Kinderarmut,HARTZ,PISA und sonstiges Politgemurkse der Tigerenten-Truppe.
Die Debatte um die leichte Erhöhung der SGB II - Transfersleistungen um sagenhafte 5,-- € je Monat ist noch nicht verstummt, da wird eine weitere Mediensau durch das BRD-Dorf getrieben. Sie nennt sich " Bildungsbericht 2010 " und wird für satte 69,-- € durch den Bertelsmann Verlag verkauft, der diese Studie auch in Auftrag gegeben hat. Eine Analogie zu der OECD - PISA-Studie, die den Realzustand des bundesdeutschen Bildungswesens oder besser der Bildungsblödheit in den einzelnen Bundesländern erstellt worden ist.
Nun, für das Heimatland Sachsen stellten die Bertelsmänner folgendes fest:
" Viele Jugendliche in Sachsen beenden ihre Schullaufbahn ohne
Hauptschulabschluss. Im Jahr 2008 erreichten in dem Bundesland fast zwölf Prozent der Schulabgänger keinen Abschluss. Das sind sechseinhalb Prozentpunkte mehr als in Baden-Württemberg,das den bundesweit niedrigsten Anteil aufweist.
Das hat der Bildungsforscher Klaus Klemm im Auftrag der Bertelsmann Stiftung errechnet. Der Untersuchung zufolge sind bundesweit vor allem
Förderschüler betroffen.Der Hauptschulabschluss gilt in Deutschland als Basis für eine Lehrstelle und den anschließenden Berufseinstieg – die Chancen von Schülern auf einen solchen Abschluss sind aber regional sehr
unterschiedlich verteilt. So ist der Anteil an Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss in der gleichaltrigen Wohnbevölkerung in den östlichen Bundesländern deutlich höher als in den Westländern.
Die Untersuchung weist zudem erstmals auch entsprechende Daten auf Kreisebene aus und stellt dabei ebenfalls gravierende Unterschiede fest.
So blieben in Leipzig 16,4 Prozent der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss, in Dresden waren es rund fünf Prozentpunkte weniger. Von den Kreisen wies Nordsachsen mit 14,7 Prozent prozentual die meisten Betroffenen auf, im Erzgebirgskreis waren es lediglich 8,5 Prozent. Bundes-
weit hatten 65.000 Schulabgänger (7,5 Prozent) im Jahr 2008 keinen Abschluss.
Gründe für die großen regionalen Unterschiede sind auch die unterschiedlich großen Einzugsgebiete der Städte und Gemeinden und die Zahl der pendelnden Schüler. Die Ergebnisse der Studie bieten aber für die Regionen mit einem hohen Anteil an Jugendlichen ohne Schulabschluss den
Anlass, vor Ort nach Lösungen dafür zu suchen.
Dr. Jörg Dräger, für Bildung zuständiges Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung: „Es ist eine Katastrophe, dass so viele junge Menschen
ohne Schulabschluss dastehen – wir brauchen mehr individuelle Förderung in den Schulen und mehr Chancen auf eine anschließende Berufsausbildung.“
Der Untersuchung zufolge ist die Situation von Förderschülern besonders alarmierend. Je nach Bundesland erreichen zwischen 57 und 97 Prozent von ihnen keinen Hauptschulabschluss – in Sachsen sind es fast 82 Prozent. Als Folge stammt bundesweit mehr als die Hälfte der Jugendlichen, die in 2008 die Schule ohne Hauptschulabschluss verlassen haben, aus Förderschulen.
