender Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen“.
- Zitatende -
Einmal in Rage gekommen ledert der Bazis auf gleich noch die Bezieher von staatlichen Sozialtransfers ab:
" Wer ein Arbeitsplatzangebot oder eine notwendige Qualifizierung ablehnt, dem müssen die Sozialleistungen gekürzt oder – in Wiederholungsfällen – komplett gestrichen werden. Da haben wir in Deutschland noch nicht die letzte Tapferkeit entwickelt.“
„Es kann nicht sein, dass Deutschland, das so hervorragend aus der Wirtschaftskrise gestartet ist und wo der Arbeitsmarkt brummt, resigniert vor einigen Prozent, die zwar könnten, aber nicht wollen.“
- Zitatende -
Und anschließend gibt der " Kraxlhuber " noch zum Besten:
„ Die Aussage des Bundespräsidenten wird unterschiedlich interpretiert. Ich habe ihn nicht so verstanden, dass er die christliche Religion und den Islam für die Wertorientierung in unserem Land gleichsetzt. Die deutsche Leitkultur ergibt sich eindeutig aus unserem Grundgesetz und vor allem aus den Werten, die Grundlage unserer Verfassung sind.“
- Zitatende -
Amen! Was der Vielweiberer aus München und mit Freudenhaus-Zweigstelle in Berlin gegenüber dem hauseigenen Leib - und Magenmagazin des voll gefressenen Marquardt ( Motto: " Fakten! Fakten!Fakten! " ), dem FOCUS, hier abgelassen hatte, entrüstete bereits einen Tag später die üblichen Verdächtigen aus dem Lager der Ausländervertretungen und - wie soll es anders sein - auf Claudia Roth von den GRÜNEN. Die geballte Hohlladung an Anti-Phrasen gegen den bajuwarischen Landesfürsten wurde dabei abgeschossen. Er solle sich bei den türkischen und arabischen Menschen in der BRD entschuldigen. Das sei Rassismus in Reinkultur. Und Seehofer sei ein Populist, der wegen seiner katastrophalen Wahlergebnisse, seine CSU nun in die rechte Ecke einfahren lassen will.
Das übliche Gequatsche um den Quatsch eines Quatschkopfes,der sich als frustrierter Bazi in den Sarrazinśchen Tross von Schwachmaten einordnet,deren Wunsch ein Moslem freien Deutschland, ein Minarett gesäubertes Europa und ein von den Yankees geknechteter Naher Osten ist.
Auch wenn es - unstreitig - bei den radikalen Islamisten eine Reihe von Verblendeten gibt, die unter dem Deckmantel des Koran ihren persönlichen Hassfeldzug gegen alle Andersgläubigen führen wollen, rechtfertigt diese längst bekannte Erkenntnis nicht, gleich mittels Rundumschlags alle Muslime in die gleiche Ecke zu stellen. Nicht Jeder, der einen Gebetsteppich ausrollt, einige Male am Tag gen Mekka kniet und kein Schweinefleisch verzehrt, ist ein Radikaler, ein potentieller Terrorist oder ein Christenhasser.
Welcher Oberblödsinn zurzeit von den Medien, unter dem Gesichtspunkt des Quotengegeiere, des Sensationsgegeifere und des Vorurteileverbreitens zu dem Thema " Migration "verzapft wird, zeigt ein Bericht des Bunt-Senders SAT1. Da wird in der gestrigen Flachsinnssendung " Das SAT1-Magazin " neben dem üblichen Nonsens über irgendwelche "Stars" ein Bericht über ausländische Vermieter gesendet,die in einer Gewerbeimmobilie den Handel und Verkauf von Alkoholika und Schweinefleisch untersagen wollen und dieses zur Bedingung in ihren Gewerbemietverträgen eingeflochten haben. Flugs wird aus dem Gewerberaumvermieter ein Vermieter, aus dem untersagten gewerblichen Vertrieb von Alkoholika und Schweinefleisch deren verbotener Verzehr und aus dem offensichtlich religiös orientierten Vermieter ein radikaler Muslim. Nebenbei wird in der Namenseinblendung des hierzu befragten,jedoch nur zum Teil über den Fall informierten, Mietrechtsexperten ein " Mietererein-Mitarbeiter ",der sich natürlich - weil eben unvollständig informiert - gegen die rechtliche Bestandskraft einer derartigen Klausel ausspricht.
