Herbstliches? Pfui,Spinne!
Nach dem ich den Tag mit weiteren Malerarbeiten - insbesondere wegen Frustabbaus,ob des verlorenen DFB-Pokalspiels gegen die Bazis - verbringen durfte,gelang es mir während des Aufräumens der diversen Gerätschaften, einige Bilder von dem bunt,weil herbstlichen gefärbten Laub der Sträucher und Bäume zu knipsen.
Das Blutrot des Kanadischen Ahornbaumes entfaltete jetzt seine wahre Pracht. Ein wunderbarer Farbtupfer im Vorgarten und alle male attraktiver,als die Trikotfarbe der Bazis oder der Kopf des Oldtimers Udo Lattek in der Sport1-Sabbelrunde am Sonntagmorgen beim Steuersünder Jörg Wontorra.
Hier heißt das Motto: Indian Sumer in Sachsen!
Auch der Wein hat seine Blätter längst gelb und rot gefärbt, die sich von Tag zu Tag weiter lichten. Endzeitstimmung im Garten?
Die meisten der Ziersträucher sind dabei, ihr Blattkleid von grün auf bunt umzustellen. In wenigen Tagen; spätestens nach einer weiteren Frostnacht oder einem frischen Herbstwind, werden sie abfallen.
Freuen auf das nächste Frühjahr?
Grün oder Gelb?
Gelb oder Grün?
Grün-Gelb?
So mancher Strauch sieht jetzt eher wie die Glatze von Telly Savalas aus.
Nur der grüne Rasen bleibt auch im heran nahenden Winter grün, sofern er nicht von einer Schneedecke überzogen wird.
Die Essigbäume tragen Trauer, der Sommer ist längst vorbei.
Leise die Blätter, sie fallen. Zur schönen Herbstenzeit!
Die exotischen Gewächse reagieren auf den nahenden Winter eben auch so. Sie zeigen sich in einem anderen Farbkleid. Alles grau?
Der Rasen lädt zum Laub fegen ein. Noch sind nicht alle Blätter gefallen und die Gewächse völlig nackig.
Die Herbsttage, die Wochen der dritten Jahreszeit und die daraus entstehenden Impressionen der drei Monate eines Jahres wären nicht ganz vollständig, wenn eine bestimmte Spezies von Hausbewohnern und Gartengästen sich nicht auf zeigen würde: die Spinne. So manches Langbein treibt es da auf die leicht aufgewärmte Hauswand, an die Kellerdecke oder Raumecke. Hier verharren die Sechsbeiner stundenlang. Erst im Dunkeln werden sie dann aktiv. Auf der Suche nach Beute.
Was für viele Mitmenschen eher eklig,gruselig oder abstoßend aussieht, was vielleicht sogar zu einer Phobie ausarten kann, der
Arachnophobie,
zeigt sich rational betrachtet, als ein notwendiges Naturschauspiel. Der Altweibersommer, der ja eigentlich im Frühherbst statt findet. Dann, wenn viele tausend Spinnen ihre Netze weben und diese dann mit Tau bedeckt in der Morgensonne glänzen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Altweibersommer
Leider können diese vier Freunde des Herbstes ein solchen Beitrag dazu nicht abliefern. Man kann eben nicht alles haben.
Dafür stelle ich noch einmal zwei Fotos des Kanadischen Ahorn ein. Alles Rot!
Klar doch, aber nur mit " Silly " im CD-Player.
Finde deine Schlüssel
'n letzten Liebesbrief
Wusste gar nicht, dass du schreibst
Les' und heul' mich schief
Schöner Text, handelt von Gefühlen
Von 'ner Kindfrau, halb so alt wie wir
Von 'ner Fee, 'ner unberührten, zarten
Fühlst dich nicht mehr jung genug mit mir
In mir drin ist alles rot
Das Gegenteil von tot. Mein Herz
Es schlägt sich noch ganz gut
In mir drin ist alles rot
Und du bist ein Idiot, mein Freund
Du verschmähst mein süßes Blut
Du möchtest ewig leben
Du wirst der Erste sein
Du luchst ihr ihre Jugend ab
Und reibst dich damit ein
Geh zum Himmel. Mach dir nicht die Mühe
Dich mit letzter Liebe umzuschau'n
Wer sein Glück nur in der Ferne findet
Der muss einfach durch durch viele Frau'n
In mir drin ist alles rot
Das Gegenteil von tot. Mein Herz
Es schlägt sich noch ganz gut
In mir drin ist alles rot
Und du bist ein Idiot, mein Freund
Du verschmähst mein süßes Blut
Alle Liebe der Welt
Wenn dir das gefällt
Viele Finger soll'n nach dir fassen
Dich zerreißen vor Lust
Und von all deinem Frust
Deiner Leere nichts übrig lassen
In mir drin ist alles rot
Das Gegenteil von tot. Mein Herz
Es schlägt sich noch ganz gut
In mir drin ist alles rot
Und du bist ein Idiot, mein freund
Du verschmähst mein süßes Blut
In mir drin ist alles rot,
das Gegenteil von tot.