Knapp 27 Prozent besuchten die Hauptschule, die übrigen 20 Prozent verteilten sich auf andere Schulformen. „Das Aussortieren und die getrennte Unterrichtung von Kindern und Jugendlichen
mit besonderem Förderbedarf erzielt nur unzureichende Lernerfolge“, stellt Dräger fest, „nötig ist daher der konsequente Umbau in Richtung inklusive Schule.“ Gemeinsames Lernen auf differenzierten Niveaus nütze nach einschlägigen Untersuchungen allen: „Starke Schüler fallen in inklusiven Schulen nicht in der Leistung ab, erweitern aber ihre sozialen Kompetenzen.“
Bei den Hauptschulen ist die Lage dort besonders problematisch, wo die Schüler überwiegend aus sozial schwierigen Milieus stammen. Hier könne das Zusammenlegen unterschiedlich anspruchsvoller Bildungswege weiterhelfen, so Dräger. Er fügt hinzu: „Diese Schulen brauchen aber auch
dringend zusätzliche Investitionen – entsprechend müssen wir die finanziellen Mittel vor allem dort einsetzen, wo die Herausforderungen am größten sind.“
- Zitatende -
Nun ist es also wieder heraus: Die Jugendlichen im Osten dieses reichen Landes sind also durchschnittlich dümmer, als jene Altersgleiche im Westen der Republik. Tatsächlich? Aus dem Bericht lassen sich zu einem die relativen Zahlen nur schwer erkennen. Die Frage, die sich ein Belesener dabei stellen muss, sie lautet: " Wie viele Jugendliche sind, bezogen auf welche Basiszahl nun wirklich ohne Schulabschluss? "
Es ist nämlich ein Unterschied, ob ich als Basis meiner Berechnungen und der daraus hervor gehenden Werte, 10, 100 oder 1.000 SchülerInnen zugrunde lege.
Versuchen wir es mal:
1. Wenn von 50 SchülerInnen 17,6 % keinen Abschluss erhalten, dann sind das absolut betrachtet 9.
2. Wenn von 500 SchülerInnen jedoch 17,6 keinen Abschluss bekommen, dann sind das eben 88.
3. Wenn von 1.000 SchülerInnen 17,6 aus einem Jahrgang ohne Abschluss bleiben, dann sind es eben 176.
Davon können jene Statistiklügner weiter spinnen:
Im Vergleich von 1. zu 2. haben mehr als 9 mal so viele SchülerInnen keinen Abschluss. Im Vergleich von 2. zu 3. jedoch nur 2 mal so viele Abgänger.
Und im Vergleich von 1. zu 3. mehr als 19 mal so viele SchülerInnen.
Wer nun weiter herum manipulieren möchte kann dann behaupten,dass:
1. In Leipzig an den Hauptschulen jeder 6. ohne Schulabschluss bleibt;
2. In Hintertupfingen ( Baden-Württemberg ) jedoch nur jeder 20.
3. In der Pampa bei Greifswald allerdings jede(r) 4. keinen Abschluss erhält.
Wie soll Churchill angeblich behauptet haben? " Traue nie einer Statistik... "
Selbst wenn die Bertelsmannschen Zahlen und Angaben nicht unbedingt das Gelbe vom Ei sind, so dürfte doch eines klar sein, dass allein die Zahl von etwa 65.000 Schulabgängern im Jahr 2008 alarmierend ist. Wer von diesen vielleicht noch einen Hauptschulabschluss erreicht, steht zwar nicht zur Disposition, dürfte auch nur im marginalen Bereich anzusiedeln sein.
Viel gravierender als jene Zahl von mehr als 65.000 Schulabgängern ist die Tatsache, dass der Hansel von der Bertelsmann Stiftung doch schlankweg behauptet, der Hauptschulabschluss sei der Einstieg in die Berufsausbildung und das darauf folgende Erwerbsleben.
Wie bitte?
Die Hauptschule ist doch längst zur Restschule verkommen. In der sich der Plebs,die Assis und die Kinder aus dem Prekariat herum flegeln,weil sie unisono kein Chance auf einen Ausbildungsplatz erhalten. Diese Tendenz ist seit den 80er Jahren zu verzeichnen und setzt sich ungebremst fort. Wer ab der 4. Klasse keine Empfehlung für eine weiterführende Schule erhält, der hat im wahrsten Sinne des Wortes abgegessen.
Bertelsmann ist ja dafür bekannt, dass dieser Verlag als Gesundbeter der CDU - und jetzt CDU/FDP-Bildungspolitik, welche das dreigliederige Schulsystem und den föderalen Bildungsauftrag des Grundgesetzes in den Himmel lobt.