Wo öffentlich heraus posaunter Unsinn auf die Ohren von geistigen Amöben trifft, wird alsbald aus dem abgelassen Furz ein böiger Wind und bei entsprechender medialer Aufbereitung sofort ein Orkan.
Seehofers Blähungen sind hierfür das beste Beispiel.
Wie heisst es so zutreffend im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland,das auch in Bayern seine Gültigkeit nicht verliert:
Aber,wie war das gleich noch mit den 10 Geboten?
Da stand doch etwas,wie:
" Du sollst nicht die Ehe brechen. "
Ach,ja,so war das doch,Herr Ministerpräsident des Freistaates Bayern und Vorsitzender der Christlich Sozialen Union.
Bevor Du anderen kluge Ratschläge gibst, wie sie hier zu leben haben,solltest Du Dich an Deinen eigenen Zinken fassen und den Viagra gestählten Hanswurst in der Hose zügeln.
Uns Horst Seehofer, von Beruf Berufspolitiker, bayrischer Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender in Personalunion rülpst, nach dem er mehrere Wochen lang im halb-öffentlichen Niemandsland untergetaucht war und er die Sitzblähungen bei dem größten Massenbesäufnis der Welt, dem Bazi-Oktoberfest, noch nicht hat ablassen können,jetzt mitten in die Armada der bereit gehaltenen Mikrophone der Medienmeute.
Da fabulierte der Fremdgänger Seehofer gegenüber der angeblich noch vorhandenen CSU-Anhängerschaft von der drohenden Überfremdung durch fremde Kulturen. Gemeint waren dabei natürlich - ganz im Gleichklang mit Sarrazin-Wilders und Konsorten - die hier lebenden Türken, die Araber und die Islamisten. Jene Gruppe von vermeintlich schwer Integrierbaren und Sprachresistenten,deren Kollektivschuld darin zu sehen ist,dass ihr Väter und Großväter es vor langer Zeit vorzogen, aus der ostanatolischen Bergwelt mitsamt ihren Lehmhütten,den Ziegen,Schafen und rechtlosen Frauen,in das noch nicht überfremdete Westdeutschland umzusiedeln,weil es hier " gut Aaarbeit und gute Gelde " gab.
Die Zeiten der Vollbeschäftigung sind indes seit mehreren Dekaden vorbei. Das inzwischen wiedervereinte Deutschland ächzte unter mehreren Wirtschaftskrisen mit 5,5 bis 3,0 Millionen Erwerbslosen und einer noch mal so hohen Dunkelziffer von Nichtgemeldeten. " Deutschelande " ist zudem nicht mehr das Paradies, der Garten Eden und das Lande mit der höchsten Sozialtransfers-Völlerei. Statt Wein,Weib und Gegröhle wird nur noch Mineralwasser, Matruschka und Gezeter den Migrationshintergründlern offeriert. Vorbei sind die Zeiten der nach Istanbul, Ankara und Adana gurkenden Mercedes, die - meist überladen - sich durch Bayern, Österreich,Ungarn und Bulgarien quälten,um endlich nach fast 2 Tagen am Heimatort anzukommen. Was es sonst noch an wirtschaftlichen Vorteilen gab, ist in der Jetztzeit nur noch ein einer Hand abzuzählen. Vorbei sind die Jahre, an denen der "Deutsche " mit türkischen Wurzeln ganze Hausstände über die Grenzen bugsierte. Diese Möbel,Haushaltsgeräte und Luxusartikel gibt es längst in allen größeren Städten der Türkei zu kaufen. Der Globalisierung sei dank,denn sie kosten nur unwesentlich mehr als im Land der Geizhälse und Türkenhasser.