Mein Herz...
Einfach klasse! Aller erste Sahne! Alles wahr!
Das Blutrot des Kanadischen Ahornbaumes entfaltete jetzt seine wahre Pracht. Ein wunderbarer Farbtupfer im Vorgarten und alle male attraktiver,als die Trikotfarbe der Bazis oder der Kopf des Oldtimers Udo Lattek in der Sport1-Sabbelrunde am Sonntagmorgen beim Steuersünder Jörg Wontorra.
Hier heißt das Motto: Indian Sumer in Sachsen!
Auch der Wein hat seine Blätter längst gelb und rot gefärbt, die sich von Tag zu Tag weiter lichten. Endzeitstimmung im Garten?
Die meisten der Ziersträucher sind dabei, ihr Blattkleid von grün auf bunt umzustellen. In wenigen Tagen; spätestens nach einer weiteren Frostnacht oder einem frischen Herbstwind, werden sie abfallen.
Freuen auf das nächste Frühjahr?
Grün oder Gelb?
Gelb oder Grün?
Grün-Gelb?
So mancher Strauch sieht jetzt eher wie die Glatze von Telly Savalas aus.
Nur der grüne Rasen bleibt auch im heran nahenden Winter grün, sofern er nicht von einer Schneedecke überzogen wird.
Die Essigbäume tragen Trauer, der Sommer ist längst vorbei.
Leise die Blätter, sie fallen. Zur schönen Herbstenzeit!
Die exotischen Gewächse reagieren auf den nahenden Winter eben auch so. Sie zeigen sich in einem anderen Farbkleid. Alles grau?
Der Rasen lädt zum Laub fegen ein. Noch sind nicht alle Blätter gefallen und die Gewächse völlig nackig.
Die Herbsttage, die Wochen der dritten Jahreszeit und die daraus entstehenden Impressionen der drei Monate eines Jahres wären nicht ganz vollständig, wenn eine bestimmte Spezies von Hausbewohnern und Gartengästen sich nicht auf zeigen würde: die Spinne. So manches Langbein treibt es da auf die leicht aufgewärmte Hauswand, an die Kellerdecke oder Raumecke. Hier verharren die Sechsbeiner stundenlang. Erst im Dunkeln werden sie dann aktiv. Auf der Suche nach Beute.
Was für viele Mitmenschen eher eklig,gruselig oder abstoßend aussieht, was vielleicht sogar zu einer Phobie ausarten kann, der
Arachnophobie,
zeigt sich rational betrachtet, als ein notwendiges Naturschauspiel. Der Altweibersommer, der ja eigentlich im Frühherbst statt findet. Dann, wenn viele tausend Spinnen ihre Netze weben und diese dann mit Tau bedeckt in der Morgensonne glänzen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Altweibersommer
Leider können diese vier Freunde des Herbstes ein solchen Beitrag dazu nicht abliefern. Man kann eben nicht alles haben.
Dafür stelle ich noch einmal zwei Fotos des Kanadischen Ahorn ein. Alles Rot!
Klar doch, aber nur mit " Silly " im CD-Player.
'n letzten Liebesbrief
Wusste gar nicht, dass du schreibst
Les' und heul' mich schief
Schöner Text, handelt von Gefühlen
Von 'ner Kindfrau, halb so alt wie wir
Von 'ner Fee, 'ner unberührten, zarten
Fühlst dich nicht mehr jung genug mit mir
In mir drin ist alles rot
Das Gegenteil von tot. Mein Herz
Es schlägt sich noch ganz gut
In mir drin ist alles rot
Und du bist ein Idiot, mein Freund
Du verschmähst mein süßes Blut
Du möchtest ewig leben
Du wirst der Erste sein
Du luchst ihr ihre Jugend ab
Und reibst dich damit ein
Geh zum Himmel. Mach dir nicht die Mühe
Dich mit letzter Liebe umzuschau'n
Wer sein Glück nur in der Ferne findet
Der muss einfach durch durch viele Frau'n
In mir drin ist alles rot
Das Gegenteil von tot. Mein Herz
Es schlägt sich noch ganz gut
In mir drin ist alles rot
Und du bist ein Idiot, mein Freund
Du verschmähst mein süßes Blut
Alle Liebe der Welt
Wenn dir das gefällt
Viele Finger soll'n nach dir fassen
Dich zerreißen vor Lust
Und von all deinem Frust
Deiner Leere nichts übrig lassen
In mir drin ist alles rot
Das Gegenteil von tot. Mein Herz
Es schlägt sich noch ganz gut
In mir drin ist alles rot
Und du bist ein Idiot, mein freund
Du verschmähst mein süßes Blut
In mir drin ist alles rot,
das Gegenteil von tot.
Mein Herz...
Einfach klasse! Aller erste Sahne! Alles wahr!
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