Die hier ausformulierten Konsequenzen aus dem veröffentlichten Zahlenmaterial sprechen eindeutig dafür.
Augenfällig ist auch die zeitliche Übereinstimmung mit den politischen Entscheidungen des Hauses von der Leyen, den Kindern von HARTZ IV-Empfängern eine Erhöhung der Regelsätze in Form von Sachleistungen zukommen zu lassen. Bildungsgutscheine für Bildungsfremde und Bildungsunwillige? Das deckt sich mit den aus dem Bertelsmann-Konzern heraus posaunten Forderungen nach mehr Basisbildung für sozial schwach gestellte Kinder.
Wer hinter die Kulissen dieser Quatschbuden schaut, der erkennt, dass dort jene Bande von Konservativen am Werke ist, die den Wirtschaftsliberalismus hoch halten, ergo auf die Gesetze des Marktes setzen,und das aus den SGB II sich ergebene " Fördern und Fordern " als Postulat für die Politik des sozialen Kahlschlags heran ziehen. Förderung erhält nur jenes Kind, dass auch bereit ist Gutscheine in der Gestalt des Berliner Bildungspasses - vulgo: " Assipass " - zu akzeptieren. Gefordert wird allerdings, dass die HARTZ IV-Empfänger sich einem strengen Sanktionskatalog unterwerfen, der quasi als Höchststrafe die Kürzung der Grundbeträge vorsieht.
Die Tigerenten-Koalition in Berlin ist nun mehr als ein Jahr im Amt und hat außer einem Haufen an Gezänk, öffentlichem Herumgemähre und dem Lobbyisten-Dank als " Wachstumsbeschleunigungsgesetz " an die Hotel - und Gastronomiebranche bisher nichts zustande gebracht.
Da wird der aufmerksame Leser doch nur bedingt darauf gespannt sein, was die Trutsche Schavan aus dem Bildungsressort, die Blendax-Lächlerin aus dem Arbeitsministerium und das Kohl-Püppchen aus dem Familien-Gedöns -Umfeld zu den jüngsten Zahlen des Verdummungsberichts aus dem Hause Bertelsmann aus Gütersloh zu sagen haben.
Wohl eher nicht sehr viel Neues, außer: " Et kütt, wie et kütt!"
Aber kloar doch, so kloar, wie nächste Bundesbildungsbericht aussagen wird:
" Ob Schavan, von der Leyen oder Schröder. Die BRD wird immer blöder! "
Nun, für das Heimatland Sachsen stellten die Bertelsmänner folgendes fest:
" Viele Jugendliche in Sachsen beenden ihre Schullaufbahn ohne
Hauptschulabschluss. Im Jahr 2008 erreichten in dem Bundesland fast zwölf Prozent der Schulabgänger keinen Abschluss. Das sind sechseinhalb Prozentpunkte mehr als in Baden-Württemberg,das den bundesweit niedrigsten Anteil aufweist.
Das hat der Bildungsforscher Klaus Klemm im Auftrag der Bertelsmann Stiftung errechnet. Der Untersuchung zufolge sind bundesweit vor allem
Förderschüler betroffen.Der Hauptschulabschluss gilt in Deutschland als Basis für eine Lehrstelle und den anschließenden Berufseinstieg – die Chancen von Schülern auf einen solchen Abschluss sind aber regional sehr
unterschiedlich verteilt. So ist der Anteil an Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss in der gleichaltrigen Wohnbevölkerung in den östlichen Bundesländern deutlich höher als in den Westländern.
Die Untersuchung weist zudem erstmals auch entsprechende Daten auf Kreisebene aus und stellt dabei ebenfalls gravierende Unterschiede fest.
So blieben in Leipzig 16,4 Prozent der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss, in Dresden waren es rund fünf Prozentpunkte weniger. Von den Kreisen wies Nordsachsen mit 14,7 Prozent prozentual die meisten Betroffenen auf, im Erzgebirgskreis waren es lediglich 8,5 Prozent. Bundes-
weit hatten 65.000 Schulabgänger (7,5 Prozent) im Jahr 2008 keinen Abschluss.