Nun stellt sich die Frage, was einem Immigranten das Leben in der BRD - außer HARTZ IV vielleicht - sonst noch versüßen könnte? Es mag wohl das Quäntchen an mehr Demokratie sein, dass da eine Rolle spielt. Es mag wohl auch die eingeräumte Möglichkeit sein,sich unter Seinesgleichen bewegen zu dürfen und dabei Meinungsfreiheit zu genießen. Es wird wohl aber die bessere Zukunft vieler Kinder sein, die hier die Schule besuchen und später einen Beruf nachgehen zu können,von dessen Einkommen sie leben dürfen.
Die einstigen " Gastarbeiter " sind inzwischen zu einer festen Größe in der Gesellschaft geworden. Sie repräsentieren den Durchschnitt der bundesdeutschen Bevölkerung. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn ein amtierender Ministerpräsident eines Bundeslandes,das über viele Jahrzehnte glänzend von den " Gastarbeitern " bei BMW, Siemens oder der Max-Hütte gelebt hat, weil die dort Tätigkeiten ausgeübt haben,für die sich der Bayer, der Deutsche, zu schade war, nunmehr fordert,dass Deutschland bei der zu regulierenden Zuwanderung primär die Türken und arabische Einwanderer außen vor lassen soll, so verwundert dieses doch schon sehr. Es waren gerade diese Ethnien, die sich über viele Jahre als variables Humankapital auszeichneten.
Seehofer hat mit seinen populistischen Äußerungen versucht jenen Zeitgeist aufzunehmen,der aus dem Sarrazinśchen Dunstkreis herüber weht, der nun durch rechtsradikale Bewegungen in den Nachbarländern, wie Frankreich ( Le Pen ), Holland ( Wilders ) oder Österreich (Hauser,Hofer,Scheuch )weiter verbreitet wird. Dieser Zeitgeist ist auf Konfrontation zu der Weltreligion Islam eingestellt.
Was Seehofer gegenüber dem "FOCUS " in einem Gespräch von sich gab, liest sich so:
"
„Es ist doch klar, dass sich Zuwanderer aus anderen Kulturkreisen wie aus der Türkei und arabischen Ländern insgesamt schwerer tun. Daraus ziehe ich auf jeden Fall den Schluss, dass wir keine zusätzliche Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen brauchen.“
- Zitatende -
Und weiter präzisiert er:
„Ich habe kein Verständnis für die Forderung nach weitergehender Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen“.
- Zitatende -
Einmal in Rage gekommen ledert der Bazis auf gleich noch die Bezieher von staatlichen Sozialtransfers ab:
" Wer ein Arbeitsplatzangebot oder eine notwendige Qualifizierung ablehnt, dem müssen die Sozialleistungen gekürzt oder – in Wiederholungsfällen – komplett gestrichen werden. Da haben wir in Deutschland noch nicht die letzte Tapferkeit entwickelt.“
„Es kann nicht sein, dass Deutschland, das so hervorragend aus der Wirtschaftskrise gestartet ist und wo der Arbeitsmarkt brummt, resigniert vor einigen Prozent, die zwar könnten, aber nicht wollen.“
- Zitatende -
Und anschließend gibt der " Kraxlhuber " noch zum Besten:
„ Die Aussage des Bundespräsidenten wird unterschiedlich interpretiert. Ich habe ihn nicht so verstanden, dass er die christliche Religion und den Islam für die Wertorientierung in unserem Land gleichsetzt. Die deutsche Leitkultur ergibt sich eindeutig aus unserem Grundgesetz und vor allem aus den Werten, die Grundlage unserer Verfassung sind.“
- Zitatende -
Amen! Was der Vielweiberer aus München und mit Freudenhaus-Zweigstelle in Berlin gegenüber dem hauseigenen Leib - und Magenmagazin des voll gefressenen Marquardt ( Motto: " Fakten! Fakten!Fakten! " ), dem FOCUS, hier abgelassen hatte, entrüstete bereits einen Tag später die üblichen Verdächtigen aus dem Lager der Ausländervertretungen und - wie soll es anders sein - auf Claudia Roth von den GRÜNEN. Die geballte Hohlladung an Anti-Phrasen gegen den bajuwarischen Landesfürsten wurde dabei abgeschossen. Er solle sich bei den türkischen und arabischen Menschen in der BRD entschuldigen. Das sei Rassismus in Reinkultur. Und Seehofer sei ein Populist, der wegen seiner katastrophalen Wahlergebnisse, seine CSU nun in die rechte Ecke einfahren lassen will.