Gründe für die großen regionalen Unterschiede sind auch die unterschiedlich großen Einzugsgebiete der Städte und Gemeinden und die Zahl der pendelnden Schüler. Die Ergebnisse der Studie bieten aber für die Regionen mit einem hohen Anteil an Jugendlichen ohne Schulabschluss den
Anlass, vor Ort nach Lösungen dafür zu suchen.
Dr. Jörg Dräger, für Bildung zuständiges Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung: „Es ist eine Katastrophe, dass so viele junge Menschen
ohne Schulabschluss dastehen – wir brauchen mehr individuelle Förderung in den Schulen und mehr Chancen auf eine anschließende Berufsausbildung.“
Der Untersuchung zufolge ist die Situation von Förderschülern besonders alarmierend. Je nach Bundesland erreichen zwischen 57 und 97 Prozent von ihnen keinen Hauptschulabschluss – in Sachsen sind es fast 82 Prozent. Als Folge stammt bundesweit mehr als die Hälfte der Jugendlichen, die in 2008 die Schule ohne Hauptschulabschluss verlassen haben, aus Förderschulen.
Knapp 27 Prozent besuchten die Hauptschule, die übrigen 20 Prozent verteilten sich auf andere Schulformen. „Das Aussortieren und die getrennte Unterrichtung von Kindern und Jugendlichen
mit besonderem Förderbedarf erzielt nur unzureichende Lernerfolge“, stellt Dräger fest, „nötig ist daher der konsequente Umbau in Richtung inklusive Schule.“ Gemeinsames Lernen auf differenzierten Niveaus nütze nach einschlägigen Untersuchungen allen: „Starke Schüler fallen in inklusiven Schulen nicht in der Leistung ab, erweitern aber ihre sozialen Kompetenzen.“
Bei den Hauptschulen ist die Lage dort besonders problematisch, wo die Schüler überwiegend aus sozial schwierigen Milieus stammen. Hier könne das Zusammenlegen unterschiedlich anspruchsvoller Bildungswege weiterhelfen, so Dräger. Er fügt hinzu: „Diese Schulen brauchen aber auch
dringend zusätzliche Investitionen – entsprechend müssen wir die finanziellen Mittel vor allem dort einsetzen, wo die Herausforderungen am größten sind.“
- Zitatende -
Nun ist es also wieder heraus: Die Jugendlichen im Osten dieses reichen Landes sind also durchschnittlich dümmer, als jene Altersgleiche im Westen der Republik. Tatsächlich? Aus dem Bericht lassen sich zu einem die relativen Zahlen nur schwer erkennen. Die Frage, die sich ein Belesener dabei stellen muss, sie lautet: " Wie viele Jugendliche sind, bezogen auf welche Basiszahl nun wirklich ohne Schulabschluss? "
Es ist nämlich ein Unterschied, ob ich als Basis meiner Berechnungen und der daraus hervor gehenden Werte, 10, 100 oder 1.000 SchülerInnen zugrunde lege.
Versuchen wir es mal:
1. Wenn von 50 SchülerInnen 17,6 % keinen Abschluss erhalten, dann sind das absolut betrachtet 9.
2. Wenn von 500 SchülerInnen jedoch 17,6 keinen Abschluss bekommen, dann sind das eben 88.
3. Wenn von 1.000 SchülerInnen 17,6 aus einem Jahrgang ohne Abschluss bleiben, dann sind es eben 176.
Davon können jene Statistiklügner weiter spinnen:
Im Vergleich von 1. zu 2. haben mehr als 9 mal so viele SchülerInnen keinen Abschluss. Im Vergleich von 2. zu 3. jedoch nur 2 mal so viele Abgänger.
Und im Vergleich von 1. zu 3. mehr als 19 mal so viele SchülerInnen.
Wer nun weiter herum manipulieren möchte kann dann behaupten,dass:
1. In Leipzig an den Hauptschulen jeder 6. ohne Schulabschluss bleibt;
2. In Hintertupfingen ( Baden-Württemberg ) jedoch nur jeder 20.
3. In der Pampa bei Greifswald allerdings jede(r) 4. keinen Abschluss erhält.
Wie soll Churchill angeblich behauptet haben? " Traue nie einer Statistik... "
Selbst wenn die Bertelsmannschen Zahlen und Angaben nicht unbedingt das Gelbe vom Ei sind, so dürfte doch eines klar sein, dass allein die Zahl von etwa 65.000 Schulabgängern im Jahr 2008 alarmierend ist. Wer von diesen vielleicht noch einen Hauptschulabschluss erreicht, steht zwar nicht zur Disposition, dürfte auch nur im marginalen Bereich anzusiedeln sein.
Viel gravierender als jene Zahl von mehr als 65.000 Schulabgängern ist die Tatsache, dass der Hansel von der Bertelsmann Stiftung doch schlankweg behauptet, der Hauptschulabschluss sei der Einstieg in die Berufsausbildung und das darauf folgende Erwerbsleben.
Wie bitte?
Die Hauptschule ist doch längst zur Restschule verkommen. In der sich der Plebs,die Assis und die Kinder aus dem Prekariat herum flegeln,weil sie unisono kein Chance auf einen Ausbildungsplatz erhalten. Diese Tendenz ist seit den 80er Jahren zu verzeichnen und setzt sich ungebremst fort. Wer ab der 4. Klasse keine Empfehlung für eine weiterführende Schule erhält, der hat im wahrsten Sinne des Wortes abgegessen.
Bertelsmann ist ja dafür bekannt, dass dieser Verlag als Gesundbeter der CDU - und jetzt CDU/FDP-Bildungspolitik, welche das dreigliederige Schulsystem und den föderalen Bildungsauftrag des Grundgesetzes in den Himmel lobt.
Die hier ausformulierten Konsequenzen aus dem veröffentlichten Zahlenmaterial sprechen eindeutig dafür.
Augenfällig ist auch die zeitliche Übereinstimmung mit den politischen Entscheidungen des Hauses von der Leyen, den Kindern von HARTZ IV-Empfängern eine Erhöhung der Regelsätze in Form von Sachleistungen zukommen zu lassen. Bildungsgutscheine für Bildungsfremde und Bildungsunwillige? Das deckt sich mit den aus dem Bertelsmann-Konzern heraus posaunten Forderungen nach mehr Basisbildung für sozial schwach gestellte Kinder.
Wer hinter die Kulissen dieser Quatschbuden schaut, der erkennt, dass dort jene Bande von Konservativen am Werke ist, die den Wirtschaftsliberalismus hoch halten, ergo auf die Gesetze des Marktes setzen,und das aus den SGB II sich ergebene " Fördern und Fordern " als Postulat für die Politik des sozialen Kahlschlags heran ziehen. Förderung erhält nur jenes Kind, dass auch bereit ist Gutscheine in der Gestalt des Berliner Bildungspasses - vulgo: " Assipass " - zu akzeptieren. Gefordert wird allerdings, dass die HARTZ IV-Empfänger sich einem strengen Sanktionskatalog unterwerfen, der quasi als Höchststrafe die Kürzung der Grundbeträge vorsieht.
Die Tigerenten-Koalition in Berlin ist nun mehr als ein Jahr im Amt und hat außer einem Haufen an Gezänk, öffentlichem Herumgemähre und dem Lobbyisten-Dank als " Wachstumsbeschleunigungsgesetz " an die Hotel - und Gastronomiebranche bisher nichts zustande gebracht.
Da wird der aufmerksame Leser doch nur bedingt darauf gespannt sein, was die Trutsche Schavan aus dem Bildungsressort, die Blendax-Lächlerin aus dem Arbeitsministerium und das Kohl-Püppchen aus dem Familien-Gedöns -Umfeld zu den jüngsten Zahlen des Verdummungsberichts aus dem Hause Bertelsmann aus Gütersloh zu sagen haben.
Wohl eher nicht sehr viel Neues, außer: " Et kütt, wie et kütt!"
Aber kloar doch, so kloar, wie nächste Bundesbildungsbericht aussagen wird:
" Ob Schavan, von der Leyen oder Schröder. Die BRD wird immer blöder! "
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