Das übliche Gequatsche um den Quatsch eines Quatschkopfes,der sich als frustrierter Bazi in den Sarrazinśchen Tross von Schwachmaten einordnet,deren Wunsch ein Moslem freien Deutschland, ein Minarett gesäubertes Europa und ein von den Yankees geknechteter Naher Osten ist.
Auch wenn es - unstreitig - bei den radikalen Islamisten eine Reihe von Verblendeten gibt, die unter dem Deckmantel des Koran ihren persönlichen Hassfeldzug gegen alle Andersgläubigen führen wollen, rechtfertigt diese längst bekannte Erkenntnis nicht, gleich mittels Rundumschlags alle Muslime in die gleiche Ecke zu stellen. Nicht Jeder, der einen Gebetsteppich ausrollt, einige Male am Tag gen Mekka kniet und kein Schweinefleisch verzehrt, ist ein Radikaler, ein potentieller Terrorist oder ein Christenhasser.
Welcher Oberblödsinn zurzeit von den Medien, unter dem Gesichtspunkt des Quotengegeiere, des Sensationsgegeifere und des Vorurteileverbreitens zu dem Thema " Migration "verzapft wird, zeigt ein Bericht des Bunt-Senders SAT1. Da wird in der gestrigen Flachsinnssendung " Das SAT1-Magazin " neben dem üblichen Nonsens über irgendwelche "Stars" ein Bericht über ausländische Vermieter gesendet,die in einer Gewerbeimmobilie den Handel und Verkauf von Alkoholika und Schweinefleisch untersagen wollen und dieses zur Bedingung in ihren Gewerbemietverträgen eingeflochten haben. Flugs wird aus dem Gewerberaumvermieter ein Vermieter, aus dem untersagten gewerblichen Vertrieb von Alkoholika und Schweinefleisch deren verbotener Verzehr und aus dem offensichtlich religiös orientierten Vermieter ein radikaler Muslim. Nebenbei wird in der Namenseinblendung des hierzu befragten,jedoch nur zum Teil über den Fall informierten, Mietrechtsexperten ein " Mietererein-Mitarbeiter ",der sich natürlich - weil eben unvollständig informiert - gegen die rechtliche Bestandskraft einer derartigen Klausel ausspricht.
Wo öffentlich heraus posaunter Unsinn auf die Ohren von geistigen Amöben trifft, wird alsbald aus dem abgelassen Furz ein böiger Wind und bei entsprechender medialer Aufbereitung sofort ein Orkan.
Seehofers Blähungen sind hierfür das beste Beispiel.
Wie heisst es so zutreffend im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland,das auch in Bayern seine Gültigkeit nicht verliert:
„(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“
„(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“
Seehofer,vergleiche hierzu Artikel 4 des GG!„(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.“
Aber,wie war das gleich noch mit den 10 Geboten?
Da stand doch etwas,wie:
" Du sollst nicht die Ehe brechen. "
Ach,ja,so war das doch,Herr Ministerpräsident des Freistaates Bayern und Vorsitzender der Christlich Sozialen Union.
Bevor Du anderen kluge Ratschläge gibst, wie sie hier zu leben haben,solltest Du Dich an Deinen eigenen Zinken fassen und den Viagra gestählten Hanswurst in der Hose zügeln.
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